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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 21 (1911), S. 16-23 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 60 (1930), S. 185-195 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 35 (1941), S. 731-739 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei einer Asynchronmaschine, die über eine lange Leitung auf ein starres Netz oder auf einen Synchrongenerator arbeitet, kann bei Betrieb mit höheren Frequenzen (Halbwellenfrequenz!) und entsprechend höheren Drehzahlen Selbsterregung auftreten, die ein Anlassen der Maschine auf die Betriebsdrehzahl verhindert. Aus den Leitwertdiagrammen der Asynchronmaschine und dem der kurzgeschlossenen Leitung kann sowohl die Bedingung für Selbsterregung als auch die auftretende Frequenz und Spannung und damit schließlich das Moment der Maschine als Generator für die Selbsterregungsfrequenz ermittelt werden. Da dieses Moment gleich dem Motormoment für Betrieb mit Normalfrequenz sein muß, läßt sich die Drehzahl, bei der die Maschine beim Anlassen als Motor hängen bleibt, ohne weiteres ermitteln.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 201-220 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Aus der Bedingung, daß bei einem selbsterregten Strom einer Maschine, unabhängig davon, ob dieser abklingt oder ansteigt, immer der Außenleitwert negativ gleich sein muß dem Innenleitwert, ergibt sich eine Gleichung für die auftretende Frequenz. Diese Frequenz kann rein reell, positiv oder negativ imaginär oder auch komplex werden. Nach dem Vorzeichen des imaginären Gliedes kann sofort festgestellt werden, ob Selbsterregung im eigentlichen Sinn, also Ansteigen von Strom und Spannung auftritt. Die Lösung dieser Gleichung für die Frequenz kann in vielen Fällen rein mathematisch durchgeführt werden, bei manchen Maschinen wird aber zweckmäßiger ein graphisches Verfahren angewandt. Der Einfluß der Vormagnetisierung durch netzfrequente Ströme auf die Selbsterregung wird für ein einfaches Beispiel untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 39 (1948), S. 100-107 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei der Methode zur Feststellung eines verbesserten Stabilitätskriteriums wird von der charakteristischen Gleichung der Differentialgleichung des Systems ausgegangen. Wird in diese Gleichung für die Veränderlichep der Wertp=ω(j−ϱ) eingesetzt und ω von 0 bis ∞ variiert, so ergibt sich eine einfach zu berechnende KurveG(ω). Aus dem Verlauf dieser Kurve läßt sich feststellen, ob alle Schwingungen mindestens eine bestimmte, verlangte Dämpfung aufweisen, bzw. wie viele Schwingungen die gestellte Bedingung erfüllen und wie viele nicht. Außerdem lassen sich nach dem Verlauf der Kurve auch Näherungswerte für ein komplexes Wurzelpaar angeben. Durch einige Beispiele wird das Verfahren erläutert.
    Notes: Übersicht In Erweiterung eines neuen Verfahrens zur Ermittlung der Stabilität, das in einer früheren Arbeit behandelt wurde, wird ein verbessertes Stabilitätskriterium angegeben. Das verbesserte Stabilitätskriterium ermöglicht die Feststellung, ob die relative Dämpfung auftretender Schwingungen über oder unter einem bestimmten Maße liegt, ob also eine bestimmte, verlangte Stabilitätsgüte erreicht wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 863-898 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 20 (1928), S. 129-139 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Maschine wird zuerst als selbständiger Generator auf beliebigen Widerstand (Ohmsch und induktiv) belastet untersucht. Dann werden bei Arbeiten als Erregermaschine für eine Asynchronmaschine die Bedingungen für Selbsterregung bei Leerlauf der Asynchronmaschine angegeben. Außerdem wird gezeigt, wie bei Belastung das Primärstrom-Diagramm der Asynchronmaschine gefunden werden kann. Der Einfluß der verschiedenen Maschinenkonstanten wird eingehend untersucht. Es wird dargelegt, wie nach einfachen Formeln die Konstanten bei Vorausberechnung festgelegt werden können. Zum Schluß wird auf den Generatorbetrieb der Asynchronmaschine noch kurz eingegangen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 52 (1969), S. 205-210 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Description / Table of Contents: Contents In the transient state an asynchronous machine has additional torques besides the well known torque which depends on the rotor slip. The maximum values of these additional torques are functions of different factors, primarily of the acceleration constant and the critical slip. In this paper the limiting values of these torques are calculated. It is shown that the theoretically interesting asynchronous machine with super-conductive secundary winding can operate like a synchronons machine. The maximum value of its torque is equal to the double critical torque of a normal asynchronous machine.
    Notes: Übersicht Bei der Asynchronmaschine treten bei Ausgleichsvorgängen außer dem stationären, schlupfabhängigen noch zusätzliche Momente auf. Die Maximalwerte dieser Zusatzmomente hängen von verschiedenen Faktoren, wie vor allem der Anlaufzeitkonstante und dem Kippschlupf ab. Über diese Zusammenhänge liegen schon verschiedene Arbeiten vor [1, 2, 3, 6, 8]. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche Grenzwerte diese Momente annehmen können. Dabei wird von der theoretisch interessanten Maschine mit Supraleitung im Sekundärkreis ausgegangen, die, wie gezeigt wird, zur Synchronmaschine wird und bei der ein Maximalmoment gleich dem doppelten Kippmoment der normalen Asynchronmaschine auftritt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 483-502 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Eine allgemeine Theorie der Drehstrommaschine mit Drehstromwicklung im Primär- und Sekundärteil wurde entwickelt. Dabei zeigte sich, daß bei einer Einteilung in zwei große Gruppen — Asynchrongruppe und Synchrongruppe — sämtliche Anordnungen von Drehstrommaschinen sich in die allgemeine Theorie einordnen lassen. Die Asynchrongruppe, die von verschiedensten Seiten schon eingehend untersucht worden ist, wird nur kurz gestreift. Der normale Asynchronkreis ist für die Grundeigenschaften der Maschine kennzeichnend. Bei den weiteren Untersuchungen muß auf ihn immer wieder zurückgegriffen werden. Eingehend wird die Synchrongruppe behandelt. Während bei der Asynchrongruppe ein bestimmter Betriebszustand nur durch die Drehzahl gegeben ist, ist bei der Synchrongruppe die Winkellage des Läufers allein ausschlaggebend. Die Betriebskurven im stationären Zustand werden behandelt, das synchrone und das synchronisierende Moment, die Überlastbarkeit usw. bei den verschiedensten Drehzahlen entwickelt. Nach Aufstellung der Pendelgleichung werden die einzelnen Glieder der entsprechenden Differentialgleichung des nichtstationären Zustandes errechnet. Der größte Abschnitt wird dabei der Ermittelung des Dämpfungsfaktors gewidmet. Die Dämpfung ist nur in der Nähe der synchronen Drehzahl positiv und wird negativ ungefähr bei einem Schlupf, der dem Kippschlupf der Maschine als Asynchronmaschine entspricht. Der Bereich positiver Dämpfung läßt sich durch Einschalten von Widerstand in den Sekundärkreis erweitern. — An Hand einiger Versuche kann die grundsätzliche Richtigkeit der Rechnung nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 24-30 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es zeigt sich, daß beim Zusammenarbeiten von Syn- und Asynchronmaschinen ungefähr gleicher Größe die Belastbarkeit der Asynchronmaschine stark zurückgeht. Da graphische Verfahren langwierig und zeitraubend sind, wird ein rechnerisches Verfahren gezeigt,. bei dem es bei gewissen Vernachlässigungen verhältnismäßig einfach gelingt bei gegebenen Maschinen die Belastbarkeit nachzurechnen. Kurven, die nach diesem Verfahren errechnet sind, zeigen, abhängig vom Größenverhältnis der Maschinen und abhängig von den Sättigungsverhältnissen in der Synchronmaschine, allgemein wieweit die Belastbarkeit gegenüber einem Betrieb mit starrem Netz zurückgeht. Bei Schiffsantrieben und Asynchronbremsgeneratoren muß bei der Bemessung diese verminderte Belastbarkeit der Maschine entsprechend berücksichtigt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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