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  • 1
    Electronic Resource
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    Amsterdam : Elsevier
    Surface & Coatings Technology 32 (1987), S. 273-284 
    ISSN: 0257-8972
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 908-914 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 201 Emphysempatienten wurden spirometrisch-elektrokardiographische Vergleichsuntersuchungen durchgeführt. Mit dem Emphysemschweregrad nahm die Häufigkeit der EKG-Diagnose des Rechtsüberwiegens zu. Sie betrug bei Emphysem III. Grades 89%, bei Emphysem II. Grades 52%. Die einzelnen elektrokardiographischen Kriterien der Rechtsüberlastung zeigten bei verschiedenem Emphysemgrad nicht nur verschiedene Häufigkeit, sondern auch unterschiedliche Verteilung. Das Auftreten eines P pulmonale, einer Steilstellung der elektrischen Herzachse und einer Rechtsverspätung sind im Vergleich mit der schon bei niedrigem Emphysemgrad vorhandenen Verschiebung des R/S-Quotienten in V6 relative Spätsymptome. Außerdem wurde die Abhängigkeit der EKG-Zeichen von den spirometrischen Einzelbefunden untersucht. Es fand sich eine Häufung mit zunehmender Residualluft, Verlängerung der Mischzeit und Abnahme des Atemgrenzwertes und des „Nutzbaren Anteils der Vitalkapazität“. Mit großer Sicherheit kann man bei einer Erhöhung der Residualluft über 58% und einer Verminderung des Atemgrenzwertes unter 35% vom Sollwert und bei einer Verkleinerung des „Nutzbaren Anteils der Vitalkapazität“ unter 600 ml mit dem Auftreten elektrokardiographischer Zeichen der Rechtsüberlastung rechnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 19 (1940), S. 1062-1063 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Prontosil solubile bewirkt in 25 bis 50 mgproz. Lösung am isolierten Schafsuterus eine langsam einsetzende und anhaltende Tonussteigerung. Wehenartige Kontraktionen treten nicht auf. 2. Ulironhaltige Tyrodeaufschwemmungen bewirken keinerlei Reaktionen am isolierten Uterusmuskel. 3. Intramuskuläre Gaben von Prontosil verursachen keine Störungen des Schwangerschaftsverlaufs bei Katzen; desgleichen übt 4. Uliron nach 3 tägiger peroraler Gabe von 0,6, 0,8 und 0,9 g/kg täglich bei Katzen keinen Einfluß auf den schwangeren Uterus aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 189 (1938), S. 1-3 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Intravenös injiziertes Calciumsalz wird durch gleichzeitige Zufuhr von Citrat entgiftet, während Zufuhr von Phosphat die Giftigkeit erhöht. Die Erklärung für diesen Unterschied wird in dem Unterschied der Löslichkeit von Calciumcitrat und Calciumphosphat gesucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 184 (1936), S. 102-104 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 186 (1937), S. 498-512 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 186 (1937), S. 513-531 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 190 (1938), S. 221-222 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 194 (1940), S. 691-700 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Na-Citratinfusionen 3,8%iger Lösung werden bis zu 100 ccm vom Menschen auch bei geringer Infusionsdauer reaktionslos vertragen. 2. Infusion 10%iger Na-Citratlösung verursacht in Mengen über 5 g eine Tetanie, die hinsichtlich der Intensität der Erscheinungen von der Dosis und der Infusionsgeschwindigkeit abhängt. 3. Der Gesamtcalciumspiegel bleibt selbst nach Zufuhr von 8 g Na-Citrat innerhalb von 5 Min. unverändert. 4. Die Alkalireserve des Blutes wird auch durch große Na-Citratgaben nicht beeinflußt. Die von uns beobachtete Tetanie wird nicht durch eine Hyperventilation verursacht. 5. Im EKG war eine für Ca-Mangel charakteristische Verlängerung des QT-Stückes nach intravenöser Na-Citratzufuhr nachweisbar. 6. Wesentliche Veränderungen der Blutdruckwerte nach Citratzufuhr traten nicht auf. 7. Bei keiner der 25 Versuchspersonen wurde nach der Infusion eine Temperaturerhöhung beobachtet. 8. Das Symptomenbild der Tetanie nach Infusion großer Na-Citratmengen wird verursacht durch eine zeitweilige Inaktivierung des ionisierten Calciums des Blutes infolge Bildung des löslichen Komplexsalzes Ca-Citrat. 9. Injektion von Calciumchlorat beseitigt augenblicklich die Folgeerscheinungen intravenöser Na-Citratgaben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 188 (1937), S. 152-168 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die verschiedenen Theorien über das Verhalten des Calciums im Blute und seine herzwirksame Form werden diskutiert. 2. Die von McLean und Hastings angegebene Brauchbarkeit von Froschherzen zur Bestimmung der Calciumionenkonzentration wird bestätigt. 3. Auf Grund der Übereinstimmung der von Hastings und Mitarbeitern angegebenen Dissoziationskonstanten für das komplexe Calciumcitrat mit den von uns gefundenen Werten wird es als bewiesen erachtet, daß im Bereich physiologischer Grenzen am isolierten Froschherzen allein das Calciumion die herzwirksame Form darstellt. 4. In Versuchen mit Natriumcitrat, Phosphat und Oxalat wurde kein Hinweis für die Wirksamkeit von Calciumkomplexverbindungen am Herzen gefunden. 5. Zusätze von fein verteiltem Quarz oder Kaolin bewirkten an calciumarm ernährten und auch an hypodynamen Herzen ebenso wie Tierkohle einen Anstieg der Hubhöhen. Voraussetzung dafür war jedoch stets die Anwesenheit, wenn auch nur geringer Mengen, von Calciumionen. 6. Der Wirkungsmechanismus dieser Zusätze wird diskutiert. Bei hohen Calciumdosen ist auch eine Kombination eines ionalen Effektes mit dem unlöslicher Partikelchen wahrscheinlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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