Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 137-138 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 53 (1966), S. 283-283 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 54 (1967), S. 472-473 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 54 (1967), S. 473-473 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 54 (1967), S. 545-545 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 54 (1967), S. 545-546 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 61 (1963), S. 493-523 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die erstmals von uns im Subcommissuralorgan adulter Ratten mit dem Elektronenmikroskop aufgefundenen periodisch strukturierten Körper (PSK) werden ausführlich beschrieben. Sie liegen extracellulär in der Umgebung von Kapillaren; mithin kennzeichnet das angioarchitektonische Muster des Subcommissuralorgans bei der Ratte ihre Fundorte: sie finden sich im Hypendym oder zwischen den basalen Polen der subcommissuralen Ependymzellen. Die Mehrzahl der PSK liegt der Basalmembran der Kapillaren unmittelbar nach außen an; dabei läuft das Linienmuster der Körper meist steil auf die Basalmembran zu. Daneben werden PSK auch weiter entfernt von Gefäßen gefunden; sie zeigen dann häufig eine Beziehung zu frei im Gewebe endenden Abzweigungen der Basalmembran. Das Muster der PSK ist im Schnittbild durch osmiophile Linien, die in konstantem Abstand parallel laufen, charakterisiert; bei Osmiumfixierung und Einbettung in Epon 812 beträgt die mittlere Periode 940 Å. Zwischen je zwei dieser Hauptlinien (Linien I. Ordnung, etwa 140 Å breit) verläuft eine schwächere Zwischenlinie (Linie II. Ordnung, etwa 60 Å breit); drei feinere Linien (III. Ordnung) sind innerhalb der Periode asymmetrisch angeordnet und geben ihr eine polare Orientierung. Sonderbefunde an den Systemen werden mitgeteilt und diskutiert. — Es werden Argumente für die Auffassung vorgetragen, daß die PSK aus linearen Elementen aufgebaut sein müssen. Diese Filamente verlaufen senkrecht zu den Linien; sie sind die eigentlichen Träger der periodischen Zeichnung und stehen so gut in „Register“, daß sie in ihrer Gesamtheit das periodische Strukturmuster ergeben. Lichtmikroskopisch lassen sich die den PSK entsprechenden Objektstellen mit Bindegewebsfärbungen und Silberimprägnationen homogen darstellen; dagegen liefern Amyloid- und elektive Sekretfärbungen negative Ergebnisse. Aus histochemischen Reaktionen ist der Gehalt der PSK an Protein als sicher, der an sauren Mucopolysacchariden als wahrscheinlich anzunehmen. Die Filamente werden als Proteinstrukturen aufgefaßt, die in einer Matrix von Mucopolysacchariden eingebettet liegen können. In-vitro-Ergebnisse der Kollagenforschung und erste bekannt gewordene in-situ-Beobachtungen von ungewöhnlichen Kollagenformen im Auge und bei bestimmten Tumoren des Hörnerven stützen die dargelegte Vorstellung, daß die Filamente der PSK eine nicht faserige Kollagenformation darstellen, bei der die Tropokollagenmoleküle möglicherweise um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt sind. Für die Entstehung der PSK scheint die Basalmembran der Kapillaren von wesentlicher Bedeutung zu sein. Ganz junge Ratten, bei deren Kapillaren die Basalmembran noch nicht voll ausgebildet ist, enthalten keine PSK im Subcommissuralorgan.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 63 (1964), S. 277-301 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Subcommissuralorgan erwachsener und ganz junger weißer Ratten wurde mit dem Elektronenmikroskop untersucht. — Bei adulten Ratten ist das hohe, mehrreihige Ependym an manchen Stellen von einem Hypendym unterlagert. Im Ependym wird — in engster Nachbarschaft zu den basal gelegenen, oft tief eingebuchteten Zellkernen — das Sekret in unregelmäßig geformten, großen Zisternen des endoplasmatischen Reticulum gebildet. Auf dem nach apikal gerichteten Sekretweg schnüren sich zunächst kleinere Vakuolen ab. Diese konfluieren nahe der Zelloberfläche zu zwei verschiedenen Formen von Sekretvakuolen: zu größeren von unveränderter Konsistenz und zu solchen von unveränderter Größe mit eingedicktem Inhalt; beide geben ihr Sekret in den Ventrikel ab. Der Golgi-Apparat ist an der Sekretbildung nicht beteiligt. Eine basalwärts geri-chtete Sekretion der Ependymzellen wurde nicht festgestellt. Das nur stellenweise ausgebildete Hypendym enthält neben Fortsätzen von Astrocyten, verstreuten Axonen, synaptischen Strukturen und Oligodendrogliazellen auch sekretorische Zellen, die in verschiedenen Merkmalen den Ependymzellen ähnlich sind und offenbar von diesen herstammen. Die Sekretabgabe aus diesen Zellen läßt sich morphologisch nicht erfassen. Die in der Umgebung von subcommissuralen Kapillaren adulter Tiere gefundenen periodisch strukturierten Körper werden im Hinblick auf eine Funktion im Dienste des Stoffaustausches zwischen Blutstrom und sekretorischen Zellen von Ependym und Hypendym diskutiert. Bei Ratten der ersten Lebenswoche zeigt der Ependymverband eine breitere Kernzone; die Zellen sind bereits in sekretorischer Aktivität begriffen. Die apikalen Zellpole der Ependymzellen sind weit in den 3. Ventrikel vorgebuchtet. Zu dieser Zeit ist noch kein Hypendym ausgebildet; ebenso fehlen periodisch strukturierte Körper sowie die Myelinisierung der Axone der hinteren Kommissur. Die sekretorischen Ependymzellen adulter wie auch junger Tiere tragen ein bis zwei Cilien. Einzelne, vom normalen Bau abweichende Cilien mit zusätzlichen äußeren Doppelfilamenten werden beschrieben. Des weiteren wird über atypisch lokalisierte Cilien, die sich entfernt von der Ependymoberfläche im Gewebe finden, berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Lichtmikroskopisch festgestellte Sphaeroidkörperchen in Markzellen menschlicher Nebennieren von zwei Sektionsfällen wurden elektronenmikroskopisch identifiziert und näher untersucht. Ihr Schnittdurchmesser liegt zwischen 0,4 und 5μ (ausnahmsweise bis zu 8μ). Bei mittlerer bis beträchtlicher elektronenoptischer Dichte zeigen manche Sphaeroidkörperchen eine lockere, andere eine kompakte Innenstruktur; beide Strukturmuster ergeben sich aus der wechselnden Anordnung von bis zu 150 Å großen körnchenartigen Strukturelementen. Gelegentlich enthalten locker strukturierte Sphaeroidkörperchen (zusammenhängend oder verstreut) kompaktes Material. Die Sphaeroidkörperchen sind meist glatt begrenzt und besitzen häufig eine einfache Membran. Ihre Beziehung zu anderen Cytoplasmastrukturen und ihre mögliche Zuordnung zur Gruppe der Lysosomen werden erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 79 (1967), S. 1-48 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das Organum vasculosum laminae terminalis besteht aus einer fortsatzreichen Außenzone, die an der Cisterna praechiasmatica beginnt, und einer perikaryareichen Innenzone, die sich in „blasigen Vorwölbungen“ weit in den 3. Ventrikel vorbuchtet. Das Organ besitzt eine besondere Angioarchitektonik: Im Grenzbereich zwischen Cisterne und Außenzone verzweigt sich ein Ast der A. praeoptica zu einem nach der Seite nur wenig ausgebreiteten Verteilerplexus. Daraus entspringen Zuflußgefäße für terminale Gefäßschlingen, die im medianen Bereich in das Organinnere — einige bis in die Vorwölbungen —dringen. Der Abfluß erfolgt in einen entsprechenden Venenplexus, der schließlich in einen Ast der V. praeoptica mündet. In ihrer Gesamtheit bilden Zu- und Abflußgefäße sowie ein Teil der terminalen Schlingen einen medianen Keil von gefäßführendem Gewebe („Gefäßstraße“), der sich von der Cisterne aus ins Organinnere erstreckt. — Die Peinstruktur der Äste von A. und V. praeoptica wird beschrieben. In der Cisterna praechiasmatica werden dünnwandige Anschnitte von Venolen sowie lockeres Gespinst der Arachnoides angetroffen; nahe der Außenzone des Organs liegt die schmale, nicht lückenlose Zellage der Pia mater. In tiefen, fingerförmigen Einstülpungen dringt Cisternen-Liquor zwischen Astrocytenfortsätze der Außenzone. — Die verschiedenen Anteile der Gefäβstraβe sind so ineinander verwoben, daß sich die verschiedenen Verlaufsstrecken auf dem Dünnschnitt meist nicht gegeneinander abgrenzen lassen. Manche Adventitiazellen bilden im endoplasmatischen Reticulum Material mittlerer Elektronendichte; es kommen auch Kugeln hoher Elektronendichte vor. Gelegentlich finden sich Mikrogliazellen mit myelinfigurenartigen Abraumprodukten. An manchen Stellen besitzt die Gefäßstraße ausgedehnte perivasculäre Extracellulärräume; Astrocytenfortsätze, die von einer Basalmembran umgeben sind, dringen in diese Räume ein. Die Basalmembranabgrenzung der Gefäßstraße gegen das Neuropil besitzt Öffnungen, durch die gliöse und neuronale Fortsätze ins Innere der Gefäßstraße gelangen. Eingedrungene Axonendigungen enthalten oft Sekretgranula mit einem mittleren Durchmesser von 780 Å bzw. 1730 Å; auch entspeicherte Granula werden gefunden. — In ihrer Endstrecke verlassen viele Gefäße die Gefäßstraße und liegen frei in der Innenzone. Nach ihrem Bau unterscheiden wir 4 verschiedene Gruppen terminaler Gefäßschlingen; alle besitzen perivasculäre Räume. Die Gefäβgruppe I hat einen schmalen, kollagenreichen perivasculären Raum. (Gleich gebaute Kapillaren gibt es in der Außenzone.) Wir halten sie für reine Ernährungsgefäße. Bei der Gefäβgruppe II ist der von zahlreichen Adventitiazellen gefüllte perivasculäre Raum größer und verzweigt sich in das Neuropil. Die Gefäße der Gruppe III besitzen außer dünnen Endothelzellen mit Cytopempsisvesikeln perivasculäre Räume mit Merkmalen, die einen optimalen Stoffaustausch zu begünstigen scheinen; sie sind beträchtlich erweitert, ihre äußere Oberfläche ist durch zahlreiche Verzweigungen in das Neuropil vergrößert, sie sind gefüllt mit einer amorphen Substanz. Die Gefäße der Gruppe IV — hauptsächlich in den blasigen Vorwölbungen anzutreffen — haben ein sehr dünnes, gefenstertes Endothel und liegen in einem enorm erweiterten, verhältnismäßig glatt begrenzten perivasculären See. In dem hellen See flottieren vereinzelt Adventitiazellen mit langen, dünnen Cytoplasmaarmen. In den blasigen Vorwölbungen ist die perivasculäre Flüssigkeit vom Liquor cerebrospinalis durch eine sehr dünne Gewebsschicht (minimal 1 μ) getrennt: das Ependym ist stark abgeflacht und wird von einem schmalen Gliafilz unterlagert; dieser ist mit neuronalen Fortsätzen durchsetzt. Eine derartige Anordnung läßt an eine besondere, vielleicht receptorische Funktion dieser Gefäße denken. — Die Befunde werden eingehend diskutiert.
    Notes: Summary The organum vasculosum laminae terminalis may be divided into two zones: the external zone borders on the cisterna praechiasmatica and contains numerous astrocytic processes; the internal zone contains many perikarya and bulges into the 3rd ventricle forming “bulbous protrusions”. The organ is characterized by a special vascular arrangement: At the boundary between the cisterna and the external zone a branch of the preoptic artery ramifies into a plexus with only small lateral extension. From here afferent vessels providing terminal loops take their origin. In the median part they penetrate into the internal zone, some of them reaching the bulbous protrusions. The drainage takes place in a corresponding venous plexus; the blood finally flows out in a branch of the preoptic vein. Altogether the afferent and efferent vessels as well as a part of the terminal loops form a median wedge of vascular tissue (“Gefäßstraße”) running from the cisterna to the ventricle. — The fine structure of the branches of the preoptic artery and vein is described. In the cisterna praechiasmatica thin-walled venules and the loose web of arachnoid are found; near the external zone the narrow, occasionally interrupted layer of pial cells is located. By means of deep, finger-like invaginations the cerebrospinal fluid enters the space between astrocytic processes of the external zone. — The various constituents within the “Gefäßstraße” are mingled in a very complex manner; therefore in ultrathin sections the different tracts in general cannot be identified. In some adventitial cells the cisternae of the endoplasmic reticulum contain a substance of medium electron density; sometimes also dense spherical bodies occur. Occasionally microglia cells are found containing disintegrated material looking like myelin figures. In some places the “Gefäßstraße” displays extended extracellular spaces; some astrocytic processes surrounded by a basement membrane protrude into these spaces. The basement membrane bordering on the “Gefäßstraße” is interrupted by holes, through which processes of glial and neuronal cells intrude into the interior. Axonal endings within the “Gefäßstraße” often contain secretory granules with average diameters of 780 or 1730 Å; discharged granules are also found. — Many terminal vessels leave the “Gefäßstraße” and are located freely in the internal zone. Four groups of vascular loops can be distinguished on the basis of their structure; all of them are surrounded by perivascular spaces. Group I has a narrow perivascular space containing many collagen fibrils. (There are capillaries of the same structure in the external zone.) We suppose them to be nutritive vessels. The perivascular space of group II is wider, filled with numerous adventitial cells and ramifies fs into the neuropil. Apart from thin endothelial cells with cytopemptic vesicles, the vessels of group III possess perivascular spaces with features that seem in favor of an optimal exchange: they are considerably distended, their outer surface is enlarged by numerous ramifications into the neuropil, and they are filled with an amorphous substance. The vessels of group IV mainly found within the bulbous protrusions — are lined by a very thin, fenestrated endothelium; they are located in an extremely widened perivascular lake which has a rather smooth outer surface. Within the clear lake only a few adventitial cells with very long, thin branches occur. Between the liquid content of the perivascular lakes and the cerebrospinal fluid of the 3rd ventricle there exists only a thin layer of tissue (minimum 1 μ): the ependyma is considerably flattened; a thin felt of glial processes containing fine nerve processes lies beneath the ependyma. A special, possibly receptive function of these vessels may be supposed on the strength of this arrangement. — The observations are discussed in detail.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...