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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 207 (1965), S. 81-90 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The large heats of reaction of redox processes permit accurate endpoint determinations by means of thermometric titration, even at low concentrations. The application of the thermometric titration method to various types of redox reactions has been discussed and a suitable apparatus for both continuous and discontinuous reagent addition has been described.
    Notizen: Zusammenfassung Die großen Reaktionswärmen der Redox-Prozesse erlauben genaue Endpunktbestimmungen durch thermometrische Titration auch im Bereich kleiner Konzentrationen der Vorlage. An Hand ausgewählter Systeme wird die Anwendung der thermometrischen Methode auf Redoxtitrationen diskutiert und eine zur Titration sowohl mit diskontinuierlicher als auch kontinuierlicher Reagenszugabe geeignete Versuchsanlage wird beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 233 (1967), S. 328-340 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es werden die theoretischen Grundlagen der thermometrischen Fällungstitration behandelt und bereits bekannte Einzelergebnisse durch eine Reihe von Beispielen für die möglichen Typen von Fällungsreaktionen erweitert, um die Anwendbarkeit der Methode aufzuzeigen.
    Notizen: Summary The fundamental theoretical aspects of the thermometric precipitation titration are discussed, and a number of examples for different types of precipitation reactions are given, in order to point out fields of application for this method.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 113 (1949), S. 192-194 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 65 (1953), S. 447-453 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Reduzierbarkeit von Metallverbindungen, für welche als Maß im Falle der Oxyde der Sauerstoff-Partialdruck eingeführt wird, wird stark beeinflußt durch zugesetzte Metalle oder Metallverbindungen. Diese Erscheinungen, die von Mischkristall-Verbindungsbildung oder Teilchengrößeneffekten herrühren, lassen sich unter Benutzung von Aktivitätsbegriff und Massenwirkungsgesetz quantitativ deuten, wie durch einige Beispiele gezeigt wird. Die Abgrenzung von Reduktionserleichterung und Reduktionserschwerung geschieht bei allen Arten von Mischkristallbildung durch die Gleichgewichtskennzahl. Nach kurzer Darstellung des Effektes einer Verbindungsbildung wird gezeigt, daß der bekannte Einfluß der Teilchengröße auf die Reduzierbarkeit sich quantitativ auf Teilchenradien eines beteiligten Metalles (Eisen) auswerten läßt. Die Betrachtungen sind naturgemäß umgekehrt auch auf die Oxydation von Legierungen anwendbar.
    Zusätzliches Material: 17 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 1-29 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird die Reduktionserleichterung durch Legierungsbildung bei verschiedenen Metallverbindungen untersucht. Zu diesem Zweck wird die Gleichgewichtsverschiebung, die gegebene Grundsysteme nach der SCHENCKschen Regel erfahren, quantitativ mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes unter Benutzung von Metallaktivitäten behandelt. Die behandelten Grundsysteme sind: Durch Vergleich mit vorliegenden Messungen der Metallaktivität wird gezeigt, daß die Methode der Messung von Gleichgewichtsverschiebungen (heterogene Gleichgewichte) zur Aktivitätsbestimmung gut brauchbar ist. Neue Werte von Metallaktivitäten werden mitgeteilt für: Ag—Pt, Cu—PT, Cu—Pd, Pd—Au, Pd—Ag, Pd—Pt, Mn—Cu. Es wird eine Gleichung angegeben, welche die beobachteten Gleichgewichtsverschiebungen und damit die Reduktionserleichterung beschreibt. Diese Gleichung enthält neben der Aktivität der unedleren Metallkomponente u. a. einen Exponenten n. Dieser nimmt in den behandelten Fällen Werte von 0,67—6 an und spielt für die Reduktionserleichterung eine wichtige Rolle. Wegen des überwiegenden Einflusses dieses Exponenten ist es vielfach möglich, zur näherungsweisen Berechnung der Reduktionserleichterung an Stelle der Aktivitäten den Molenbruch zu verwenden.Es wird u. a. eine eingehendere Darstellung der Verhältnisse im System Cu—Au—O und Mn—Cu—C gegeben; ein metastabiles Grundsystem 2 CuO = 2 Cu + O2 spielt eine besondere Rolle
    Zusätzliches Material: 20 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 332 (1964), S. 230-237 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: X-ray investigations on the systems MgO—CuO and NiO—CuO are described. The solubility boundaries occuring in these systems at 1000°C are communicated. Dissolving CuO in solid MgO or NiO leads to an increase of the lattice constant, from which the ionic radius of Cu++ has been estimated. Preparation and properties of the compound Cu3MgO4 are described.
    Notizen: Es wird über Untersuchungen mit dem Zählrohrgoniometer an den Systemen MgO—CuO und NiO—CuO berichtet. Die Löslichkeitsgrenzen bei 1000°C in diesen Systemen werden ermittelt. Der Einbau von CuO in MgO und NiO ist mit einer Aufweitung der Wirtsgitter verbunden, aus welcher der Ionenradius für Cu++ bestimmt wird. Eine Verbindung der Zusammensetzung Cu3MgO4 wird beschrieben.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 305 (1960), S. 40-54 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The system Fe-Ti-O has been investigated at a temperature of 1000 °C by means of CO2-CO-equilibria.By isothermal decomposition of numerous Fe2O3-TiO2-mixtures, the isothermal phase diagram of the system Fe-Ti-O at 1000 °C has been set up. Below the line FeO-TiO2, the compounds Fe2TiO4 and FeTiO3 occur; above that line, complete miscibilities for Fe3O4-Fe2TiO4 and Fe2O3-FeTiO3, respectively, as well as incomplete miscibility for Fe3O4-FeTiO3 are observed.The reduction of ilmenite and orthotitanate yields invariant equilibria the dependence of which upon temperature variations is used for the evaluation of respective thermodynamic data.There is an ideal miscibility between Fe3O4 and Fe2TiO4.
    Notizen: Die Phasenverhältnisse im System Fe-Ti-O sind zur Zeit noch nicht vollständig bekannt. Drei Methoden der Gleichgewichtsmessung können herangezogen werden. Nachdem bereits früher mit der Methode der direkten Sauerstoffdruckmessung bei 1365 °C das Teildreieck: Fe2O3-TiO2-FeTiO3 untersucht worden war, wird im vorliegenden mit CO2-CO-Gleichgewichten der anschließende Bereich bis zur Linie Fe-TiO2 bei 1000 °C behandelt.Durch isothermen Abbau zahlreicher Mischungen von Fe2O3 und TiO2 bei 1000 °C wird das isotherme Phasendreieck Fe-Ti-O aufgestellt. Unterhalb der Linie FeO-TiO2 werden die Verhältnisse bestimmt durch die Verbindungen Fe2TiO4 und FeTiO3. Beide können etwas FeO lösen. Oberhalb der Linie FeO-TiO2 werden die vollständigen Mischbarkeiten Fe3O4-Fe2TiO4 und Fe2O3-FeTiO3 sowie die unvollständige Mischbarkeit Fe3O4-FeTiO3 angetroffen. Die bei 1365 °C angetroffene Mischreihe Fe2TiO5 und FeTi2O5 kann mit CO2-CO-Gleichgewichten nicht mehr erfaßt werden. Weil im Teildreieck FeTiO3-TiO2-Fe die Verbindung FeTi2O5 nicht vorkommt, müßte sie an der Grenzlinie FeTiO3-TiO2 in diese Stoffe disproportionieren, falls die zugehörige Mischreihe oberhalb der Grenzlinie bei 1000° existiert.Die Ilmenit- und Orthotitanatreduktion liefern univariante Gleichgewichte, deren Temperaturabhängigkeit beschrieben wird. Hieraus werden die zugehörigen thermodynamischen Größen hergeleitet. Die Idealität der Mischreihe Fe3O4-Fe2TiO4 wird festgestellt.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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