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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Informatik, Forschung und Entwicklung 15 (2000), S. 67-82 
    ISSN: 0949-2925
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter:Datenbanksysteme, Objektorientierung, Bindungszeitpunkte, Anwendungsprogrammierschnittstelle, Generische Methoden ; Key words: Database systems, Object orientation, Binding time, Application programming interface, Generative methods ; CR Subject Classification: D.1.5, D.3.4, H.2.3, H.2.4
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Informatik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract. Application programming interfaces (API) for database systems should preserve both the strengths of the database management system and of the programming languages. In addition to this general objective, innovative concepts of both domains as well as requirements of advanced application areas like CAD and software development must be observed. Our approach of generated call-level-interfaces is supposed to contribute to bringing closer together the type systems of object-relational database systems and object-oriented programming languages. Besides generating interfaces it supports application-specific configuration for optimization purposes. In this article, we describe generation/configuration of (generated) call-level-interfaces as well as their exploitation. Furthermore, we give some empirical results, showing possible performance gains. The latter can be achieved by application-specific use of early bindings (of data manipulation operations) as well as of pointer swizzling and prefetching mechanisms.
    Notizen: Zusammenfassung. Jede Datenbankprogrammierschnittstelle muß sich daran messen lassen, inwieweit sie die Vorteile der durch sie integrierten Sprachen (Datenbank- und Programmiersprache) erhält. Neben dieser allgemeinen Zielsetzung müssen heutzutage neuere Konzepte in den Bereichen Programmiersprachen und Datenbanksysteme sowie die Anforderungen komplexer Anwendungsbereiche (z. B. CAD oder Software-Entwicklung) beachtet werden. Unser Ansatz der generierten Aufrufschnittstellen soll dazu beitragen, Datenmodelle objekt- relationaler Datenbanksysteme und Typsysteme objektorientierter Programmiersprachen näher zusammenzurücken. Er erlaubt neben der Schnittstellengenerierung ihre anwendungsspezifische Konfigurierung, um die DB-Verarbeitung spezieller Anwendungen gezielt optimieren zu können. Wir werden neben Aspekten der Generierung/Konfigurierung die Nutzung von generierten Aufrufschnittstellen beschreiben und Experimente vorstellen, die den durch diesen Ansatz erzielbaren Leistungsgewinn verdeutlichen. Letzterer kann durch gezielten, auf die jeweilige Anwendung zugeschnittenen Einsatz von frühen Bindungen für Datenmanipulationsoperationen sowie von Pointer-Swizzling-/Prefetching-Mechanismen erreicht werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Informatik, Forschung und Entwicklung 12 (1997), S. 91-100 
    ISSN: 0949-2925
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter: Designflow-Management ; Workflow-Management ; Kooperation ; Entwurfsanwendungen ; Key words: Designflow management ; workflow management ; cooperation ; design applications ; CR Subject Classification: C3 ; H.1.2 ; H.2.4 ; H.2.8 ; H.5.3 ; J6 ; J7.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Informatik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract. Many concepts developed in the research area of workflow management can also be successfully applied in order to support design applications. Designflow management has to emphasize on an assistance function, i. e., designers must be guided through design tasks without restricting their creativity. The assistance aspect demands a flexible support of the following dimensions: from task-specific data pools to shared data pools; from completely predictable to completely dynamic flow executions; from isolated task processing to free cooperation. This paper discusses concepts well suited to flexibly support the entire space spanned by these dimensions. We will use the CONCORD system as a sample designflow-management system.
    Notizen: Zusammenfassung. Viele der aus dem Bereich Workflow-Management bekannten Konzepte werden auch zur Unterstützung von Entwurfsanwendungen unter dem Stichwort Designflow-Management benötigt. Der Schwerpunkt einer Systemunterstützung liegt hier jedoch auf der Assistenzfunktion, d. h., Entwerfer sollen gemäß einer gewählten Entwurfsmethodik durch ihren Entwurfsauftrag geführt werden, ohne daß sie in ihrer Kreativität eingeschränkt werden. Der Assistenzaspekt verlangt nach einer variablen Unterstützung der folgenden Dimensionen: von lokalen, auftragsbezogenen Datenbeständen bis hin zu gemeinsamen Datenbeständen; von vollständiger Vorplanung der Abläufe bis hin zu vollkommen dynamischen Ablaufentscheidungen; von isolierter Auftragsbearbeitung bis hin zu freier Kooperation. Dieser Artikel diskutiert, welche Konzepte geeignet sind, den gesamten durch diese drei Dimensionen aufgespannten Raum flexibel zu unterstützen. Wir werden diese Konzepte am Beispiel des CONCORD-Systems erläutern.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Informatik, Forschung und Entwicklung 13 (1998), S. 1-17 
    ISSN: 0949-2925
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter: Versionierung/Konfigurierung ; Entwurfsumgebungen ; Entwurfsdatenbanken ; Key words: Versioning and configuration concepts ; technical design applications ; design databases ; CR Subject Classification: H.1.2 ; H.2.1 ; H.2.3 ; H.2.8 ; J.6 ; J.7.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Informatik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract . Data model and process control are key issues of database support for technical design applications. The data model has to provide adequate versioning and configuration services. The latter are of major importance for establishing consistent units of versions (sets of ’compatible' versions). This paper classifies and assesses DB-related configuration concepts. This assessment proves that the approach taken by our model OVM (Object and Version Model) is appropriate to flexibly support technical design applications. We will argue that especially the flexibility of the OVM configuration concepts (w. r. t. both, definition of configuration types as well as handling of configurations) leads to a better support as the one provided by current object-oriented systems.
    Notizen: Zusammenfassung . Schwerpunkte einer Datenbank-Unterstützung von technischen Entwurfsanwendungen sind eine geeignete Ablaufkontrolle sowie ein geeignetes Datenmodell. Letzteres muß Versionen komplexer Objekte verwalten können. Um aus der Gesamtmenge der in einer Datenbank enthaltenen Versionen konsistente Einheiten (Mengen ‚kompatibler’ Versionen) hervorheben zu können, werden geeignete Konfigurierungskonzepte benötigt. Dieses Papier gibt eine Klassifikation verschiedener DB-bezogener Konfigurierungsansätze, bewertet diese und begründet damit die Wahl, die im Rahmen des Objekt- und Versionsdatenmodells OVM hinsichtlich des zu unterstützenden Konfigurierungskonzeptes getroffen wurde. Wir werden argumentieren, daß insbesondere die Flexibilität, die das gewählte Konzept sowohl hinsichtlich der Definition von Konfigurationstypen als auch hinsichtlich des Anlegens von Konfigurationen bietet, zu einer besseren Unterstützung von technischen Entwurfsanwendungen als in bestehenden objekt-orientierten Systemen führt.
    Materialart: Digitale Medien
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