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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 42 (1955), S. 193-212 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch in bestimmten Zeitabständen aufgenommene Mikrophotographien einzelner Zellkerne von in vitro gezüchteten Osteoblasten und karyometrische Auswertung der so erhaltenen Filme haben wir das intermitotische Kernwachstum untersucht. Besondere Aufmerksamkeit wurde auch dem Studium der möglichen Methodefehler geschenkt. In einer ersten, verhältnismäßig kurz dauernden postmitotischen Phase nimmt der Zellkern sehr rasch an Größe zu und zwar oft in einzelnen Wachstumsschritten, denen jeweilen eine Volumenvergrößerung um den Faktor √2 entspricht. In einer zweiten, stundenlang dauernden Phase, in der das Kernvolumen verdoppelt wird, erfolgt das Wachstum viel weniger schnell, besonders langsam in der Mitte des Verdoppelungsschrittes (also nach einer Volumenzunahme um √2). Die Größenzunahme von Kernen und Nukleolen erfolgt in einzelnen Schüben starken Wachstums, unterbrochen von Perioden verlangsamten oder eingestellten Wachstums („Ruheperioden“) und von vorübergehenden Wachstumsrückschlägen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    International ophthalmology 5 (1982), S. 96-100 
    ISSN: 1573-2630
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 167 (1964), S. 169-191 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary There are two forms of the Duane Syndrome which from the clinical standpoint can be differentiated: First Duane I with palsy of abduction, narrowing of the lid fissure and retraction of the eye in adduction; second Duane II with palsy of adduction with normal abduction and narrowing of the lid fissure and retraction in adduction. By means of electromyography it can be demonstrated that these “palsies” are due to a paradoxical innervation between external and internal rectus: in the typical Duane Syndrome (I) the external rectus has its maximum of innervation in adduction and its minimum of innervation on intention to abduction. In the atypical Duane Syndrome (II) the external rectus manifests two maxima of innervation, one on adduction and the other on abduction. Abduction palsy in the Duane I and adduction palsy in the Duane II, but also the retraction of the eye in adduction can be explained by these innervation phenomenoma very easily. The Duane Syndrome is to be regarded as a special form of congenital central innervation disorders (Papst-Esslen) where a pathological synergistic innervation between muscles which work normaly mainly as antagonists occurs. Considerations on topical diagnosis and on differential diagnosis. Indications and procedures of surgical intervention on the base of the electromyographic findings.
    Notes: Zusammenfassung Der typischen Symptomatologie des Duane-Syndroms mit Abduktionslähmung, Verengerung der Lidspalte und Retraktion des Bulbus bei Adduktion wird ein atypisches Syndrom mit Adduktionslähmung, intakter Abduktion und Lidspaltenverengerung, sowie Retraktion bei Intention zur Adduktion gegenübergestellt. Mit Hilfe der Elektromyographie der Augenmuskeln (gleichzeitige Ableitung von Rectus externus und Rectus internus am befallenen Auge) können beide Formen des Duane-Syndroms als Folgen einer paradoxen Innervation zwischen Rectus externus und Rectus internus gedeutet werden: beim typischen Duane-Syndrom (I) hat der Rectus externus sein Innervationsmaximum bei der Intention zur Adduktion; beim atypischen Duane-Syndrom (II) zeigt der Rectus externus zwei Innervationsmaxima, eines bei der Adduktion und ein anderes bei Abduktion. Abduktionslähmung beim Duane I und Adduktionslähmung beim Duane II, aber auch die Retraktion des Bulbus in der Adduktion bei beiden Formen lassen sich auf Grund dieser Innervationsphänomene überraschend einfach erklären. Die Duane-Syndrome werden in den noch umfassenderen Rahmen kongenitaler zentraler Innervationsstörungen (Papst-Esslen) hineingestellt, denen ein paradoxer Synergismus zwischen Augenmuskeln, die von verschiedenen Nerven versorgt werden, zugrunde liegt. Topisch-diagnostische und differentialdiagnostische Betrachtungen. Therapeutische Hinweise für eventuelle operative Korrektur unter Berücksichtigung der elektromyographischen Befunde.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 187 (1973), S. 161-170 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Nach einer kurzen Übersicht über die Entwicklung der Glaskörperchirurgie beschreiben wir ein neues Instrument, das vorwiegend für die hintere, über eine Öffnung in der pars plana ciliaris durchgeführte Vitrektomie entwickelt wurde. Es eignet sich aber auch für die Entfernung von kongenitalen und traumatischen Katarakten über eine korneale Öffnung. Der aus zwei Röhrchen bestehende intraokulare Instrumententeil hat einen äußeren Durchmesser von 1,25 mm und dient den folgenden Funktionen: Ansaugen, Abschneiden und Absaugen von Linsen- und Glaskörperstrukturen, Infusion von physiologischer Kochsalzlösung zwecks Aufrechterhaltung eines normalen intraokularen Druckes. Das Infusionssystem endet in einer Rinne zwischen äußerem und innerem Röhrchen und wird allein durch ein hydrostatisches Druckgefälle gesteuert. Das Anund Absaugen besorgt der Assistent unter Mikroskopkontrolle mit einer Plastikspritze. Neu ist ein auf dem Stripperprinzip beruhender Schneidmechanismus. Die in einem Schlitz des inneren, vibrierenden Röhrchens aspirierten Linsen- oder Glaskörperstrukturen werden durch eine beliebige Zahl von Vibrationsbewegungen unter der scharfen Kante des äußeren Röhrchens durchgezogen und abgeschnitten. Die Vibrationsbewegungen des inneren Röhrchens werden von einem kleinen Hubmagnet-Motor in Verbindung mit einem elektronischen Steuergerät erzeugt. Das Instrument hat sich nicht nur in Modell- und Tierversuchen, sondern bereits bei einigen Vitrektomien am Menschenauge bestens bewährt.
    Notes: Summary After a short review of the history of vitreous surgery we describe a new instrument which was developed mainly for a pars-plana approach of vitrectomy. The instrument may also be used for extracapsular surgery of congenital and traumatic cataracts by an anterior approach. The intraocular part of the instrument is composed of two small tubes with an outer diameter of 1.25 mm. It is designed for aspiration, cutting and removal of lens and vitreous structures. Normal intraocular pressure is maintained by infusion of physiological saline solution. The infusion device, ending in a rim in between the outer and the inner tube, is based on a simple hydrostatic pressure principle. The suction is performed under microscope observation by the assistant with an ordinary plastic syringe. The new cutting mechanism works on a stripper-like principle. Lens or vitreous structures are aspirated into a slit on the inner oscillating tube. A variable number of oscillating movements causes the aspirated structures to pass under the sharp edge of the outer tube and they are cut. The oscillations are generated by a small solenoid and an electronic control device. The instrument has proved to be very efficient in technical and animal experiments and recently in the first vitrectomies on human eyes.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 189 (1973), S. 125-135 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Nachdem wir das Instrumentarium fertig entwickelt haben, beschreiben wir unsere bereits weitgehend standardisierte chirurgische Technik der hinteren, über eine Öffnung in der pars plana ciliaris durchgeführten Vitrektomie. Als Neuentwicklungen haben sich besonders bewährt: der auf dem Stripper-Prinzip beruhende Vibrations-Schneidmechanismus, die Verwendung eines in der Sklera eingebauten Führungsröhrchens und ein neues Kontaktglas. Mit dem Vitreous-Stripper lassen sich alle Strukturen des pathologisch veränderten Glaskörpers, aber auch Linsenmaterial und Irisgewebe ohne Schwierigkeiten schneiden. Der Einbau eines Führungsröhrchens erleichtert das Einführen der chirurgischen Instrumente in den Glaskörperraum. Zur Aufrechterhaltung eines normalen intraokularen Druckes kann vor der Operation und zwischen den einzelnen Operationsphasen am Führungsröhrchen eine Infusion angebracht werden. Mit dem am Auge festgenähten Kontaktglas wird der Bulbus während der Operation in verschiedene Richtungen gedreht. Wir haben mit dieser Technik bereits 25 Patienten operiert.
    Notes: Summary We describe the surgical technique of vitrectomy via the pars plana with our final instrumentation. The standardized procedure is based mainly on three original technical principles: the stripper like oscillating cutting mechanism, the use of a pilot-tube attached to the scleral incision and a new contact lens. The vitreous stripper is capable to cut easily all kind of vitreous structures as well as lens material and iris tissue. The pilot-tube facilitates the introduction of instruments into the vitreous cavity and the attachment of an infusion tube which maintains a normal intraocular pressure before and inbetween different steps of the surgical procedure. Holding the contact lens which is attached to the eye by sutures the surgeon may turn the eye in any desired direction. The technique has proved to be efficient in 25 patients.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: A concentrate of the volatile flavor of yellow passion fruit (Passiflora edulis f. flavicarpa) has been prepared. Investigation by gas liquid chromatography and mass spectrometry led to the identification of 165 compounds, 161 of which were not previously found in passion fruit. Some of these substances are new naturally occurring flavor compounds.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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