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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 43 (1956), S. 420-421 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 536-537 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 31-35 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Nach einer kurzen Übersicht über die bisher bekannten Wolfram- und Molybdän-Phosphorsäureverbindungen werden Temperversuche von WO3—NaPO3- und MoO3—NaPO3-Schmelzen, insbesondere aber die Verbindungen Na2O · 2 WO3 · P2O5 und Na2O · 2 MoO3 · P2O5 beschrieben.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 99-112 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird eine Reihe von neuen Molybdän- und Wolfram-Phosphorsäureverbindungen mit einem Mo(W)/P-Verhältnis 〈3:1 beschrieben.Aus dem binären System MoO3—P2O5 wurden sowohl durch Tempern von Molybdän- Phosphorsäuregläsern als auch auf anderem Wege zwei kristalline Verbindungen mit den stöchiometrischen Zusammensetzungen 1 MoO3 · P2O5 und 2MoO3 · P2O5 in reiner Form dargestellt. Von der letzteren Verbindung wurden 2 Modifikationen erhalten. Es handelt sich bei ihr um ein Pyrophosphat. Es liegen Anzeichen dafür vor, daß es sich bei der Verbindung 1 MoO3 · P2O5 urn ein Molybdänylpolyphosphat mit langkettigen PO3′- Anionen handelt.Aus dem binären System W03—P2O5 wurden zwei, den Molybdänverbindungen analog zusammengesetzte, kristalline Verbindungen, nämlich 1 WO3 · P2O5 und 2 WO3 · P2O5 in reiner Form dargestellt. Beim Tempern von W03—P2O5-Gläsern wurde nur die Verbindung der Zusammensetzung 2 WO3 · P205 erhalten.Wie ein Vergleich der DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen zeigt, sind die beiden binären WO3—P2O5-Verbindungen nicht isomorph mit den analog zusammengesetzten Molybdänverbindungen.Im System MoO3—P2O5—H2O wurde eine kristalline Verbindung der Zusammensetzung 2 MoO3 · P2O5 · 3 H2O hergestellt. Diese kann als kristallwasserhaltiges saures Molybdänylorthophosphat aufgefaßt werden. Sie geht bei der vollständigen Entwässerung in das Pyrophosphat 2 MoO3 · P2O5 über.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 106-112 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch vorliegende kurze Mitteilung wird gezeigt, daß sich die Tetraphosphate Bi2P4O13 und Pb3P4O13 aus den Schmelzen der entsprechenden stöchiometrischen Zusammensetzungen durch mehrtägiges Tempern darstellen lassen. Bei beiden Tetraphosphaten handelt es sich um stabile, inkongruent schmelzende Verbindungen.Die wasserfreien Tetraphosphate von Zn2+, Cd2+ und Li+ scheinen nicht als stabile Verbindungen zu existieren.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 201-208 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus wäßrigen Zinksalzlösungen fällt bis zu einem PH ≤ 7 die Verbindung Zn3(PO4)2 · 4 H2O, die der rhombischen Form des Minerals Hopeit entspricht. Aus ihr bildet sich zwischen 50 und 100° das Dihydrat, oberhalb 150° das Anhydrid. Bei PH 〉 7 entstehen Mischungen von Zn3(PO4)2 · 4 H2O NaZnPO4 · H2O und wasserhaltigem ZnO. Die Synthese des Tarbutits, Zn2OHPO4 gelingt durch Behandeln von Gemischen aus Zn3(PO4)2 und ZnO in Gegenwart von Wasser bei 190° und 12 Atü im Autoklaven. Das Zn2OHPO4 verliert erst oberhalb 450° das Konstitutionswasser und ist daher als basisches Salz aufzufassen.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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