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  • 1
    Digitale Medien
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 9 (1958), S. 265-271 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: New Paints Based on PlasticsThe article  -  addressed to workers in the paint industry  -  is intended to show the increasing influence of chemistry upon the technological development of the industry. It shows that there is no longer a frontier between plastics and paints.The isocyanate reaction is mentioned as a classic example of “custom made” raw materials for lacquers.Epoxy resins also show possibilities for the development of particular desired properties owing to the variety of substances with which they interact.The unsaturatid poly ester resins show new possibilities for paints and varnishes.The plastosoles and organosoles  -  suspensions of poly vinyl chloride (pvc) in plasticizers  -  are used as a means wherebyly pvc-powder for plastics materials can be applied in paint technology.Epoxy resins, unsaturated poly esters and organosoles are discussed in detail to show the way in which the frontier between plastics and paints has been narrowed by the results of chemical research.
    Notizen: Die Ausführungen  -  für den Lackverarbeiter gedacht  -  sollen den steigenden Einfluß der Chemic auf die technische Entwicklung in der Lackindustrie veranschaulichen. Die Betrachtung zeigt, daß zwischen „Kunststoff“ und „Lack“ keine Grenzen mehr bestehen.Die Isocyanat-Reaktion wird gestreift als ein klassisches Beispiel der Synthese von Lackrohstoffen „nach Maß“.Die Epoxyharze erschließen weitere Möglichkeiten, das „Baukasten-Prinzip“ anzuwenden infolge Variation der Reaktions-Komponenten.Die ungesättigten Polyesterharze zeigen neue Möglichkeiten sowohl auf dem Kunststoff- als auch auf dem Lack-Sektor auf.Das Beispiel der Plastisole und Organosole  -  Aufschlemmung von Polyvinylchlorid (PVC)-Pulver in Weichmacher  -  wird als ein Umweg beschrieben, mit dessen Hilfe ein für Kunststoffzwecke verwendetes PVC-Pulver einer lacktechnischen Verarbeitung zugeführt wird.Epoxyharze, ungesättigte Polyester und Organosole wurden eingehender behandelt, um zu zeigen, wie die Auswirkungen chemischer Forschung die Grenzen zwischen Kunststoff und Lack zum Verschwinden bringen.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 6 (1955), S. 331-334 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The Wash-Primer for Preconditioning of Metals and Universal Prime-CoatingThe functions of this paint which gains increasing importance as well as its range of application are fixed in the Register of Standards DIN 55945. The wash primer is an adhering and passivating agent for preconditioning of metals. It is delivered in two different components. One consists essentially of polyvinyl butyl aldehyde and an especially developed zinc chromate and the other of phosphoric acid. If applied to a metal a passivation of the surface of the metal, e. g. iron or light metals, and an excellent adhesion is achieved.The problem of priming coats on nonmetals like glas, hard fiber, bakelite articles and concrete could be solved by the wash-primer in a most satisfying way.The universal effectiveness of the two component-wash-primer could not be obtained by the so called „one pot“ wash primer.The two components of the wash primer should be mixed just right before used as because of the progressing reaction of the two components after more than hours the adhesion cannot be developed to the full extent. The consistency guarantees its penetration into deep pores and the formation of a thin coat.A wash primer film does not protect against corrosion for a longer time and does not spare normal priming. A further coat of paint suitable to the under coat should be applied in the open air after some days and indoors after some weeks.
    Notizen: Aufgabe, Anwendungsmöglichkeit und Grenzen dieses Anstrichmittels, dem immer stärkere Bedeutung zukommt, sind in DIN E 55945 festgelegt.Wash-Primer ist ein haftungsvermittelndes und passivierendes Mittel zur Metallvorbehandlung. Er wird in 2 Komponenten geliefert, deren wesentliche Bestandteile bei der einen aus Polyvinylbutyral und einem speziell entwickelten Zinkchromat, bei der anderen aus Phosphorsäure bestehen. Bei der Anwendung auf Metall wird neben einer ausgezeichneten Haftung eine Passivierung der Metalloberfläche, z. B. auf Eisen und Leichtmetall, erzielt.Auch auf nichtmetallischen Stoffen wie Glas, Hartfaserplatten, Bakelit-Preßmassen und Beton ist das Problem der Anstrichhaftung durch Wash-Primer in überzeugender Weise zu lösen.Mit dem sog. Eintopf-Wash-Primer wurde die universelle Wirkung des 2-Komponenten-Primers nicht erreicht.Da nach etwa 8 h die Umsetzung der Mischung soweit fortgeschritten ist, daß beim Auftragen die Haftung nicht mehr voll entwickelt werden kann, soll erst kurz vor der Verarbeitung gemischt werden. Die Konsistenz ist so zu wählen, daß ein Eindringen in tiefe Poren unter Ausbildung eines sehr dünnen Filmes gewährleistet ist.Eim Wash-Primer-Film gewährleistet keinen Korrosionsschutz über eine längere Zeit und erübrigt auch die eigentliche Grundierung nicht. Der Auftrag eines weiteren dem Untergrund angepaßten Anstriches sollte deshalb bei Anwendung im Freien nach einigen Tagen, bei Anwendung in hallen in einigen Wochen, vorgenommen werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 52 (1939), S. 715-717 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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