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  • 1
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 185 (1964), S. 637-663 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zum besseren Verständnis der traumatischen Entstehungsmöglichkeit eines posttraumatischen Parkinson-Syndroms werden die Mechanismen besprochen, die die Substantia nigra primär durch Kontusionsblutungen und sekundär durch von Gefäßkompression hervorgerufene Zirkulationsstörungen schädigen können. Kontusionen der Subst. n. kommen so gut wie ausschließlich nur bei Fall oder Aufprall des Kopfes auf Stirn- oder Scheitelgegend oberhalb der Höhe des Corpus callosum vor. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß stumpfe Gewalteinwirkung durch Schlag auf den ruhenden, beweglichen Kopf, außer wenn sie zu einer tiefen Hirnwunde führt, diesen primären Schaden hervorrufen kann. Sekundäre, zirkulationsbedingte Schäden der Subst. n. können einseitig oder beidseitig auftreten und alle Grade und Intensität einer Nekrose haben. Bei einseitigem, raumbeengendem Prozeß oberhalb des Tentoriums ist es häufig die kontralaterale Subst. n., die durch Verschiebung des Mittelhirns gegen den kontralateralen Rand des Tentoriums geschädigt wird. Bei beidseitiger Einklemmung des Mittelhirns auf Grund eines beidseitigen Vorliegens von raumbeengenden Prozessen oder auch allein durch eine ödematöse Schwellung beider Großhirnhemisphären ist der Schaden häufig doppelseitig. Zusätzlich wird ein Fall von posttraumatischem Parkinson-Syndrom klinisch und anatomisch geschildert und analysiert. Aus allen Befunden und Überlegungen wird die Schlußfolgerung gezogen, daß bei einem in der Einleitung klinisch geschilderten Fall die Diagnose eines posttraumatischen Parkinson-Syndroms berechtigt erscheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-0533
    Keywords: Nuclear inclusion body ; Herpes-virus-infection ; Immunology ; Electron microscopy ; Nuclear metabolism
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden die pathologischen Befunde bei einem 28 jährigen, schwachsinnigen Patienten beschrieben, der seit früher Kindheit progressive Spastizität und Ataxie zeigte. In Gehirn und allen anderen Organen wurden weitverbreitet eosinophile, intranucleäre Einschlußkörperchen, zugleich mit größeren, intensiver gefärbten, globulären Ablagerungen, gefunden. Corpus striatum, innere Kapsel, Pallidum und Thalamus waren besonders schwer betroffen. Die globulären Ablagerungen hatten sich wahrscheinlich aus vergrößerten, intranucleären Einschlußkörperchen entwickelt. Färberisch und histochemisch gaben beide Strukturen eine positive Reaktion für Protein. Entzündliche Reaktionen waren nicht vorhanden. Die Elektronmikroskopie zeigte, daß die intranucleären Einschlußkörperchen und die globulären Ablagerungen aus homogenem, feinkörnigem Material bestanden. Im Innern einer solchen Ablagerung in der inneren Kapsel wurden virusähnliche Partikel gesehen, die entweder unregelmäßig verteilt oder kristallartig angeordnet waren. Die Partikel sahen denen der Herpesvirusgruppe ähnlich. Es wird die Möglichkeit diskutiert, ob diese Veränderungen den Endzustand einer alten, generalisierten Herpesvirusinfektion darstellen, die entweder in früher Kindheit, zur Zeit der Geburt oder im Uterus stattgefunden hatte. Um den einzigartigen morphologischen Befund zu erklären, wird die Hypothese aufgestellt, daß entweder eine primäre immunologische Unzulänglichkeit vorlag oder daß eine Virusinfektion stattfand, bevor eine immunologische Kompetenz erworben war. Es wird kurz auf die zweite Möglichkeit hingewiesen, daß der Prozeß eine primäre, das Kernprotein beeinflussende Stoffwechselkrankheit darstellen könnte.
    Notes: Summary The pathologic findings are described in a mentally-retarded 28-year old man with progressive spasticity and ataxia since childhood. They consisted in the widespread presence, throughout the brain and visceral organs, of eosinophilic intranuclear inclusions, with the association of larger, more intensely staining globular bodies. The corpora striata, internal capsule, pallida and thalami were the most severely affected. The globular bodies seemed to be derived from the enlargement of the intranuclear inclusions: both gave the tinctorial and histochemical reactions for protein. There was no evidence of inflammation. Electron microscopy showed that the intranuclear inclusions and the globular bodies were composed of homogeneous finely granular material. In one such mass, in the internal capsule, virus-like particles, both randomly distributed and arranged in crystalline arrays, were seen. The particles resembled those of the herpesvirus group. The possibility is discussed that these alterations may present the residuum of an old generalized herpesvirus infection which could have been incurred in early life, at birth, or in utero. The hypothesis of a primary immunologic deficiency, or of a viral infection having occurred before the acquisition of immunologic competence, is advanced in order to account for the unique morphologic features. The alternative suggestion of a primary metabolic disorder affecting nuclear protein is briefly considered.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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