Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 124 (1942), S. 531-539 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die AngabenKnölls, daß mit dem von ihm gebauten Ganzglasbakterienfilter eine Fremdinfektion des Filtrates verhindert werden kann, konnten bestätigt werden. 2. Die Filtrationsversuche mit filtrierbaren Erregern zeigten, daß das Filter mehr zurückhält als man nach dem fiktiven maximalen Porendurchmesser und den AngabenKnölls erwartet. 3. Die Ganzglasbakterienfilter eignen sich zur qualitativen Prüfung der Erreger auf Filtrierbarkeit mit bakteriendichten Filtern. Eine Messung der tatsächlichen Erregerdurchmesser ist auch mit dem genau angegebenen fiktiven maximalen Porendurchmesser nicht möglich. —Filter kleinerer maximaler Porenweite haben in einem Falle mehr Keime passieren lassen als mit größerer maximaler Porenweite. 4. Die Verwendungsmöglichkeit der Glasfilter entspricht somit der der Berkefeldfilter. Die Vor- und Nachteile der beiden Filterarten werden aufgezeigt. 5. Mit den Versuchen wird die Filtrierbrkeit des humanen Influenzavirus durch Berkefeld-N und V-Filter bestätigt und die Filtrierbarkeit durch Ganzglasbakterienfilter nachgewiesen. Für die beiden Pneumonieerreger “Schandau” und “Greifswald” wird eineschwere Filtrierbarkeit durch bakteriendichte Filter gefunden: Mit den Glasfiltern, auch mit denen bis zum fiktiven maximalen Porendurchmesser von 3,12 μ, läßt sich in keinem Falle (27 Mäuseversuche) ein pathogen wirkendes Filtrat gewinnen. Daß jedoch ein Bestandteil der Erreger durch die Glasfilter durchläuft, läßt sich an der immunisierenden Wirkung einiger Glasfilterfiltrate erkennen. Auch die Filtrate, die mit Berkefeldfilter V gewonnen sind, zeigen nur selten pathogene meist allerdings noch immunisierende Wirkung. Das Berkefeld-V-Filter kann daher als das Grenzfilter für die beiden pneumotropen Erreger gelten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 124 (1942), S. 554-556 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei allen in eigenen Versuchen beobachteten Bronchiopneumonien der verschiedensten Ätiologie läßt die weiße Versuchsmaus ein leises Atemgeräusch hören. Es kann durch ein tonloses “ge” nachgeahmt werden. Es ist mit dem vonNelson beschriebenen fälschlicherweise mit “Zwitschern” übersetzten Laut der Mäuse, die am “Mäusekatarrh” erkrankt sind, identisch.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 86 (1935), S. 414-424 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 93 (1939), S. 257-258 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Klio. 31 (1938) 253-255 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 22 (1943), S. 335-339 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei infektiösen Mäusepneumonien wurde eine Verkettung verschiedener ursächlicher Faktoren experimentell aufgeklärt. Unspezifische Reize verändern die Immunität der Mäuse und lassen pneumophile Gramnegative Bakterien stark zur Vermehrung kommen. Diese beeinflussen das Gleichgewicht, in welchem die Mäuse mit latent vorhandenen filtrierbaren pneumotropen Keimen stehen: Es entsteht die Pneumonie. Eine Maus braucht bis zur Erkrankung an einer Pneumonie nicht alle Glieder der Kette selbst durchzumachen. Es kommen auch „Querverbindungen“ vor, indem die pneumophilen Stäbchen oder die pneumotropen Erreger von Mäusen übernommen werden, die die Ursachenkette von Anfang an durchlaufen haben. Dieser Tatsache kann man sich im Experiment bedienen, indem man des latenten Erregers in einer Mäusezucht dadurch habhaft werden kann, daß man Mäuse einer solchen Zucht pneumophile Stäbchen inhalieren läßt. Die Passagen eines isolierten filtrierbaren Pneumonie-erregers stellen ebenfalls eine solche experimentell herbeigeführte Querverbindung dar. Die auf experimentellem Wege gefundene Ursachen-Verkettung bei der Entstehung einer Mäusepneumonie kann als Arbeitshypothese für Beobachtungen über die menschliche Influenza verwendet werden. Da zur Influenzaätiologie ähnliche Faktoren spezifischer und unspezifischer Natur aufgefunden werden, besteht die Aufgabe nachzuprüfen, ob sich vielleicht alle epidemiologischen Tatsachen der Influenza mit dieser Hypothese erklären lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 26 (1948), S. 726-727 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der mechanisch gesehen unwirksame, weil inkomplette Pneumothorax hat auch eine günstige, wenn allerdings in ungünstigen Fällen nur vorübergehende Wirkung. Sie wird durch einen pleuro-pulmonalen Reflex mit vegetativ-nervöser Umstimmung erklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 119 (1952), S. 195-203 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Da viele Milzfunktionen erst bei besonderen Versuchsbedingungen erkennbar werden, nahmen wir eine Belastung mit Innenkörperbildnern vor. 2. Um konstante Versuchsbedingungen zu schaffen ist genaue Beachtung der oben näher erläuterten Umstände nötig. 3. Milzexstirpation verstärkt die Innenkörperbildung. 4. Auch Milztransplantation sowie Injektionen von Milzextrakten beschleunigen die Innenkörperbildung. 5. Durch derartige Eingriffe in ein Korrelationssystem, das den Innenkörperbefall der Erythrocyten mitbestimmt, läßt sich nachweisen, daß die Milz wesentlich daran beteiligt ist. 6. Die Versuche werden fortgesetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 42 (1909), S. 4311-4313 
    ISSN: 0365-9496
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...