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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 579-580 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 254 (1993), S. 191-192 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die vaginale Kontrastmittel-Dopplersonographie ist eine einfach zu handhabende Methode zum Ausschluß eines Tubenverschlusses, die ohne wesentliche Nebenwirkungen durchzuführen ist. Durch die kombinierte Anwendung von B-Bild und Dopplermodus kann der Aussagewert in hohem Maße präzisiert werden. Bei festgestellter tubarer Einschränkung bzw. Tubenverschluß sollte jedoch eine Chromolaparoskopie zur Sicherung der Diagnose durchgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 242 (1987), S. 619-620 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Gynäkologe 31 (1998), S. 417-425 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Hormonelle orale Kontrazeptiva wurden in den letzten 4 Jahrzehnten erfolgreich bei Millionen Frauen eingesetzt. Die anfänglich eine hohe Östrogendosis enthaltenden Pillen wurden im Verlauf der Jahre modifiziert mit einer deutlichen Reduktion der Ethinylestradiolkomponente sowie der Entwicklung neuer und wirkungsvollerer Gestagene. Eine niedrige Ethinylestradioldosis kann dabei die notwendige Zylusstabilität gewährleisten, die eigentliche kontrazeptive Wirkung wird durch Beeinflussung der Gonadotropinsekretion sowie Veränderung der uterinen und zervikalen Physiologie insbesondere durch die Gestagenkomponente bewirkt. Die orale Anwendung und der damit verbundene "First-pass-Effekt" auf den Lebermetabolismus kann bei Bestehen einer entsprechenden Disposition zu Nebenwirkungen führen, die berücksichtigt werden müssen, um eine gute Compliance und eine hohe kontrazeptive Sicherheit zu gewährleisten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Gynäkologe 31 (1998), S. 848-858 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die hormonelle Substitutionstherapie im Klimakterium und der Postmenopause hat durch die Ergebnisse großer, langjähriger Beobachtungsstudien und vorläufige Ergebnisse prospektiver randomisierter Studien neue Aspekte gewonnen. Neben der Indikation zur Behandlung bestehender Beschwerden wie Hitzewallungen und Schlafstörungen, die unmittelbar auf den Östrogenmangel zurückzuführen sind und durch Östrogensubstitution effektiv therapiert werden können, ist es vor allem die Prophylaxe degenerativer Prozesse, die eine Indikation für eine Langzeitsubstitution darstellt. Im Vordergrund stehen hierbei kardiovaskuläre Erkrankungen, für die in der primären und sekundären Prävention die Effektivität der hormonellen Substitution deutlich aufgezeigt werden konnte als sozialmedizinisch wohl bedeutsamste Indikation. Daneben ist seit langem die Prophylaxe der Osteoporose von Bedeutung. Die Beeinflussung des Zentralnervensystems hinsichtlich der zerebralen Leistungsfähigkeit und der Vorbeugung gegenüber degenerativen Erkrankungen wie M. Alzheimer, welche als neue Indikation auf der Basis von Beobachtungsstudien hinzugekommen ist, muß ihre endgültige Indikation durch die Ergebnisse der begonnenen prospektiven randomisierten Studien noch erhärtet werden. Entscheidend für diese Langzeitprophylaxe ist die adäquate Substitution, die mit der entsprechenden Compliance der Patientin verbunden sein muß. Unter diesem Aspekt muß die Aufkärung erfolgen, damit auf der Basis entsprechender Informiertheit über Wirkung und mögliche Nebenwirkungen die adäquate Form der Langzeitsubstitution gewählt werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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