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    Digitale Medien
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    Springer
    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4 (2000), S. S011 
    ISSN: 1434-3940
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ; Geschichte ; Bedeutung ; MKG-Chirurgie Deutschland ; Key words ; The German Society of Oral and Maxillofacial Surgery ; History ; Meaning ; Oral and maxillofacial surgery Germany
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The German Society of Oral and Maxillofacial Surgery was founded by Martin Waßmund in 1951. One of the main reasons was the need for scientific representation in the council at a medical convention. The Society, originally composed of 52 members, was first called “The German Society of Maxillofacial Surgery”. In 1972, it extended its title to include the term “oral” (“Mund”) and currently comprises 620 members. A scientific conference is held annually on a specific topic. The lectures given there have been published since 1954 in “Fortschritte ¶der Kiefer- und Gesichts-Chirurgie” (Progress in Maxillofacial Surgery) by Thieme Verlag; since 1997, they have appeared as a Springer-Verlag supplement. Topics of choice are published in “Mund,- Kiefer- und Gesichtschirurgie” (“Oral and Maxillofacial Surgery”), originally by Hanser in Munich and now by Springer-Verlag in Heidelberg. In this manner, it was possible to completely document the scientific activities and progress in this specialty. Each year since 1957, a prize named after M. Waßmund, has been given for outstanding scientific accomplishment. The presidents, convention locations, topics, and prizewinners are listed in a table. Since the founding of the Society of Oral and Maxillofacial Surgery, close cooperation has existed with the National Association of German Oral and Maxillary-Facial Surgeons (Bundesverband der Deutschen Ärzte für Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie). In order to intertwine scientific and political interests, a fusion of these two organizations is planned for the year 2000.
    Notizen: Zusammenfassung Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie wurde 1951 durch Martin Waßmund gegründet. Einer der Hauptgründe war die Notwendigkeit einer Wissenschaftlichen Vertretung im Beirat des Ärztetags. Die damals aus 52 Mitgliedern bestehende Gesellschaft, die sich zunächst Deutsche Gesellschaft für Kiefer- und Gesichtschirurgie nannte und ihren Namen 1972 um die Bezeichnung „Mund“ erweiterte, ist inzwischen auf 620 angewachsen. Einmal im Jahr findet eine wissenschaftliche Tagung statt. Die zum Hauptthema gehaltenen Vorträge werden seit 1954 in den „Fortschritten der Kiefer- und Gesichts-Chirurgie“ beim Thieme Verlag, seit 1997 als Supplement beim Springer-Verlag veröffentlicht. Für die freien Themen steht als Publikationsorgan die „Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie“, vormals Hanser, München, jetzt Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, zur Verfügung. Auf diese Weise konnten die wissenschaftlichen Aktivitäten und Fortschritte unseres Fachgebiets lückenlos dokumentiert werden. Seit 1957 wird jährlich für eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit ein Preis verliehen, der nach dem Begründer der Gesellschaft, M. Waßmund, benannt ist. Die Präsidenten, Tagungsorte, Tagungsthemen und Preisträger der Gesellschaft sind tabellarisch aufgeführt. Seit der Gründung der wissenschaftlichen Gesellschaft besteht eine enge Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Ärzte für Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie. Zur Bündelung der wissenschaftlichen und standespolitischen Interessen ist im Jahr 2000 eine Fusion der wissenschaftlichen Gesellschaft mit dem Berufsverband in Aussicht genommen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of pediatrics 82 (1959), S. 167-174 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein angeborenes Myoblastom des Oberkiefers bie einem neugeborenen, weiblichen Säugling beschrieben. An Hand der eigenen Beobachtung und der zusammengestellten, bischer veröffentlichten Fälle werden Klinik, Histologie und die verschiedenen umstrittenen Auffassungen bezüglich der Pathogenese dieser seltenen Geschwulst besprochen. Die Ergebnisse unserer histochemischen Untersuchungen lassen den Schluß zu, daß es sich um Speicherzelltumoren handelt, wobei Glykoproteide, Glykolipoide und Proteide gespeichert werden. Auf den starken Polysaccharidgehalt der zwischen den Myoblasten gelegenen mesenchymalen Elemente wird besonders hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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