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  • 1
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 192 (1951), S. 530-534 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 13 sodokuinfizierten Mee. wurden serologische Untersuchungen (Wa.R., MKR II, TBR) durchgeführt. Durch den Ausfall der Wa.R. und der MKR II konnten 12 der infizierten Tiere erfaßt werden, wobei der Wa.R. eine geringgradige Überlegenheit zukommt. Ein Zusammenhang zwischen dem Ergebnis der Seroreaktionen und der Überlebenszeit der Versuchstiere ist nicht deutlich, wenn auch die Mehrzahl der frühzeitig gestorbenen Tiere negative oder zweifelhafte Befunde der Wa.R. und MKR II aufwies. — Sodokuinfizierte Wa.R.-positive Mee. wurden mit Penicillin behandelt und die Normalisierung der Seroreaktionen (Wa.R., TBR) verfolgt. 27 Tage p. ther waren die Versuchstiere in ihren serologischen Befunden wieder normal.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 34 (1959), S. 401-411 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Aus Cephalosporium gordoni wird Rubacin, ein bisher unbekannter Pilzfarbstoff durch Eisessigextraktion des Trockenmycels gewonnen und nach mehrfacher Reinigung kristallin dargestellt. 2. Die Mikroanalyse ergibt unter Berücksichtigung des Molekulargewichtes für Rubacin die Summenformel C18H16O7. 3. Rubacin kristallisiert in Nadeln, die bis 350° C keinen Schmelzpunkt haben und enthält 1 Methoxylgruppe und 3 nach Zerewitinoff bestimmbare aktive H-Atome, die 3β-ständigen Hydroxylgruppen angehören. 4. IR- und UV-Spektren von Rubacin und einem seiner Acetylierungsprodukte werden beschrieben. Die Absorption im Infrarot weist auf das Vorhandensein zweier Chinon-— CO-Gruppen hin, von denen eine chelatgebunden ist (1 α-ständige OH-Gruppe). Die Gesamtzahl der vorhandenen Hydroxylgruppen wird daher mit 4 angesetzt. 5. Rubacin erscheint nach den bisherigen Befunden als tricyclisches Tetrahydroxy-methoxy-chinon, das eine noch nicht definierte aliphatische Seitenkette enthält und nahe Verwandtschaft zu den Pilzfarbstoffen Herqueinon, Norherqueinon und Atrovenetin zeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 33 (1959), S. 283-304 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Der als Allescheria boydii Shear, 1922, Stamm 1699 bekannte biotinheterotrophe Pilz wird morphologisch und physiologisch von der Gattung Allescheria abgegrenzt und als Cephalosporium gordoni nov. spec. beschrieben. Die Fähigkeit des Pilzes zur Farbstoffsynthese erweist sich von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von der Kohlenstoffquelle, demPh-Wert und dem Cu++- Gehalt des Nährsubstrates. Als optimal für die Farbstoffbildung gelten Monosaccharide, ein Anfangs-ph von 4,5 bis 5,0 und 0,2 mg-% Cu++, d.i. die 100 fache Menge des in der normalen synthetischen Nährlösung enthaltenen Kupfers. Einen Einblick in das fermentative Geschehen geben Versuche zur kompetitiven Hemmung der Pigmentsynthese durch Mononitrophenole. Unter bestimmten Bedingungen blockieren diese nicht nur die Farbstoffsynthese, sondern führen gleichzeitig zu einem nicht-autolytischen Abbau des Mycels. Die dadurch bedingte negative Stoffbilanz wird als Folge einer entkoppelten oxydativen Phosphorylierung gedeutet. Die Hemmung der Pigmentsynthese ist nicht an die para-Stellung der Substituenten gebunden; dies läßt auf das Vorhandensein einer Polyphenoloxydase vom Laccase-Typ schließen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß zwischen den die beiden Reaktionen — Farbstoffsynthese bei Allescheria boydii 1699 und oxydativer Phosphorylierung —katalysierenden Fermenten strukturchemische Ähnlichkeiten bestehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 40 (1953), S. 443-444 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 41 (1954), S. 579-580 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 42 (1955), S. 467-468 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 201 (1964), S. 428-435 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary An indirect method for the determination of the specific permanganate consumption of humic acids is described. The humic acids are precipitated by 0,01 M lead(II)nitrate and the precipitate of lead-humic acid is weighed. The permanganate consumption per mg humic acid results from the lead-content and the permanganate consumption of the lead-humic acid complex. As opposed to ferric chloride lead(II) nitrate does not change the oxidizability of humic acids; hence, indirectly and directly determined permanganate consumption equal each other. — The values of the specific permanganate consumption of two humic acids of known oxidizability and of three samples of humic acids isolated from natural water-sources are determined. The limit of error of the mean values is between ±3% and ±11%.
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine indirekte Methode zur Bestimmung des spezifischen Kaliumpermanganatverbrauches von Huminsäuren beschrieben. Die Huminsäuren werden mit einer 0,01 m Blei(II)-nitratlösung gefällt und der gebildete Pb-Huminsäure-Niederschlag ausgewogen. Aus dem PbGehalt und dem Kaliumpermanganatverbrauch des Pb-HuminsäureKomplexes ergibt sich der Kaliumpermanganatverbrauch pro Milligramm Huminsäure. Im Gegensatz zu Eisen(III)-chlorid verändert Blei(II)nitrat die Oxydierbarkeit der Huminsäuren nicht, so daß indirekt und direkt bestimmter spezifischer Kaliumpermanganatverbrauch übereinstimmen. Es wurden die spezifischen Kaliumpermanganatverbrauchswerte von zwei Huminsäuren bekannter Oxydierbarkeit (Fluka-Humussäure und Moorwasser-Huminsäure) und von Huminsäuren aus 3 natürlichen Wässern bestimmt. Die Fehlerbereiche der Mittelwerte betragen bei den Modellsubstanzen (je 15 Analysenwerte) ±4% (Huminsäure Fluka) bzw. ±3% (Moorwasser-Huminsäure) und bei den praktischen Analysen ±4% ±11% bzw. ±7% des jeweiligen Mittelwertes.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 9 (1959), S. 16-23 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die IR-Spektren von n-Buttersäure, α-Oxypropionsäure, β-Oxybuttersäure und α-Oxyisobuttersäure aufgenommen und ihre Bandenzuordnungen besprochen. Gute Hinweise für das Vorliegen einer Oxysäure liefert das nahe IR, insbesondere die Banden bei 1,49μ (6711 K) und 1,94μ (5155 K) sowie die OH-ν-Schwingung bei 2,9μ (3448 K). Eine Abhängigkeit der Stellung der Oxygruppe in der C-Kette wurde an einer Bandenverschiebung im Bereich von etwa 9,5μ (1052 K) beobachtet.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Infrarotspektren von 10 Aminosäuren werden für den Bereich von 2 bis 15 μ wiedergegeben und die Bandenzuordnungen besprochen. Besonders hingewiesen wird auf die Lage der charakteristischen Aminosäurebande in der Nähe von 7.7 μ sowie auf die Verschiebung der NH-Deformationsschwingung der NH3-Gruppe im Bereich zwischen 4,6 und 5,0 μ.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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