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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 105 (1957), S. 296-311 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde ein neues Verfahren zur Bestimmung des Glycerins und Butylenglykols in Wein entwickelt, das bei Traubenweinen ebenso spezifisch wie die Chinolinmethode nachReichard U.Gspahn UndGrohmann-Mühlberger ist. Es ermöglicht mit geringstem Materialaufwand die gleichzeitige Bestimmung des Glycerins und Butylenglykols innerhalb einer knappen Std. Die serienmäßige Durchführung von 15 bis 20 Bestimmungen innerhalb von 8 Std. bietet keine Schwierigkeiten. Bei der Ausarbeitung des Verfahrens wurde nachgewiesen, daß jede Entzuckerung mit Bariumhydroxyd — auch bei der Chinolinmethode — Glycerinverluste im Gefolge hat. Die vorliegende Methode berücksichtigt diese Verluste durch Korrektur faktoren, welche durch Versuche ermittelt wurden und bei zuckerhaltigen Weinen anzuwenden sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 105 (1957), S. 403-420 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel, quantitative Zusammenhänge zwischen den Gärungsprodukten Alkohol, Glycerin und Butylenglykol zu erschließen. Es wurden folgende Tatsachen ermittelt 1. Das Butylenglykol steht wie das Glycerin in unmittelbarer Beziehung zum Alkoholgehalt, und zwar ist der Butylenglykolwert in erster Annäherung dem Quadrat des Alkohols proportional. 2. Das Butylenglykol kann mit noch größerer Berechtigung als das Glycerin zu Rückschlüssen auf den natürlichen Alkoholgehalt herangezogen werden. Während innerhalb einer Toleranzspanne von ± 5 g/1 (absolut) der Alkoholgehalt aus dem Glycerinwert in 53% aller Fälle ermittelt werden konnte, ergaben sich aus dem Butylenglykolwert 61 % Treffer. 3. Der Gärungsmechanismus läßt sich — unter Annahme der Butylenglykolbildung aus 2 Molekülen Acetaldehyd und 1 Molekül Glycerinaldehyd — quantitativ nach den Regeln des Massenwirkungsgesetzes beschreiben. Die formelmäßige Erfassung des Gärungsmechanismus führt zu einer Gleichung, in welcher das Produkt aus Glycerin und Butylenglykol der 3. Potenz des Alkohols proportional ist. Der Ausdruck $$\frac{{Gl \cdot Bu}}{{A^3 }}$$ ergibt bei normalen naturreinen Weinen einen konstantenK-Wert. Wird dieserK-Wert überschritten, dann handelt es sich um Qualitäts- bzw. Spitzenweine; wird er unterschritten, dann handelt es sich um gezuckerte, bzw. um gespritete Weine. Die Bestimmung desK-Wertes ermöglicht also erstmalig auf analytischer Basis zu der Frage Stellung zu nehmen, ob ein Wein naturrein oder gezuckert bzw. gespritet ist. Aus dem Produkt $$\frac{{Gl \cdot Bu}}{{A^3 }}$$ laßt sich weiterhin der natürliche Alkoholgehalt mit wesentlich größerer Genauigkeit und Sicherheit berechnen, als dies aus dem Glycerinoder Butylenglykolwert allein möglich ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 75 (1963), S. 643-643 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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