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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 17 (1929), S. 995-996 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 19 (1931), S. 309-309 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 43 (1956), S. 395-395 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 297-332 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die metallphysikalischen Erkenntnisse der letzten Jahre setzen uns in den Stand, die Abhängigkeit der magnetischen Eigenschaften von dem strukturellen Aufbau weitgehend zu verstehen. Als wesentlichstes ergibt sich dabei, daß der Magnetisierungsverlauf bei hohen Feldstärken (Sättigungswert) hauptsächlich bedingt ist von der kristallographisch-chemischen Besetzung des Raumgitters, während der Anfangs- und Mittelteil der Magnetisierungskurve vor allem von der Verzerrung des Raumgitters bzw. den hierfür verantwortlichen inneren Spannungen abhängt. 2. über die Zurückführung der Mannigfaltigkeit der Einzelheiten auf einige grundsätzliche Beziehungen gibt uns dieses Prinzip den Hinweis, wie man durch Variation des Spannungszustandes nach Größe, Richtung und Homogenitätsbereich die Form der Hysterekurve willkürlich beeinflussen kann. Besonders wichtig sind dabei diejenigen Spannungen, die durch Einbettung einer heterogen ausgeschiedenen Kristallart in ein Grundgefüge entstehen. Bereits Spuren solcher Ausscheidungen können das Auftreten einer schmalen Hystereseschleife verhindern, und umgekehrt lassen sich bei absichtlicher Herstellung eines stark heterogenen Gefüges erhebliche Schleifenverbreiterungen erzielen. 3. In übertragung dieser Erkenntnisse auf die Praxis und als Ergebnis zahlreicher Entwicklungsarbeiten verfügen wir heute über Werkstoffe, deren Koerzitivkraft den Bereich von unter 0,01 bis über 1000 Oe umfaßt, deren Maximalpermeabilität bis 600000 beträgt und deren Permeabilitätskonstanz und Schleifenneigung weitgehend verschieden ist. Umfang und Arten der Werkstoffe, Eigenschaften und Anwendungsgebiete werden besprochen. 4. Von Einzelheiten abgesehen, dürften wesentliche Fortschritte in magnetischer Beziehung in den nächsten Jahren kaum zu erwarten sein, vielmehr dürfte sich die Entwicklung mehr der Ausbildung neuer und preiswerter Herstellungsverfahren sowie der Ausarbeitung konstruktiver Maßnahmen zuwenden. Einige kennzeichnende Beispiele werden angegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 42 (1956), S. 237-244 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch Rechnung und Messung wird gezeigt, daß infolge der irreversiblen magnetischen Nachwirkung die statisch gemessene Koerzitivkraft ferromagnetischer Materialien keine Konstante, sondern ein von der Dauer der Feldeinwirkung abhängiger Wert ist. Die Änderungen können bei Alni- und Alnico-Dauermagneten bis zu einigen Prozent der Meßgröße betragen. 2. Im einzelnen werden Formeln für die Veränderung der Meßgröße abgeleitet, wobei sich ein logarithmisches Zeitgesetz und Unabhängigkeit vom Entmagnetisierungsfaktor ergibt. Verfahren zur Bestimmung der Koerzitivkraftverschiebung werden angegeben. 3. Es erscheint erforderlich, die Definition der Koerzitivkraft neu zu fassen, insbesondere zu ergänzen durch die Angabe der Meßzeit und einer Kennziffer für den Nachwirkungsverlauf, oder den Wert jeweils nur auf eine Meßdauer zu beziehen. Bei technischen Messungen wird man die Nachwirkung vielfach vernachlässigen können, bei Präzisionsmessungen von Dauermagneten ist jedoch ihre Berücksichtigung unerläßlich. 4. Einige Hinweise über die Schaltgeschwindigkeit bei der Aufnahme der Hystereseschleifc werden gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 47 (1928), S. 770-785 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die bei der Alterung der Heuslerschen Legierungen auftretenden magnetischen Anomalien wurden bisher durch die Richarzsche Theorie gedeutet, nach der die Elementarmagnete infolge „Komplexbildung“ eine Herabsetzung ihrer freien Richtbarkeit erfahren sollten. Es wird die Unrichtigkeit dieser Theorie sowie der bisherigen Alterungsversuche gezeigt und der physikalische und metallographische Nachweis für eine bei etwa 130° liegende Umwandlung erbracht, deren mehr oder weniger vollkommener Verlauf für die merkwürdigen magnetischen Erscheinungen verantwortlich gemacht werden kann, da den beiden Phasen verschiedene Sättigungswerte und Curie-Punkte zukommen. Auch die bei der Alterung auftretenden extrem hohen Koerzitivkräfte lassen sich durch die mit der Umwandlung verbundenen Volumkontraktionen und die dadurch bewirkten inneren Spannungen erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    The European physical journal 77 (1932), S. 567-580 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die bei der Kaltverformung verschiedener Metalle auftretenden und von einer Reihe von Autoren beobachteten starken Änderungen der magnetischen Suszeptibilität — bei Cu gewöhnlich Übergang vom Dia- zum Paramagnetismus — sind auf einen sekundären Effekt, und zwar den Austritt von Eisenbeimengungen aus übersättigter fester Lösung zurückzuführen. Die Bedingungen für das Auftreten des Effekts werden untersucht und die Richtigkeit der Auffassung experimentell bewiesen. Eine wahre, elektronentheoretisch zu deutende Strukturempfindlichkeit des Dia- und Paramagnetismus gegenüber der plastischen Verformung liegt bei den gemessenen Stoffen; falls überhaupt vorhanden, unterhalb der Grenze der Versuchsgenauigkeit.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    The European physical journal 72 (1931), S. 293-309 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Nickel-Mangan-Legierungen zwischen 12 und 40% Mn, die im gewöhnlichen Zustand nur schwach ferromagnetisch bzw. paramagnetisch sind, lassen sich durch eine tagelange Wärmebehandlung bei Temperaturen unterhalb 450° in einen stark ferromagnetischen Zustand überführen. Bei den Legierungen um 23% Mn steigt durch diese Behandlung der Sättigungswert der Magnetisierung von 4πJ ∞ ∼ 300 auf 4 πJ∞=7400 an und erreicht somit eine Magnetisierbarkeit, die um 20% höher ist als die des reinen Nickels. Gleichzeitig nimmt die elektrische Leitfähigkeit stark zu. Durch Glühen bei hohen Temperaturen und rasches Abkühlen können die anomalen magnetischen und elektrischen Eigenschaften wieder zum Verschwinden gebracht werden. Es wird gezeigt, daß die Umwandlung des schwach magnetischen in den ferromagnetischen Zustand in homogener Phase ohne Umkristallisation verläuft und als die Ausbildung einer geordneten Verteilung der beiden Atomarten im Raumgitter entsprechend der stöchiometrischen Zusammensetzung Ni3Mn (=23,7 Mn) angesehen werden kann. Der Verlauf der Umwandlung und das Teildiagramm der Ni-Mn-Legierungen bis 40% Mn wird durch magnetische, elektrische, metallographische und röntgenographische Messungen festgelegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 54 (1929), S. 1-15 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Abhängigkeit der Koerzitivkraft (magnetischen Härte) von der mechanischen Härte und vom Aufbau der Legierungen untersucht. Es wird nachgewiesen, daß in festen Lösungen (Mischkristallen), in denen mit der Änderung des Raumgitters die mechanische Härte, der elektrische Widerstand usw. gegenüber dem reinen Metall stark ansteigen, die Koerzitivkraft nur unwesentlich verändert ist, und daß kein direkter Zusammenhang mit der Legierungshärte besteht. Ferner wird gezeigt, daß die Koerzitivkraft in heterogenen Gemengen unabhängig von dem Härteverlauf stets einen starken Anstieg aufweist. Eine Erklärung hierfür ergibt sich nur durch die Annahme einer Beanspruchung des Ferromagnetikums durch dauernde Eigenspannungen (Schrumpfungsspannungen), die aus den verschiedenen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der einzelnen Komponenten des Gemenges resultieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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