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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Industrial and engineering chemistry 15 (1943), S. 81-82 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 71 (1936), S. 217-225 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 71 (1936), S. 393-404 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden die Kaliumsalze der Chlorogensäure, Chinasäure und Kaffeesäure erstmalig in praktisch reiner, pulverisierter Form dargestellt. 2. Es wird durch den Versuch gezeigt, daß auch aus den Kaliumsalzen unter den Bedingungen einer kombinierten Druck-Wasserdampf-Behandlung eine Kohlensäureabspaltung stattfindet. 3. Es wird gezeigt, daß in bezug auf die Kinetik solcher Kohlensäureabspaltungsrektionen diese in ihrer Abhängigkeit von Temperatur und Zeit funktionell, nicht linear bedingt sind. 4. Es wird eine verbesserte Methodik zur Darstellung von polymeren Dioxystyrol angegeben und dieses durch seine Eigenschaften gekennzeichnet. 5. Es wird die Existenz von zwei Formen des Dioxystyrols, einer monomolekularen und einer polymeren, sicher erwiesen. Ferner wird die Ansicht ausgesprochen, daß von diesen beiden Formen des Dioxystyrols praktisch nur die polymere existiert. 6. Es wird gezeigt, daß in den Rückständen der einer kombinierten Druck-Wasserdampf-Behandlung unterworfenen Substanzen: Kaffeesäure, kaffeesaures kalium, Chlorogensäure, chlorogensaures Kalium, chlorogensaures Kaliumcoffein, Dioxystyrol einwandfrei nachgewiesen werden kann. 7. Es wird demnach der experimentelle Beweis geführt, daß die Chlorogensäure bezw. ihr Kaliumsalz intermediär in ihre Komponenten Chinasäure und Kaffeesäure zerlegt werden. 8. Es wird damit der dem Kaffeeveredelungsverfahren nach Lendrich zugrundeliegende Reaktionsmechanismus in seinen einzelnen Phasen geklärt und gleichzeitig damit eine wissenschaftlich begründete Erklärungsmöglichkeit für die gute Bekömmlichkeit des „Ideekaffees” gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 383-386 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Meerschweinchen, Hunden und insbesondere an Kaninchen wird die Frage der Resorption von Jod durch die Mundschleimhäute und seine Verteilung im Organismus untersucht. Das Jod wurde einerseits in Form einer Iproz. Kaliumjodidlösung und andererseits in Form einer Paste angewandt, die I % Jod in Form von Kaliumjodid und Natriumjodid enthielt. Die Versuchsergebnisse sind folgende: 1. Am Applikationsort, den Mundschleimhäuten, setzt nachweislich eine sehr starke Resorption von Jod ein. 2. In den Organen läßt sich ein erhöhter Jodgehalt feststellen. 3. Bei Anwendung einer Emulsion ist die Resorption durch die Mundschleimhäute und damit die dem Organismus zugeführte Jodmenge größer als bei Anwendung einer Lösung. Es dürfte dies in erster Linie durch die verschiedenen Oberflächenverhältnisse bedingt sein. 4. Nach fallendem Prozentjodgehalt geordnet läßt sich folgende Reihe von normalen Kaninchenorganen aufstellen: Schilddrüse, Ovarium, Milz, Gallenblase, Aorta, Nebenniere, Mundschleimhäute, Magenschleimhaut, Leber, Niere, Muskelfleisch. 5. Nach der Resorption von Jod durch die Mundschleimhäute erhalten wir folgende Reihe von Kaninchenorganen nach fallendem Prozentgehalt geordnet: Schilddrüse, Mundschleimhäute, Ovarium, Aorta, Gallenblase, Niere, Leber, Milz, Nebenniere, Magenschleimhaut, Muskelfleisch. 6. Nach fallendem prozentualem Jodzuwachs geordnet läßt sich folgende Reihe aufstellen: Mundschleimhäute, Niere, Leber, Aorta, Gallenblase, Muskelfleisch, Magenschleimhaut, Nebenniere, Milz, Ovarium, Schilddrüse. Das Jodspeicherungsvermögen der Schilddrüse ist demnach relativ gering.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 127 (1930), S. 277-291 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Es wird eine Kolonne zum fraktionierten Destillieren im Hochvakuum und eine Vorrichtung zur Messung des Schmelzpunktes des Destillats während der Destillation beschrieben.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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