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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 212 (1951), S. 433-439 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch die operative Verlagerung des Halsvagus in einen Hautschlauch (Vagusschlinge) kann man beim Hunde die Versuchsbedingungen schaffen, unter denen eine elektrische Reizung der im Vagus verlaufenden afferenten Hustenfasern am wachen Tiere möglich ist. Unter der Wirkung eines hustenstillenden Präparates erfährt die Reizfrequenz-Reizspannungskurve des normalen Tieres eine charakteristische Veränderung (Erhöhung der Reizfrequenzschwelle), die als Nachweis der Wirksamkeit der untersuchten Substanz benutzt werden kann. Die zentral angreifenden Hustenmittel setzen die Summationsfähigkeit der Ganglienzellen des Hustenzentrums für afferente Impulse herab. Die Operationstechnik der Vagusschlinge, die elektrischen Reizbedingungen und die Durchführung eines Versuches werden besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 194 (1939), S. 589-595 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Dauer der negativ bathmotropen Wirkung auf die Kammer des isolierten Froschherzens wird durch einen anodisch polarisierenden Strom verlängert, durch einen kathodisch polarisierenden Strom verkürzt. 2. Der Grad der Wirkungsdauer ist von der Stromstärke abhängig. 3. Die Wirkungsänderungen werden durch die Membrantheorie der Erregung und für das Azetylcholin als dem Überträgerstoff der Vaguswirkung auch durch die Straubsche Theorie der Potentialwirkung erklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 212 (1951), S. 230-242 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersuchungen über die Kreislaufwirkung des Arterenols an nichtnarkotisierten Karotisschlingen-Hunden ergab, daß diese Substanz vor allem die Durchblutung der Kreislaufperipherie drosselt. In den Extremitäten werden die Gefäße unter starker Zunahme ihres Moduls verengt und die arterio-venösen Anastomosen mehr oder weniger verschlossen (Erhöhung des peripheren Gefäßwiderstandes). Unter der Arterenolwirkung steigt aber der Blutdruck nicht an, weil gleichzeitig mit der Erhöhung des Gefäßwiderstandes das Minutenvolumen stark gesenkt wird. Diese besonders ausgeprägte Gegenregulation kommt über die Pressorrezeptoren zustande, deren Empfindlichkeit durch Arterenol stark gesteigert wird. Die Arterenolwirkung setzt langsam ein und klingt nach Absetzen des Präparates sehr langsam wieder ab. Bei geeigneter Zufuhr (kleinste Mengen über längere Zeit) entspricht der Arterenolkreislauf weitgehend dem „vagotonen“ Sparkreislauf. In diesem Zustand ist die Reaktionsfähigkeit des Kreislaufs gegenüber Adrenalin und Histamin nicht verändert, während die Azetylcholinwirkung stark abgeschwächt oder sogar aufgehoben ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 207 (1949), S. 468-476 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Am intakten Hund läßt sich durch Ergotamin oder durch Dihydroergotamin (0,012–0,05 mg/kg) keine Abschwächung oder Umkehr der blutdrucksteigernden Adrenalinwirkung erzielen. Das Dihydroergotamin allein führt in gleicher Weise wie das Ergotamin zu einer Steigerung des Blutdrucks mit Abnahme der Amplitude, Erhöhung der Pulswellengeschwindigkeit und Senkung der Herzfrequenz. Als Ursache dieser Reaktion wird die blockierende Wirkung der Sekalealkaloide auf die Kreislaufreflexe angesehen, die zu einer gegenüber der Blutdruckerhöhung abgeschwächten Gegenregulation führt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Pflügers Archiv 255 (1952), S. 114-129 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Am nichtnarkotisierten Hunde wurde gezeigt, daß die Änderungen der Herzfrequenz (während der respiratorischen Arrhythmie und bei Kreislaufbelastungen durch Adrenalin, Arterenol und Acetylcholin) den Änderungen des Druckgefälles im Venensystem bzw. den Änderungen des gesamten arteriellen Strömungswiderstandes direkt proportional sind. Eine Beziehung zwischen Vorhofdruck und Herzfrequenz ist nicht nachweisbar. Aus den Befunden wird gefolgert, daß nicht der Vorhofdruck, sondern die Geschwindigkeit der Vorhoffüllung der adäquate Reiz für den Bainbridge-Reflex ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Pflügers Archiv 252 (1949), S. 72-85 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An nicht narkotisierten Hunden wurde die Abhängigkeit der Atmung von Kreislaufänderungen, die durch Acetylcholin- bzw. Adrenalininjektionen ausgelöst waren, untersucht. Die Kreislaufreaktionen wurden mittels einer fortlaufenden Messung des Blutdruckes an der Carotisschlinge und der Pulswellengeschwindigkeit am Aorta-Iliacarohr, erfaßt. Bei der Atembeeinflussung handelt es sich um eine Interferenz von Impulsen, die einmal von den pressosensiblen arteriellen Gebieten und zum anderen von den herznahen Venen bzw. vom rechten Vorhof ausgehen. Bei einer Druckerhöhung im rechten Vorhof kommt es zu einer reflektorischen Zunahme der Atemtiefe auch dann, wenn eine Druckzunahme in den arteriellen pressosensiblen Zonen eine Atemhemmung erwarten ließ. Der Vorhofreflex ist für die Beeinflussung der Atmung bestimmender als der Carotissinusreflex. Diesem Reflex dürfte eine Aufgabe bei der Normalisierung des Kreislaufes im Entspannungskollaps zukommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An unnarkotisierten Hunden wurden die Erregbarkeit des Kreislaufs für kleine Adrenalin- und Acetylcholinmengen innerhalb einer halben Stunde wiederholt geprüft. Es fand sich, daß die Erregbarkeit bei unbeeinflußten Tieren (normaler vegetativer Tonus) den größten Schwankungen unterworfen war, während dieselbe unter Dauerinfusionen von Adrenalin (Sympathicustonus) oder Acetylcholin (Vagustonus) konstantere Werte zeigte. Hierbei war eine Erregbarkeitsänderung für den einen Stoff nicht mit einer entsprechenden Änderung für den anderen gekoppelt, die Erregbarkeit konnte sich für beide Substanzen unabhängig voneinander verschieben. Bei größeren Dauerinfusionsmengen wurde der Kreislauf für beide Stoffe in der gewählten Dosierung unerregbar. Es wird angenommen, daß die Erregbarkeitsverschiebungen auf Tätigkeitsänderungen der vegetativen Zentren zurückzuführen sind. An tierexperimentellen und klinischen Beispielen wurde die Bedeutung der Funktionsbereitschaft (Erregbarkeit) aufgezeigt und schließlich versucht, die Beziehungen zwischen der Erregbarkeit und der Erregungsgröße des Kreislaufsystems darzustellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Pflügers Archiv 252 (1950), S. 250-263 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An nichtnarkotisierten Hunden wurde der Einfluß des N. vagus auf die Ventilationsgröße während körperlicher Arbeit untersucht. Die Versuche wurden an Hunden mit Vagusschlingen ausgeführt, an denen jederzeit der N. vagus durch einen elektrotonisierenden Strom funktionell ausgeschaltet werden konnte. Mit der Leitungsunterbrechung kommt es neben einer Verlangsamung und Vertiefung der Atmung (Ausschaltung der propriozeptiven Lungenfasern) zu einer Atempause, deren Größe als Maß für den derzeitigen Anteil des N. vagus an der Atemregulation angesehen werden kann. Eine Bedeutung der Vagusimpulse für die Atmung ist bei Beginn der Arbeit nicht nachweisbar, sie nimmt aber während der Arbeit und besonders bei erschöpfender Arbeit zu, um unmittelbar mit Beendigung der Arbeit ihr Maximum zu erreichen. Die Atmung in der Erholungsphase scheint vornehmlich vagal gesteuert zu werden. Auf Grund früherer Untersuchungen wird angenommen, daß die Vagusimpulse ihren Ursprung in den, im rechten Vorhof und in den großen, herznahen Venen gelegenen Druckreceptoren haben, welche durch die mit der Muskelarbeit einsetzende Erhöhung des Venendruckes erregt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch die Messung der Druckdifferenzen, die bei Zufuhr pharmakologischer Substanzen zwischen dem Venen-, Capillar- und Arteriolendruck in der vorderen Hundeextremität auftreten, konnte die Wirkung einiger Präparate in bezug auf die Durchblutung der Capillaren bzw. der arterio-venösen Anastomosen weiter analysiert werden. Ein Teil dieser Substanzen, die die Gesamtdurchblutung der Extremität erhöhen, erweitert die nutritiven Gefäße, d. h. die Capillaren (Histamin, Euphyllin, Muskeladenosintriphosphorsäure, Butylsympatol) und dürften deshalb bei Durchblutungsstörungen der Extremität günstig wirken. Acetylcholin und Padutin erweitern die arterio-venösen Anastomosen bei gleichzeitiger Senkung des Druckes und der Wandspannung im Aorta-Iliacarohr. Bei Verwendung dieser Substanzen kann man keine verbesserte Durchblutung der nutritiven Gefäße erwarten. Vasopressin und Sympatol beeinflussen die Durchblutung der Extremität in mäßiger Dosierung nicht. Nicotinsäure und Nicotinsäureamid, Coffein und Arterenol drosseln die Beindurchblutung des Hundes. Die benutzte Methodik gestattet nicht, zwischen den Durchblutungsänderungen der Capillaren und der arterio-venösen Anastomosen einmal der Haut und zum anderen der Muskeln zu unterscheiden, weil immer nur die integrierten Druckwerte der gesamten Extremität für die Auswertung zur Verfügung stehen. Wegen der verschiedenen pharmakologischen Ansprechbarkeit der Haut- und Muskelgefäße muß man damit rechnen, daß die beschriebenen Reaktionen in beiden Gefäßgebieten nicht quantitativ gleich sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 177 (1929), S. 71-85 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 8 Ill.
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