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  • 1
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    Springer
    Monatshefte für Mathematik 32 (1922), S. 245-257 
    ISSN: 1436-5081
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    The European physical journal 103 (1936), S. 495-525 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    The European physical journal 3 (1920), S. 243-246 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung 1. DieL-Absorptionskantenmessungen von G. Hertz bestätigen die frühere Behauptung des Verfassers, daß es nur dreiL-Kauten gibt und das „Λ-Dublett“ nicht reell sein dürfte. 2. Die vielfach hervorgehobenen „Überschneidungen“ vonL-Linien im (√v/R,z)-Diagramm werden durch den Verlauf derL-Absorptionskanten selbst erklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    The European physical journal 10 (1922), S. 275-302 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Von der prinzipiellen Erwägung ausgehend, daß die Quantengesetze auch für das Innere des Atomkerns Geltung besitzen müssen, wird versucht, für die Erscheinungen des radioaktiven Zerfalls eine einfache quantentheoretische Deutung zu geben, welche naturgemäß wesentlich davon Gebrauch machen muß, Atomkern und Elektronenhülle hinsichtlich der stationären Quantenzustände und der Strahlungsemission als einheitliches Gebilde aufzufassen. Der von L. Meitner erstmals festgestellten, mit der Emission primärerβ-Strahlen verknüpftenγ-Strahlung wird ein Quantenübergang zugeordnet, welcher einen Normalquantenzustand des zerfallenden Atoms mit einem solchen des Folgeproduktes verbindet; die zugehörigen, am zerfallenden Atom selbst auftretenden Sekundär-β-Strahlen entstehen, wenn zugleich mit diesem Quantenübergange ein Elektron der Elektronenhülle aus dem Atom entfernt wird und hierbei die ganze freiwerdende Energie mitbekommt (§ 2). Es wird gezeigt, wie man an den Energieverhältnissen der sekundärenβ-Strahlen die oben erwähnten Quantenübergänge von jenen unterscheiden kann, welche zur Emission von Kern-γ-Strahlen und deren Sekundär -β- Strahlen führen. Auf Grund der Ellisschen Kombinationsrelationen zwischenγ-Energieniveaudifferenzen bei RaB und ThC″ kann erst mit Sicherheit entschieden werden, daß in den von Ellis gemessenenβ-Spektren wirklich Kern-γ-Strahlen bzw. die zugehörigen Kernquantenübergänge wirksam sind (§ 3). Diese Unterscheidungen, sowie der unmittelbare Vergleich desβ- undγ-Strahlspektrums von RaB ermöglichen die Aussonderung jener Quantenübergänge im Ellisschen Niveauschema für dieses Element, welche mit demβ-Zerfall desselben verbunden sind (§ 4). Die Ausdehnung dieser Betrachtungen auf dieα-Strahler führt zu der Aussage, daß die Energiedifferenz zweierα-Strahlen des gleichen Elements von verschiedener Reichweite einer Kern-Niveaudifferenz desselben entsprechen muß; eine provisorische, jedoch quantitative Bestätigung hierfür ergibt sich beim RaC′ (§ 5). Schließlich wird die Bedeutung einer weitergehenden experimentellen Sicherung der vorgebrachten Auffassung im Hinblick auf allgemeine quantentheoretische Fragestellungen erörtert (§ 6).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    The European physical journal 116 (1940), S. 525-546 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung 1. Übersicht. 2. Vorbehandlung, Spannungsgehalt und Färbeverfahren des Kristallmaterials. —I. Farbzentren in zusatzfreien Kristallen. 3. Natur und Strukturempfindlichkeit der F2-Zentren. 4.F′-Zentren in verformten, schwach verspannten Kristallen. 5. Gibt es F′2 -Zentren ? 6. F′-Zentren in verspanntem Kristallmaterial ohne Fremdstoffzusatz. —II. Farbzentren in Kristallen mit Fremdstoffzusatz. 7. Färbungseigenschaften von Kristallen mit unlöslichen Fremdatomen. 8. Mechanische und optische Erregbarkeit der Färbungsbanden von NaCl-Kristallen mit SrCl2-Zusätzen: A. Optische Erregbarkeit ohne Rotverschiebung, mechanische Erregbarkeit mit Rotverschiebung der Färbungsbande. B. Optische Erregbarkeit mit Rotverschiebung, mechanische Erregbarkeit ohne Rotverschiebung der Färbungsbande. — 9. Schlußfolgerungen. — Die Arbeit bringt eine Vervollständigung und Neudiskussion der die „Erregung“ von Farbzentren betreffenden Tatsachen. Es handelt sich um mehrere, einander so weitgehend überdeckende Einzelbanden, daß eine optische Auflösung auch in Tieftemperatur nicht möglich ist. Die Trennung gelingt durch Benutzung von Kristallen mit räumlich ungleichförmig verteilten Färbungszentren. — Neben den normalen, unerregten „F-Zentren“ werden in erregten Färbungen folgende von Fremdstoffwirkungen unabhängige Zentrenarten unterschieden: A. „F′-Zentren“, die aus derF-Bande durch geringe, stetige Rotverschiebungen hervorgehende Absorptionsbanden besitzen und besonders in verspannten Kristallen hervortreten. B. „F 2-Zentren“ mit selbständiger Bandenabsorption, bisher alsF′-Zentren bezeichnet und von Pick als „Doppelfarbzentren“ wahrscheinlich gemacht, die in spannungsarmen Kristallen dominieren. C. „F′2-Zentren“, die ebenso ausF′-Zentren entstehen sollten wieF 2-Zentren ausF-Zentren, jedoch noch nicht völlig gesichert sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 36 (1926), S. 288-291 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der von Joff'é und Zechnowitzer gezogene Schluß auf eine Unwirksamkeit des mikrokristallinen Baues verformter Kristalle für die elektrolytische Leitfähigkeit nicht gerechtfertigt ist. Alle von diesen Autoren experimentell gefundenen Tatsachen stimmen mit den Folgerungen der „Oberflächen-theorie“ der elektrolytischen Stromleitung in kristallisierten Körpern überein.
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  • 7
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    Springer
    The European physical journal 4 (1921), S. 26-45 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 8
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    Springer
    The European physical journal 46 (1928), S. 451-452 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die von G. Michel angegebene Beziehung für die Austrittsarbeit von Glühelektronen entbehrt vorläufig noch ausreichender Begründung.
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  • 9
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    Springer
    The European physical journal 114 (1939), S. 448-454 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Ohne Ermittlung des Einflusses der Versuchsgeschwindigkeit auf die Höhe der Zerreißspannung und das Aussehen des Bruchbildes können brauchbare Rückschlüsse auf Stoffbeschaffenheit und Festigkeitsverhalten aus Zugfestigkeitsbestimmungen nicht gefolgert werden. Dies wird am Beispiel der von Dawihl und Rix angestellten Zugversuche an Quarzglas näher geprüft. Von Sperling mit verschiedenen Versuchsgeschwindigkeiten ausgeführte Zugversuche an Quarzglasstäben in Raumtemperatur ergaben ebenso beträchtliche Geschwindigkeitseinflüsse, wie sie früher bereits an zusammengesetzten Gläsern festgestellt worden waren. Die Temperaturabhängigkeit der Zugfestigkeit des Quarzglases kann daraufhin auf ebensolche spannungsthermische Kerbstellenvorgänge zurückgeführt werden wie bei den zusammengestzten Gläsern. Über die inneren Kerbstellen des Quarzglases werden aus Druckversuchen abgeleitete Ergebnisse mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 37 (1926), S. 319-341 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Quantenstatistik der Hohlraumstrahlung allein auf prinzipiell beobachtbare Tatsachen, nämlich auf die elementaren Strahlungsprozesse realer materieller Körper, aufzubauen. — Zuerst wird dargetan, daß eine formale Anwendung der Heisenbergschen Quantenmechanik auf „Hohlraumeigenschwingungen“ diesem Programm widerspricht (§ 1) und daher auch keine Klärung vermeintlicher Widersprüche in der Statistik der Strahlungsschwankungen herbeizuführen vermag (§ 2). Hierauf wird gezeigt, daß ein vorgebliches Hauptargument zugunsten einer extremen Lichtquantenstatistik der Strahlung, die lichtquantentheoretische Ableitung der „Anzahl der Hohlraumeigenschwingungen“ durch Bose, unabhängig von lichtquantentheoretischen Voraussetzungen aus der Quantenstatistik der Molekültranslation gewonnen werden kann. Als statistische „Teilsysteme“ der Strahlung ergeben sich nicht Lichtquanten, sondern die experimentell grundsätzlich voneinander unterscheidbaren Strahlrichtungen im Hohlrauminnern; wird die gewöhnliche Statistik auf sie angewendet, so erhält man das Plancksche Strahlungsgesetz (§ 3, 4). Extreme Lichtquantenvorstellung und Bosesche Statistik haben im Rahmen der eingangs gestellten Forderungen nur eine bedingte Daseinsberechtigung (§ 5). Ableitung der drei Arten von elementaren Strahlungsprozessen (positive und negative Einstrahlung, spontane Ausstrahlung) einschließlich ihrer zeitgemittelten Einsteinschen Übergangswahrscheinlichkeiten auf Grund der gegebenen Strahlungsstatistik (§ 6, 7). Die Deutung der Einsteinschen Strahlungsschwankungen ergibt, daß die quantentheoretisch bisher unverstandenen „Interferenzschwankungen“ bloß durch die elementaren Einstrahlungsprozesse bedingt werden, während der von Einstein im lichtquantentheoretischen Sinne gedeutete Schwankungsterm mit den spontanen Ausstrahlungsprozessen der das Strahlungsfeld begrenzenden materiellen Körper zusammenhängt (§ 8). Schlußwort (§ 9).
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