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  • 1
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 22 (1966), S. 851-853 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Vorkommen von Sexualpheromon wurde an dem Werbeverhalten von selektierten einzelnen Männchen getestet. Das Pheromon kommt in larvalen und adulten Insekten beiderlei Geschlechts vor, wird aber von geschlechtsreifen Weibchen in grösseren Mengen produziert. Es kommt hauptsächlich im Kopf vor und wird wahrscheinlich an Orten modifizierter Körperdecke abgesondert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 20 (1964), S. 509-511 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In den letzten Jahren wurde gezeigt, dass um den distalen Teil der Dendriten von mechano- und chemorezeptorischen Sinneszellen eine Hülle vorkommt. Ihr möglicher Einfluss auf die gemeinsamen elektrophysiologischen Merkmale der Sinnesorgane wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 4 (1961), S. 133-142 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Different Solanum alkaloids (crystallized samples of solanine, chaconine, leptine I, leptinine I, leptinine II, demissine and tomatine, and an amorphous sample of leptine III) were examined by a feeding-test in the Colorado beetle. All were found to discourage uptake of food. The resistance of Solanum chacoense against Leptinotarsa is due to its content of leptines. Leptines are transformed into leptinines by loss of the acetyl group. They lose their high activity in this process. Beetles resistant to DDT are less sensitive towards Solanum chacoense, leptines and leptinines than normal beetles.
    Notes: Zusammenfassung Die kristallisierten Solanum-Alkaloidglykoside (Solanin, Chaconin, Leptinin I, Leptinin II, Leptin I, Demissin und Tomatin) und ein amorphes Leptin III — Präparat wurden im Fraßtest an Kartoffelkäfern geprüft. Die Resistenz von Solanum “chacoense” gene Leptinotarsa kann durch den Gehalt an Leptinen erklärt werden. Die Leptine gehen unter Abspaltung der Acetylgruppe in die Leptinine über und verlieren damit ihre hohe fraßabschreckende Wirksamkeit. DDT-resistente Käfer sind gegen Solanum chacoense, die Leptine und die Leptinine unempfindlicher als normale.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 23 (1967), S. 780-782 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Licht- und elektronenmikroskopische Studien der chemorezeptiven Spitze von Geschmackshaaren wurden bei den FliegenPhormia regina, Calliphora vicina undStomoxys calcitrans durchgeführt. Die Geschmackshaare dieser Fliegen ähneln sich strukturell bis auf einen ausgeprägten Öffnungs- und Schliessmechanismus, der für die Geschmackshaare vonStomoxys calcitrans lichtmikroskopisch nicht nachgewiesen werden konnte. Die Resultate werden hinsichtlich der Lokalisation der chemosensiblen Membran diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of comparative physiology 42 (1959), S. 255-302 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Innervierung und Sinnesorgane der Tibia und des Tarsus (zum Teil auch der Palpen) von Leptinotarsa decemlineata werden beschrieben. 2. Nach verhaltensphysiologischen Fraßtesten üben Demissin und Tomatin bei einem Gehalt von 3%. im Kartoffellaub eine 90% ig wirksame Vergällung des Futters aus, was für Solanin und Chaconin nicht zutrifft. 3. Elektrophysiologisch konnten Unterschiede in der Adaptation von 3 Typen von Tangorezeptoren an Tibia und Tarsus von Leptinotarsa festgestellt werden. Es konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß sie auf Unterschieden im Bau des reizleitenden Abschnittes — des Haares — beruhen und nicht auf verschiedenen Leistungskapazitäten der Sinneszellen und ihrer Dendriten. 4. Seltene Erregungsabläufe der 3 Tasthaare haben eine vorübergehende, langsam beginnende und auch allmählich wieder aufhörende Depression zur Folge. Es wird vermutet, daß diese bei Beugung des Haares in Richtung des sichtbaren, punktförmigen Rezeptorendes im Basalring auftreten. 5. Chloride von Natrium, Kalium und Calcium haben bei verschiedenen Konzentrationen jeweils verschiedene Erregungsmuster zur Folge. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Frequenz und Adaptation, sondern bei Natrium- und Kaliumchlorid auch in der jeweils gegenläufigen Beteiligung von 2 Sinneszellen. Die Impulse dieser Rezeptoren werden bei Natriumchlorid mit h- und n-Impulsen und bei Kaliumchlorid mit h′- und n′-Impulsen bezeichnet. Es ist vermutet worden, daß die h- und h′-Impulse von einem Anionen-Rezeptor und die n- und n′-Impulse von einem Kationen-Rezeptor stammen. Die Frequenz des Anionen-Rezeptors würde dann nicht nur von der Konzentration des Anions, sondern auch vom Kation bestimmt werden. 6. Reizungen des Chemorezeptors mit Zuckerlösungen ohne Zusatz eines Elektrolyten lösen Impulse niedrigen Potentials aus. Das Vorhandensein eines Zucker-Rezeptors wird damit wahrscheinlich. Reizungen mit Zuckerlösungen + Elektrolyt deuten eine periphere Wechselwirkung an, die mit steigender Konzentration in steigendem Maß das Erregungsmuster auf den Elektrolyten unterdrückt. 7. Die Alkaloidglykoside (Tomatin, Solanin, Demissin und Chaconin) erregen den Chemorezeptor von einer bestimmten Konzentration an in Form von salvenartigen Signalfolgen, die meistens von einer Sinneszelle (h- Salve) stammen, seltener aber auch von einer 2. Sinneszelle (n-Salve). Der Schwellenwert für den Einsatz der Salve liegt für Tomatin etwa 10fach niedriger als für Solanin. Im Bereich des Schwellenwertes ist bei Tomatin das Auftreten der Salve vom pH-Wert abhängig. Bei Reizung mit einer Mischung von Alkaloidglykosid und Elektrolyt wird das für den Elektrolyten typische Erregungsmuster unterdrückt. Die Wirkung der Alkaloidglykoside wird deshalb als die eines Modulators aufgefaßt, der die Frequenzen der für andere Stoffe spezifischen Rezeptoren bestimmt. 8. Die Insektizide E 605 und Aktiv-Gesarol wirken über die Membran des Chemorezeptors nicht vergiftend. Sie haben ein fortlaufendes Erregungsmuster wie auf schwache Salzlösungen zur Folge. Die Schmeckhaare eines mit E 605 vergifteten Käfers antworten auf NaCl mit höherer Frequenz als üblich und bei Vergiftung mit Aktiv-Gesarol mit Impulsgruppen an Stelle von einzelnen Impulsen. Die Impulsgruppen werden als Schädigung der Sinneszellen aufgefaßt. 9. Die Antwort des Chemorezeptors auf Preßsaft von Solanum chacoense in Form einer salvenartigen Signalfolge mit anschließender Inaktivität darf mit großer Wahrscheinlichkeit als Antwort auf einen schlecht schmeckenden Stoff gewertet werden. Das fortlaufende Erregungsmuster auf Solanum tuberosum-Saft kann als Antwort auf eine physiologische Lösung bestimmten Zucker- und Alkaloidglykosidgehalts aufgefaßt werden. Es ist nicht ausgeschlossen, daß niedrige Konzentrationen von Alkaloidglykosiden, wie den in Solanum tuberosum vorkommenden, einen attraktiven Geschmacksstoff für den Käfer darstellen. 10. Ein Vergleich zwischen dem afferenten Schwellenwert für das Auftreten einer Salve und dem efferenten Schwellenwert für die Verschmähung eines alkaloidglykosidhaltigen Futters blieb bisher ohne befriedigende Antwort, weil die Bedeutung der verschiedenen salvenartigen Signalfolgen für das Geschmacksempfinden des Käfers noch unbekannt ist. 11. Während der Reizung des Chemorezeptors wurde manchmal das Austreten einer viskosen Sekretsubstanz aus der Haarspitze beobachtet. Nach Ablösung des Sekrets trat eine stark ansteigende Erregung ein (mit 0,1 mol KCl wurde gerade gereizt). Ein Zusammenhang zwischen dem Austreten des Sekrets und der Reizlösung wie auch ihrer Konzentration konnte bisher noch nicht ermittelt werden. 12. Die Beugung des Chemorezeptors hatte anscheinend keine mechanorezeptorischen Impulse mit sofortiger Adaptation, sondern nur Störungen der Ableitung zur Folge.
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  • 6
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    Springer
    Journal of comparative physiology 54 (1967), S. 268-289 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Nervus labialis von Phormia regina und Calliphora vicina und die zu ihm gehörenden Sensillen wurden elektronenmikroskopisch und elektrophysiologisch untersucht. Das Verhältnis der Anzahl von Sinneszellen zu der Anzahl von afferenten Nervenfasern im Labellum wurde durch Zählen der Sensillen und der Axone eines labialen Nerven bestimmt. Es ist wahrscheinlich, daß jede Sinneszelle durch ihr eigenes Axon mit dem Zentralnervensystem verbunden ist und daß jedes Axon von seinem eigenen (“tunicated”) Mesaxon umhüllt ist. Im distalen Teil des Haustellums kommen Neurone im Nervus labialis vor, die mit den von Peters gefundenen multipolaren Neuronen für identisch gehalten werden. Kleine Nervenäste, die jeweils eine dicke Faser enthalten, passieren neben dem Nerven und zwischen den benachbarten Muskelzellen, und einige dicke Fasern kommen innerhalb des Nerven vor. Diese Fasern stammen wahrscheinlich von den multipolaren Neuronen. Vom Nervus labialis und von der Spitze eines Schmeckhaares wurden Erregungsmuster abwechselnd abgeleitet, während dieses Haar mit stehenden und fließenden Lösungen gereizt wurde. Impulse, die sich von denen der Geschmackssinneszellen unterschieden, traten gleichzeitig mit Bewegungen des Rüssels auf. Diese Impulse konnten absichtlich durch mechanische Reizung wie Beugen des Haares oder Wechseln der Flußgeschwindigkeit der Lösungen erzeugt werden. Sie werden für Impulse von Propriorezeptoren und möglicherweise auch von Streckrezeptoren gehalten. Die multipolaren Neurone im labialen Nerven sind deshalb wahrscheinlich keine Schaltneurone, sondern mechanorezeptorische Sinneszellen.
    Notes: Summary Electronmicroscopical and electrophysiological studies were made on the nervus labialis and the sensilla connected with it in Phormia regina and Calliphora vicina. The proportion of the number of sensory neurons to the number of afferent nerve fibers in the labellum was determined by counting the sensilla and the axons of one labial nerve. It is probable that each sensory neuron is connected with the central nervous system through its own axon and that each axon is ensheathed by its own tunicated mesaxon fold. At the distal portion of the haustellum, neurons occur in the nervus labialis which are considered to be identical with the multipolar neurons found by Peters. Small nerve branches, each containing one large fiber, pass adjacent to the nerve and between the neighboring muscle cells, and a few large fibers pass within the nerve. These large fibers probably originate from the multipolar neurons. Alternate recordings were made from the nervus labialis and the tip of a taste hair during stimulation of the hair with static and flowing solutions. Impulses different from those of taste neurons occurred coincident with movements of the proboscis. These impulses could be produced intentionally by mechanical stimuli such as bending the hair or changing the rate of flow of the solutions. They are considered to be impulses of proprioceptors and possibly also stretch receptors. Thus the multipolar neurons within the labial nerve are probably not internuncials but mechanoreceptive sense cells.
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  • 7
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    Springer
    Journal of comparative physiology 72 (1971), S. 131-143 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The impedance characteristics (resistance and phase angle) were measured of the labellar taste hair of Calliphora erythrocephala by recording the values between the base and tip of intact and tip-amputated hairs of young and old flies. Measurements made at 30 Hz to 20 kHz indicated frequency independent values with changes in phase angle up to about 1 kHz and complete bypassing of the insulating cuticle at 15 to 20 kHz. Measurements made at 0.9 kHz with intact and amputated hairs showed a low change in phase angle and thus a negligible reactive component. Subsequently these values were treated as the resistive component of the impedance. Amputation of the tip always caused a drop in impedance of about 30 MOhm. Calculations based on known morphologic data allowed the conclusion that the measurements of intact hairs at slight dipping of the tip have been made through both channels and not the dendrite-containing channel alone; consequently the pore distad of the dendritic endings must have an electrolytic connection to both channels of the taste hair. Slightly deeper dipping of the hair tip (5 μ or less) resulted in 4 to 7 MOhm reduced impedance which indicates a second pore or opening in the greater tip region.
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  • 8
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    Springer
    Journal of comparative physiology 43 (1960), S. 141-148 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Reizung des Chemorezeptors von Calliphora mit NaCl werden 2 Rezeptoren erregt: ein schnell adaptierender (L) und ein langsam adaptierender (M). Mit steigender Konzentration wird die Frequenz des L-Rezeptors erniedrigt und die des M-Rezeptors erhöht. Bei zusätzlicher Reizung mit Zucker antwortet der von Phormia her bekannte S-Rezeptor. Die Alkaloidglykoside Tomatin und Solanin rufen in Konzentrationen, die bei Leptinotarsa weit über dem Schwellenwert für den Einsatz einer Salve liegen, bei Calliphora lockere Salven vom S-Rezeptor hervor. Bei Zusatz von NaCl treten Salven mit hoher Frequenz auf, die vom M-Rezeptor und vermutlich auch S-Rezeptor stammen. Zusätzliche Reizung mit Zucker reduziert die Salven des M-Rezeptors augenblicklich zu Impulsgruppen, während der S-Rezeptor nach kurzer Zeit mit fortlaufender Erregung antwortet. Der L-Rezeptor wird durch die Alkaloidglykoside anscheinend nicht beeinflußt.
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  • 9
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    Springer
    Cell & tissue research 57 (1962), S. 627-647 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Marginalborste auf der Marginalleiste der Rüsselscheibe von Calliphora und Phormia ist bei adulten Tieren und reifen Puppen lichtmikroskopisch untersucht worden. Sie besteht aus einer zweilumigen Borste, unter der sich ein Sack mit Sinneszellen und akzessorischen Zellen befindet. Der Sack baut sich aus zwei Hüllen auf, deren innere aus bindegewebigem Perilemm gebildet wird. Distal grenzt das Perilemm an die Basalmembran, proximal zieht es von der Basis des Sackes aus als Nervenscheide in das Labellum, wo es sich mit den Nervenscheiden anderer Marginalborsten vereinigt und an der Basis des Labellums in die Nervenscheide des Labialnerven mündet. Die äußere Hülle des Sackes besteht aus granuliertem Septum, das distal 2–25 μ unterhalb der Basalmembran endet und proximal die Nervenscheide etwa bis zur Mitte des Labellums eng anliegend überzieht. Dort löst es sich von der Nervenscheide und zieht unter die Basalmembran, unter der es auch im Haustellum und Rostrum vorkommt. Die trichogene Zelle der Marginalborste verschließt den Sack in Höhe der Basalmembran wie ein zugespitzter Korken. Die Membran ihrer Zelle im intrakutikulären Bereich wird beschrieben. Ein Scolops zieht als Fortsetzung vom engen Lumen der Borste durch die trichogene Zelle hindurch in den Sack hinein, wo sein freies Ende distale Nervenfortsätze aufnimmt. Zur Anzahl und Art der Zellen im Sack wird Stellung genommen. Ein Netz aus Fibrillen unbekannter Art um den Kern der Sinneszellen und der Verlauf einer mechanorezeptorischen Faser werden beschrieben. In den Nervenscheiden kommen biund tripolare Zellen mit kurzen Fasern vor, die für Perilemmzellen gehalten werden. Nach Berechnungen über die Anzahl der Sinneszellen je Labellum und nach Querschnitten durch den Labialnerven in Höhe des Haustellums besteht eine Reduktion der afferenten Axone von etwa 1000 Sinneszellen zu rund 250, was einer Reduktion von vier Axonen zu einem einzigen entspricht.
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