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  • 1
    ISSN: 1434-6036
    Keywords: PACS. 63.20.-e Phonons in crystal lattices – 71.30.+h Metal-insulator transitions and other electronic transitions – 72.60.+g Mixed conductivity and conductivity transitions – 78.30.-j Infrared and Raman spectra
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract: The charge-ordered perovskite Pr0.65Ca0.28Sr0.07MnO3 was investigated by means of magnetic susceptibility, specific heat, dielectric and optical spectroscopy and electron-spin resonance techniques. Under moderate magnetic fields, the charge order melts yielding colossal magnetoresistance effects with changes of the resistivity over eleven orders of magnitude. The optical conductivity is studied from audio frequencies far into the visible spectral regime. Below the phonon modes hopping conductivity is detected. Beyond the phonon modes the optical conductivity is explained by polaronic excitations out of a bound state. ESR techniques yield detailed informations on the (H,T ) phase diagram and reveal a broadening of the linewidth which can be modeled in terms of activated polaron hopping.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    European food research and technology 69 (1935), S. 1-9 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hand einer kritischen Literaturbesprechung wird als wahrscheinlich hingestellt, daß der sog. “Lecithinrückgang” beim Lagern der Eierteigwaren in erster Linie auf kolloidchemische Zustandsänderungen des Gemisches aus Mehlsubstanz und Lecithin zurückzuführen ist. Die Vorstellung von der Bildung von Absorptionsverbindungen aus den beteiligten Komponenten, wodurch die Löslichkeit des Lecithins in den üblichen Lösungsmitteln herabgesetzt wird, gibt eine zwanglose und befriedigende Erklärung der beobachteten Tatsachen. Demgegenüber dürfte die biologische Auffassung, d. h. den “Lecithinrückgang” mit einer biologischen Zersetzung des Lecithins erklären zu wollen, nur von nebensächlicher Bedeutung sein. 2. Für die kolloidchemische Auffassung des “Lecithinrückganges” werden durch Modellversuche neue experimentelle Belege geliefert. Darnach sind daran sowohl die Kohlenhydrate als auch die Eiweißstoffe beteiligt. Das Fett spielt dabei keine Rolle; es dürfte eher die Lösung des Lecithins allgemein begünstigen. 3. Es wird gezeigt, daß der Vorschlag, den “Lecithinrückgang” durch Zugabe von Wasser zum Gut vor der Extraktion aufzuheben, insofern eine analytisch unbefriedigende Maßnahme darstellt, als die Ausbeute an alkohollöslichem Phosphor innerhalb der gegebenen Grenzen eine Funktion des Wasserzusatzes darstellt. Mit der Höhe der Wasserzugabe steigt aber die Gefahr der Mitlösung von sonstigen phosphorhaltigen Verbindungen an. 4. Es wird über Versuche zur weiteren Aufklärung der Löslichkeitsverhältnisse von tierischem und pflanzlichem Lecithin im Hinblick auf die Lecithinbestimmung in Teigwaren berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    European food research and technology 72 (1936), S. 470-475 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Für die vertretene Auffassung der spontanen Gallertbildung als Folge einer Pektasewirkung werden experimentelle Belege geliefert. Darnach sind daran sowohl die Pektinstoffe, der Säuregrad (aktueller und potentieller) und die Menge der die Gallertbildung bedingenden Enzymgruppen beteiligt. 2. Die Versuchsergebnisse der 1936 er Säfte sprechen zugunsten der Vorstellung, daß hier die Substratbedingungen für die “pektolytischen” Fermente günstiger liegen; denn hier konnten keine Gallertausscheidungen beobachtet werden. 3. Der durchschnittliche Pektingehalt liegt bei den 1936 er Säften unterhalb demjenigen des 1935 er Jahrganges und ist bei beiden Jahrgängen großen Schwankungen (0,28–0,51, Jahrgang 1935; 0,16–0,40, Jahrgang 1936) unterworfen. 4. Es wird gezeigt, daß der Mangangehalt unvergorener Himbeersäfte aus dem Bayerischen Wald sehr unterschiedlich sein kann und sich zwischen 0,01 und 1,5% der Asche, im Durchschnitt um 0,5% der Asche bewegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 93 (1933), S. 1-20 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hand reaktionskinetischer Betrachtungen wird der Mechanismus der oxydativen Überführung der Citronensäure über die Acetondicarbonsäure in Aceton im Hinblick auf die quantitative Ermittiung dieser Säure diskutiert. 2. In Modellversuchen wird festgestellt, dass das Aceton bei Anwendung von wässriger Kaliumpermanganatlösung mit einem Gehalt bis zu etwa 0,05% in saurer Lösung auch in der Hitze praktisch oxydations fest ist. Unter den gleichen Bedingungen wird die Acetondicarbonsäure weitgehend oxydativ zersetzt. 3. Es wird gezeigt, dass zur Verwirklichung der stöchiometrischen Überführung der Citronensäure in Aceton die Versuche vor allem darauf hinauslaufen müssen, die intermediär gebildete Acetondicarbonsäure gegen die oxydierenden Einflüsse zu schützen. Neben der Wahl des optimalen Oxydationspotentials (Konzentration des Oxydationsmittels und des Wasserstoff-Ions) ist es hierbei sehr wichtig, das Keto-Enol-Gleichgewicht dieser Säure tunlichst weit nach der Seite der Ketoform zu verschieben, die als die stabilere anzuschen ist und aus der die Decarboxylierung erfolgt. 4. Als optimale Wasserstoff-Ion-Konzentration für die Oxydation der Citronensäure zu Aceton mittels einer 0,05%igen Permanganatlösung erweist sich der Bereich von pH = 1,9 bis pH = 2,3.Zur Einhaltung dieser Acidität bei der oxydierenden Destillation wird ein geeigneter Phosphorsäure-Phosphat-Puffer angegeben. 5. Modellversuche mit Citronensäure bestätigen die Möglichkeit einer quantitativen Überführung der Citronensäure in Aceton. 6. Die Ergebnisse werden zu einer Versuchsvorschrift zusammengefasst, die sich von den bisherigen Angaben (A. I. Kogan, W. Bartels) durch einige Verbesserungen unterscheidet. 7. Das Verfahren wird auf die Untersuchung von Wein angewendet. Mit der weiteren Ausgestaltung der neuen Arbeitsvorschrift und ihrer Anwendung zur Untersuchung biologischer Flüssigkeiten sind wir seit längerem beschäftigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 103 (1935), S. 232-233 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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