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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 3 (1924), S. 450-451 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Wert der Linksverschiebung nachArneth, besonders mit der Schillingschen Auszählungsmethode als feinere Wiedergabe biologischen Geschehens an den neutrophilen Leukocyten, wird nicht bestritten. 2. Die Linksverschiebung geht in ihrer Ausdehnung, bei den meisten Fällen, mit einem gleichsinnigen Schwanken des Leukocytenindex einher. 3. Ebenso unvollkommen wie die Linksverschiebung ohne Angabe der anderen Zahlenverhältnisse im weißen Blutbild ist auch der Leukocytenindex allein. 4. Ein Beweis für die Überlegenheit bei der praktischen Anwendung der Linksverschiebung gegenüber dem Leukocytenindex ist vonOckel nicht erbracht. Sowohl Linksverschiebung als auch Leukocytenindex können in einzelnen Fällen ein wenig verwertbares Symptom sein. 5. Verf. will die Anwendung des Leukocytenindex nicht als Konkurrenzmethode der Schillingschen Auszählart gegenüberstellen, sondern sie empfehlen für Einzeluntersucher und hämatologisch weniger Geschulte, da sie rasch ein genügend erschöpfendes Leukocytenverhalten wiedergeben kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 1284-1285 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei allergischen, spastischen Zuständen und Keuchhusten konnte durch Eigenharneinspritzung eine günstige Beeinflussung erreicht werden. Erfolge und Mißerfolge waren mit bestimmten Harnbefunden verknüpft. Die wirksamsten Urine hatten vorwiegend eine Verminderung der Partialoxone und eine Steigerung der labilen Reduktasen, seltener eine Vermehrung von Oxonen und Reduktasen aufzuweisen. Die Fermentreaktionen können beeinflußt werden durch Alter, Infektionen, Tageszeit, Sport, Massagen, Schwitzpackungen, Hungerzustände und Medikamente.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 2 (1923), S. 2206-2208 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die hauptsächlichsten Veränderungen in der Zusammensetzung des weißen Blutbildes können durch das Verhältnis der Neutrophilen und Lymphocyten im Leukocytenindex =Neutrophile/Lymphocyten ausgedrückt werden. 2. Der Leukocytenindex beträgt beim Erwachsenen, Gesunden, im Durchschnitt 2,8, schwankend zwischen 1,3–3,3. Im Kindesalter kleiner, ca. 1,0, und steht durch konstitutionelle Lymphocytose ebenfalls an der unteren Grenze, sowie durch reine Kohlenhydratnahrung. 3. Die Indexkurve läuft mit der Gesamtleukocytenkurve nicht parallel, letztere ist bedingt durch die Reaktionsfähigkeit des Organismus, erstere durch seinen Reaktionscharakter. 4. Physiologische Leukocytenschwankungen gehen mit fast gleichbleibender Indexzahl einher. 5. Akute Infektionen (außer solchen mit Neutropenie oder Lymphocytose) haben meist eine erhöhte Indexzahl. Eine rasch ansteigende hohe Leukocytose mit stark erhöhtem Index sprechen meist für entzündliche Komplikationen bei Pneumonie, Influenza, Masern, malignen Tumoren. Steigende Indexzahl ist bei gleichbleibender oder sinkender Leukocytenzahl prognostisch ungünstig; ebenso abnorm hoher Index bei steigender Leukocytose. Ein Sinken unter die Norm besteht nach Ablauf der meisten Krankheiten durch postinfektiöse Lymphocytose. Chronische Erkrankungen gehen teilweise mit erhöhtem, teilweise mit verringertem Index einher. Plötzliche Schwankungen zeigen eine Komplikation entzündlicher Art an.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Charge-transfer complexes ; Conductivity ; Redox systems ; Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Multi-Step Redox Systems, LVI. - Crystal Structures and Conductivities of the CT Complexes TTF/2-X-5-Me-DCNQI (X = Cl, Br, I) from Tetrathiafulvalene and 2-Halogeno-N,N′-dicyano-5-methyl-1,4-benzoquinone DiimineIn contrast to microcrystalline powders single crystals of the title complexes show low conductivities (&10; 〈 sigma-5 Scm-1). These properties are based on a peculiar mixed stack arrangement of donor and acceptor molecules within the crystal lattice (space group P21/n).
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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