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  • 1
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    Amsterdam : Elsevier
    International Journal of Radiation Applications & Instrumentation. Part C, 34 (1989), S. 415-423 
    ISSN: 1359-0197
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    International journal of legal medicine 34 (1940), S. 213-224 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die Ergebnisse einer von einem erfahrenen und verantwortungsbewußten Sachverständigen auf breitester naturwissenschaftlicher und kriminalistischer Grundlage durchgeführten Tatortuntersuchung sind in der Regel von wesentlicher Bedeutung für die Verbrechensaufklärung. Damit soll freilich nicht gesagt sein, daß nur der Wissenschaftler als Gutachter in der Lage wäre, in der forensischen Praxis erfolgreich zu arbeiten. Ihm gelingt es aber, unter der Perspektive medizinisch- wie chemisch-kriminalistischer Denk- und Untersuchungsmethoden mit der der Wissenschaft eigenen Skepsis und Kritik Tathergänge, deren Vorgeschichte und Motive oft klarer herauszuarbeiten und zu erkennen, als dies dem Nichtnaturwissenschaftler möglich ist. Auch die Würdigung und wissenschaftliche Bewertung aufgearbeiteten Beweismaterials sowie die Festlegung der Bewertungsgrenze von Befunden kann nur dem wissenschaftlich geschulten Gutachter vorbehalten sein. Ausgangspunkt jeder Begutachtung ist derobjektive (pathologischanatomische, chemische oder naturwissenschaftliche)Befund, der freilich — soll das Gutachten den praktischen Anforderungen genügen — im Sinne naturwissenschaftlich-kriminalistischer Gedankengänge zu diskutieren und zu bewerten ist. Damit ist die Aufgabe des Wissenschaftlers aber noch nicht erfüllt; denn erst in derAuswertung der auf wissenschaftlicher Grundlage aus einer Vielzahl von Fällen gesammelten Erfahrungen findet seine Tätigkeit ihre Krönung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    International journal of legal medicine 55 (1964), S. 140-140 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    European food research and technology 94 (1952), S. 157-166 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Durch dosierte Ultraschallbehandlung von Hopfen in wäßriger Phase (Brauwasser, Würze, Glattwasser) erreicht man bei geeignet verdünnten Hopfenansätzen unter Zurückdrängung unerwünschter Oxydationsveränderungen der an sich leicht oxydierbaren Hopfenbittersäuren eine weitgehende Trennung der Bittersäuren vom Hopfengerbstoff. Die Extraktion der Wirkstoffe des Hopfens im Ultraschallfeld erfolgt bei 50° C ungleich schonender und ergiebiger als durch Auslaugung bei Kochtemperatur ohne Ultraschall. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit führten zu der Möglichkeit einer im Vergleich mit dem üblichen Hopfenkochverfahren wesentlich rationelleren Hopfenausnutzung bei der Bierherstellung. Durch laufende großtechnische Versuche gelang es, Verfahrensmaßnahmen zu schaffen, die es ermöglichen, bei voller Erhaltung der Biereigenschaften und -qualität im Sudprozeß eine Hopfeneinsparung bis zu 40% zu erzielen. Die UV-Absorptionsspektren der Versuchs- und Vergleichsbiere lassen Übereinstimmung erkennen. Die chemisch-toxikologische Untersuchung der Biere im Extraktionsverfahren nachStas-Otto liefert keine Hinweise auf das Vorhandensein gesundheitsschädlicher Substanzen. Das für die Brauindustrie recht bedeutsame neue Hopfensparverfahren unterscheidet sich von allen übrigen bisher bekannt gewordenen und in der Praxis angewandten Verfahren dadurch, daß es eine spürbare Qualitätsverbesserung des Bieres einschließt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    International journal of legal medicine 28 (1937), S. 290-322 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 28 (1937), S. 265-269 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Springer
    International journal of legal medicine 28 (1937), S. 225-234 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammengefaβt Die Chemiluminescenz des 3-Aminophthalsäurehydrazids in sodaalkalischer Lösung in Gegenwart geringer Mengen Wasserstoffsuperoxyds wird in besonderem Maße durch Hämin, mit erheblichem Lichteffekt aber auch durch eingetrocknetes Blut ausgelöst. Die Leuchtreaktion kann daher mit Erfolg in der forensischen Praxis angewandt werden. Selbst Blutspuren, die ein Jahr alt und noch älter waren, regten die Versuchssubstanz zum Leuchten an. Starke Oxydationsmittel, wie Hypochlorit, Ferricyanid, Braunstein, kolloidales Platin, Osmiumtetroxyd, und Goldchlorid vermögen zwar das 3-Aminophthalsäurehydrazid durch katalytische Zersetzung des Wasserstoffsuperoxyds auch zu einer schwachen Luminescenz zu bringen. Der Leuchteffekt ist indessen bei der Einwirkung von eingetrocknetem Blut, das als Katalysator das Peroxyd der Versuchslösung besonders stark zu aktivieren vermag, ein weitaus stärkerer. Hinzu kommt, daß in der forensischen Praxis mit dem Vorhandensein der erwähnten Katalysatoren anorganischer Natur in Überführungsstücken kaum zu rechnen ist. Die Stoffe des täglichen Lebens, die eine Blutspur vortäuschen können, zeigten unter den gegebenen Versuchsbedingungen keine Leuchterscheinungen. Über die Bedeutung der Leuchtreaktion als Vorprobe auf Blut weit hinausgehend, ist es möglich — darin liegt insbesondere der Wert der neuen Blutreaktion -, die durch Luminescenz aufgefundene Blutspur unbeschadet der Vorbehandlung der zur Charakterisierung nötigen spektroskopischen und serologischen Überprüfung zuzuführen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Untersuchungsmethode gegenüber der bisher üblichen besteht darin, daß auch ein ausgedehnter Tatort oder ein großes Überführungsstück mit Schnelligkeit ohne Materialverlust auf etwa vorhandene Blutspuren überprüft werden können. Schließlich wird erwähnt, daß die Luminescenz der Blutspuren besonders deutlich im Dunkeln hervortritt. Das intensive, einheitlich blaue Licht gestattet ohne weitere Hilfsmittel die photographische Fixierung aufgefundener Blutflecke. Für die beigefügten Lichtbildaufnahmen der Luminescenzen im Freien betrug die Belichtungsdauer durchschnittlich 5 Minuten, für den Modellversuch (Abb. 1) reichten bereits 5–6 Stunden Expositionszeit. Über die Frage, inwieweit Blutspuren nach Durchführung der Leuchtreaktion noch zur Bestimmung der Blutgruppen und Faktoren geeignet sind, wird zu gegebener Zeit berichtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 36 (1942), S. 174-180 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Abgesehen von den wenigen Trocknerbränden, deren Ursachen aller Wahrscheinlichkeit nach exogener Natur waren, ist auf Grund der bisherigen Untersuchungsergebnisse anzunehmen, daß als Ursache der übrigen Schadensfälle Selbstentzündung des Trockengutes, in erster Linie des in der Luftführung mitgerissenen Fasermaterials, in Frage kommt. Auf den Heizkörpern kontinuierlicher Hitzestrahlung ausgesetzt, wird die Faser zu einer nachweislich stark autoxydablen Kohle ausgeschwelt, die als solche und sicher in noch erheblicherem Maße unter dem katalytischen Einfluß von Eisenoxyd die Entstehung von Glimmbränden durch Selbstentzündung als Ursache der Schadensfälle auslöst. Wenn auch die bislang durchgeführten Autoxydationsversuche noch keine einheitlichen Ergebnisse geliefert haben, so zeigen sie doch, daß die Zellwollekohle eine äußerst aktive Substanz darstellt, aus der sich besondere Brandgefahrenmomente für den technischen Betrieb ableiten lassen. Jedenfalls ist die Autoxydationsneigung ausgeschwelter Zellwolle in den Rahmen möglicher Entstehungsursachen von Bränden in Zellwolletrocknern einzubeziehen und somit als endogene Zündungsursache zu berücksichtigen. Hinweise darauf, daß das durch den Trockner laufende Fasergut als solches mit der Entstehung der Brände in Zusammenhang zu bringen ist, haben sich nicht ergeben. Allenfalls könnte man noch an die Möglichkeit einer elektrostatischen Aufladung des Trocknungsgutes und einer Ausgleichszündung am Zellwolleaustrag des Trockners denken; denn, wie bekannt, hat man als Ursache von Bränden, die bei pneumatischer Förderung von Baumwolle wiederholt entstanden sind, Zündung durch elektrische Erregung vermutet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 36 (1942), S. 197-209 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. In Bestätigung der Angaben im Schrifttum wurde durch spektroskopische und spektrophotometrische Untersuchungen in der Absorptionskurve Sulfhämoglobin-haltigen Blutfarbstoffes teils ein scharfes Maximum bei 617ΜΜ, teils — bedingt durch Beimengung von Methämoglobin — ein weniger prägnant ausgebildetes Maximum im Bereich von 622ΜΜ festgestellt. 2. In Sulfhämoglobin enthaltenden Blutproben, die sowohl aus Modell- als auch aus Tierversuchen stammten, wird nach den bisherigen Beobachtungen durch Zusatz von Natriumhydrosulfit einmal die Verzögerung im Auftreten der Sulfhämoglobinbande wesentlich abgekürzt (im biologischen Versuch) und zum anderen das Hervortreten der zunächst in der Regel nur angedeutet und unscharf festzustellenden Bande (im Modellversuch) derart verstärkt, daß eine auch spektroskopisch exakt durchführbare Ausmessung und Differenzierung gegen die Vorschlagbande des Methämoglobins erfolgen kann. 3. In zu untersuchenden Schwefelwasserstoff-Vergiftungsfällen empfiehlt es sich, neben der chemischen Prüfung der Atmosphäre am Unfallort auf Schwefelwasserstoff a) ohne Verzögerung möglichst bereits vom Werkarzt eine größere Blutprobe zur spektroskopischen und spektrophotometrischen Untersuchung auf Sulfhämoglobin asservieren zu lassen, b) diese Blutprobe zu unterteilen und c) mit und ohne Zusatz von Natriumhydrosulfit hinsichtlich des Absorptionsverhaltens zu untersuchen.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 47 (1958), S. 209-241 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Da das Ausmaß der Veränderungen in und an Knochen sicher mit den äußeren Bedingungen variiert, denen die Knochen nach dem Tode ausgesetzt waren, kann man den Grad von Umbildungsvorgängen nicht schematisch als ein Maß der Zeit betrachten, die seit dem Ableben des Individuums verstrichen ist. Wenn auch naturgemäß die Wahrscheinlichkeit umfangreicherer postmortaler Umsetzungen mit der Länge der Liegezeit steigt, so wird sich doch voraussichtlich aus Einzelkriterien des Dekompositionsgrades keine allgemein gültige Beziehung zwischen der Zerstörung der organischen Substanz und dem Alter von Knochen finden lassen, sieht man von der Radiocarbonmethode, der einzigen Möglichkeit ab, die an sich geeignet ist, aus der Bestimmung des C14: C12-Verhältnisses in der organischen Substanz die absolute Länge der Zeit zu erfassen, die seit dem Tode des Individuums vergangen ist. Der Anwendung dieser Methode auf Objekte mit geringer Alterung scheint indessen vorerst noch die zu hohe Fehlergrenze entgegen zu stehen. Erwartungsgemäß ergibt sich aus den bisherigen Untersuchungsbefunden, daß die Beurteilungsgrundlage einer Knochenaltersbestimmung letztlich nur aus der Summe aller aus den bisher bekannten und den mitgeteilten neuen Verfahren erzielbaren Detailergebnisse zu schaffen ist. So gelangt man zu Aussagen, die zumindest der Durchschnittswahrheit entsprechen. Unverkennbare diagnostische Vorteile, die die erstmals zur Diskussion gestellte Ultraschall-Meßmethode im Rahmen der Problemstellung bietet, leiten sich aus der, der fortschreitenden Liegedauer entsprechend kontinuierlich sinkenden Longitudinalgeschwindigkeit (V L) des Knochenmaterials ab. Vor allem für das zweite bis fünfte Jahrzehnt der Lagerung im Erdgrab ergaben sich bei allen Methoden keine so markannten Veränderungen des Dekompositionsgrades, daß eine Unterscheidung der Liegezeiten innerhalb dieser Phase mit der wünschenswerten Regelmäßigkeit gewährleistet erschiene. Auch die Ultraschall-Methode verlangt selbstverständlich die Berücksichtigung all jener milieubedingter Faktoren, die für die Entstehung von Merkmalen einer bevorzugten oder verzögerten Knochenalterung verantwortlich sind. Die kombinatorische Prüfung des Materials im UV-Licht, hinsichtlich der Anfärbbarkeit mit Indophenol/ Nilblau sowie des mikroanatomischen Strukturzersatzes und der Ultraschallgeschwindigkeit läßt aber eine zweifelsfreie Abgrenzung von Skeletteilen des ersten postmortalen Jahrzehnts gegenüber solchen der vier Folgejahrzehnte und vor allem der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts zu. Deutliche, die Altersansprache ermöglichende Wertabstufungen erhält man mit diesen Methoden, besonders drastisch mit dem Ultraschallverfahren, bei der Prüfung historischer Knochenfunde, und zwar im Gegensatz zu manchen chemischen Prüfmethoden, die über Jahrhunderte hinweg weitgehend gleichbleibende, diagnostisch somit kaum voll verwertbare Ergebnisse liefern können. Die objektive Abgrenzung solcher älteren Knochenfunde entspricht einer Notwendigkeit; denn die subjektive, grobsinnliche Schätzung der Liegedauer kann — wie die Praxis zeigt — zu erheblichen Irrtümern führen, und zwar auf Grund speziell konservierender Einflüsse des Einbettungsmaterials gelegentlich sogar noch bei subfossilen Skeleten.
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