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    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1947-1949 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung I. Die Einführung von 1/2 mg Adrenalin pro Kilo Gewicht verursacht beim Kaninchen ein konstantes und gut nachweisbares Steigen des Milchsäuregehaltes im Blute während eines Zeitraumes von ungefähr 2 Stunden, dessen Wert man mit dem der durch eine heftige Körperanstrengung erzielten Hyperlactacidämie vergleichen kann. Die beiKaninchen erhaltenen Mittelwerte sind: FürMilchsäure: nüchtern 39,83 mg %, 3/4 Stunden nach der Einspritzung 97,54 mg %, 2 Stunden nachher 74,5 mg % und ungefähr 3 Stunden nachher 37,7mg%; entsprechend fürZucker: 105, 199, 260 und 112 mg%. Die Hyperlactacidämie und die Hyperglykämie sind regelmäßig von einerHyperlactacidurie (von 23 mg% als Mittelwert bis 65 mg %) und einer deutlichen adrenalinischen Glykosurie begleitet. II. Die Einspritzung von 1 mg % Adrenalin verursacht beim normalen erwachsenenMenschen ein konstantes Steigen der Milchsäure innerhalb von mehr als 2 Stunden. Die Mittelwerte sind: FürMilchsäure: nüchtern 14,4 mg %, 1/2 Stunde nach der Einspritzung 27,1 mg%, 1 Stunde nachher 25 mg% und 2 Stunden nachher 21,3 mg%, entsprechend fürZucker: 89, 115, 131 und 100 mg%.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 233 (1934), S. 503-513 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wohlbewiesene Tatsachen sprechen für den Einfluß der Hypophyse auf den Kohlehydratstoffwechsel. Die verschiedenen Produkte aus dem Hinterlappen scheinen alle von der gleichen Wirkungsart zu sein, ohne daß man bis heute das dafür in Betracht kommende spezifische Hormon hätte isolieren können. Bei dem anaeroben Zuckerumsatz verursachen die verschiedenen Produkte aus der Neurohypophyse (Pitutrin, Pitressin, Pitocin) in kleinen physiologischen Dosen ein Sinken der Milchsäure im Blute, das oft mehr als 50% beträgt (siehe unsere Resultate); bei toxischen, fast tödlichen Dosen dagegen eine Steigerung (vgl. die Ergebnisse vonNitzescu undMunteanu, Hintwich undFaikas, Bischoff undLong und von uns). Die Abweichungen in den Zuckerwerten sind nur gering und hängen von den Dosen ab; auf keinen Fall ist die Hyperglykämie eine konstante Erscheinung. Nach Beendigung meiner Arbeit erfuhr ich von dem kontrainsulären Hormon des H. V., das zur weiteren Klärung der Beziehung zwischen Hypophyse und Zuckerstoffwechsel beiträgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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