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  • 1
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    Springer
    International journal of legal medicine 38 (1943), S. 166-169 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 201 (1943), S. 334-345 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Stoffwechsel der Frösche weist sehr große Schwankungen auf, es dauert bei den sich im wachen Zustande befindlichen Tieren stundenlang, bis der Stoffwechsel seinen Ruhewert vollkommen erreicht hat. Eine Injektion kann diesen aber auf längere Zeit stören. Deshalb sind die bei der Bestimmung des Sauerstoffverbrauchs erhaltenen Werte nur mit großer Vorsicht und nur nach dem Vergleich mit den gleichzeitig durchgeführten Kontrollversuchen zu bewerten. 2. In dieser Weise ist es uns gelungen zu beweisen, daß das Thyroxin in den Dosen von 0,0001 γ-10 mg/100 g trotz wiederholter Darreichung in keiner Jahreszeit den Sauerstoffverbrauch des Frosches erhöht. 3. Der Sauerstoffverbrauch der in Gaze eingewickelten und durch Rückenlegung hypnotisierten Frösche wurde durch β-Phenylisopropylamin in den Dosen von 1–5 mg/100 g nicht gesteigert. 4. Das Adrenalin erhöht den Stoffwechsel der hypnotisierten und mit 2 mg/g Urethan oberflächlich narkotisierten Frösche. 5. Dieser Unterschied kann seine Erklärung darin finden, daß die Erregung der Wärme-und Stoffwechselzentren in der stoffwechselsteigernden Wirkung des Thyroxins und des β-Phenylisopropylamins eine bedeutende Rolle spielen. Der Frosch verfügt aber nicht über solche Zentren und so reagiert er nicht auf diese Pharmaka. Das Adrenalin, die Zellatmung direkt steigernd, übt seine Wirkung sowohl bei Kalt-als auch bei Warmblütern aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 128 (1928), S. 165-172 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An isolierten Kaninchendarmstücken hemmt das Ergotamin die Adrenalinwirkung. Dieser Antagonismus ist zur Messung der Wirksamkeit der Mutterkornalkaloide verwendbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 152 (1930), S. 288-305 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 164 (1932), S. 158-172 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Drei synthetische Papaverinderivate, in welchen 2–4 Methoxygruppen durch Äthoxygruppen ersetzt sind, wurden mit Papaverin und Eupaverin verglichen. Das wirksamste und zugleich am wenigsten giftige war Perparin: 6, 7-Diäthoxy-1 (3, 4-diäthoxybenzyl)-isochinolin. 2. Da diese Alkaloide noch schwächere Basen als Papaverin sind, werden sie nach subkutaner Einspritzung leicht gefällt und deshalb langsam resorbiert. Dadurch wird die Toxizitätsprüfung besonders gestört, weil hierbei sehr große Mengen eingespritzt werden müssen. Bei der Resorption therapeutischer Dosen besteht zwischen Perparin und Papaverin gar kein Unterschied. 3. Perparin vermag den überlebenden Darm fast dreimal stärker zu lähmen als Papaverin oder Eupaverin. Der durch Azetylcholin, Pilokarpin und Bariumchlorid verursachte Krampfzustand wird durch Perparin in dreimal höherem Grade gelöst bzw. gehemmt als durch die übrigen Papaverinderivate. Seine Wirkung aber entwickelt sich etwas langsamer. 4. Die Bronchien der Katzenlunge werden durch Perparin wenigstens zweimal stärker erweitert als durch Papaverin, Eupaverin oder Ephedrin. 5. Auch die auf die Paramäcien ausgeübte Wirkung des Perparins ist kräftiger als die der anderen, erreicht aber die Wirkung des Emetins nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 128 (1928), S. 173-178 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde der Alkaloidgehalt der von verschiedener Herkunft stammenden Drogen mit der Keller-Frommeschen Methode bestimmt und die Wirksamkeit der so erhaltenen Alkaloidmischungen mit Ergotamin verglichen, wobei es sich herausstellte, daß die Alkaloidmischungen in jedem Falle eben so wirksam sind, wie das Ergotamin. Folglich genügt zur Wertbestimmung des Mutterkorns die Bestimmung des Alkaloidgehalts vollkommen und es ist nicht notwendig, biologische Titrierung zu unternehmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 176 (1934), S. 8-23 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die am überlebenden Kaninchendarm zu beobachtende spasmolytische Wirkung der Alkaloide steht in einem geraden Verhältnis zu ihrer in der Tyrodelösung bestimmbaren. Oberflächenaktivität. Diese Regel gilt nicht bloß für die Papaverinderivate, sondern auch für alle anderen Alkaloide, die nicht etwa die spezifische — durch ihre chemische Struktur bedingte — Wirkungsfähigkeit auf den Darm aufzuweisen haben. So üben z. B. die oberflächenaktiven Chininderivate, die Lokalanästhetica, die tropasauren Ester usw. eine starke spasmolytische Wirkung aus. 2. Die Regel, daß die spasmolytische Wirkung in einem geraden Verhältnis zur Oberflächenaktivität steht, gelangt auch in bezug auf die große Gruppe der aliphatischen und aromatischen Verbindungen zur Geltung. Eine Ausnahme bilden bloß die Fettsäuren und Saponine, wofür jedoch eine genügend stichhaltige Erklärung zu finden ist. 3. Die spasmolytische Wirkung ist von der chemischen Struktur unabhängig, vollkommen reversibel, und kann daher als die Narkose der glatten Muskulatur angesprochen werden. Im Gegensatz zu den eigentlichen Narkoticis ist jedoch der wichtige Umstand zu beachten, daß die glatten Muskeln sozusagen durch jeden kapillaraktiven Stoff beeinflußbar sind, auch durch jene, die keine allgemeine narkotische Wirkung auszuüben imstande sind, wie z. B. Alkaloide, Gallensäuren, Tributyrin.
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  • 8
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 185 (1937), S. 673-684 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In den Herbst- und Wintermonaten ist die wirkung des Thyroxins auf Katzen eine viel schwächere als in der warmen Frühlings- und Sommerzeit. Demzufolge kann man die in unserer ersten Mitteilung beschriebenen Versuche erst in der letzten Zeit gut reproduzieren. 2. Bei intracysternaler Injektion wirkt das Thyroxin bedeutend stärker, als bei subcutaner Anwendung. Dies spricht dafür, daß die Stoffwechselsteigerung durch eine Reizwirkung des Thyroxins auf die im Zwischenhirn gelegenen Stoffwechselzentren zustande kommt. 3. Nach Durchschneiden des Halsmarks kühlen die Tiere zwar ab, doch wird die chemische Wärmeregulierung nicht bei allen vollkommen aufgehoben. Bei drei von sieben Tieren hörte die Poikilothermie langsam auf, so daß die Tiere nun auch bei Zimmertemperatur gehalten werden konnten. 4. Bei zehn von elf thyroxinbehandelten Halsmarkkatzen kehrte Hand in Hand mit der Stoffwechselsteigerung auch die Wärmeregulierungsfähigkeit zurück. Bei zwei Tieren übte das Thyroxin bzw. Elityran weder auf den Stoffwechsel, noch auf die Wärmeregulierung eine Wirkung aus. Durch Thyroxin wird also bei den Halsmarktieren die Aufhebung der Poikilothermie gefördert und beschleunigt. 5. Durchschneidung der Halsvagi macht die Tiere wiederum poikilotherm.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 177 (1934), S. 398-414 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Beim Vergleich des Cardiazols mit 9 neuen Tetrazolderivaten haben wir das Folgende festgestellt: 1. Die Wirkung des Cardiazols auf das Zentralnervensystem wird durch Substitution eines Methylradikalen in Para-Position um das 10–20f fache, in Ortho-Position um das 2–3 fache gesteigert. Dagegen verringert die Verkürzung des Pentamethylenringes die zentralreizende Wirkung, welche dem Trimethylentetrazol bereitz völlig fehlt. Durch Substitution von Alkylradikalen kann diese Wirkung von neuem wiederhergestellt werden, so daß das Dimethylen-Tetramethylentetrazol 2–3mal stärker wirkt, als das Cardiazol. 2. In derselben Weise ändert sich die positiv chronotrope Herzwirkung, dagegen wächst die inotrope Wirkung mit der Verkürzung des Pentamethylenringes, und diese erreicht im Trimethylentetrazol den Höhepunkt. 3. Eine direkte Beeinflussung der Herzfunktion am lebenden Tier ist bloß mit Trimethylentetrazol möglich, da die Verabreichung der anderen Mittel in der wirksamen Dosis in Anbetracht ihrer Toxizität unmöglich ist. 4. Die gegenwärtig üblichen therapeutichen Dosen des Cardiazols sind zu gering, man kann eine Reizung des gelähmten Vasomotorenzentrums entweder nur von wesentlich größeren Cardiazolgaben oder von den stärker wirksamen Tetrazolderivaten erwarten.
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  • 10
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 172 (1941), S. 414-432 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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