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    Digitale Medien
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    Springer
    Trauma und Berufskrankheit 2 (2000), S. 364-370 
    ISSN: 1436-6274
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Last tragende Schulter ; Biomechanik ; Rollstuhlantrieb ; Degeneration ; Überlastung ; Keywords ; Weight-bearing shoulder ; Biomechanics ; Wheelchair propulsion ; Degeneration ; Overuse
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The shoulder is the most mobile joint in the body. In patients who are short- or long-term wheelchair users, it also takes over the function of an injured or paralysed lower limb. In these patients, the shoulder is therefore prone to overuse resulting in structural damage and pain. Any therapy of the weight-bearing shoulder remains difficult, and knowledge of the anatomical and pathobiomechanical features is therefore mandatory. This article describes the anatomy, biomechanics and pathologic biomechanics of the weight-bearing shoulder and summarises the options for preventive and therapeutic treatment.
    Notizen: Die Schulter, als mobilstes aller Gelenke, übernimmt besonders bei Patienten, welche kurz- oder langfristig auf den Rollstuhl angewiesen sind, die Funktion der verletzten oder gelähmten unteren Extremität. Dabei wird die Schulter sehr oft überfordert, sodass Schmerzen und strukturelle Schäden resultieren. Da die Therapie dieser Last tragenden Schulter weiter schwierig bleibt, ist zum Verständnis der Therapie, aber insbesondere auch hinsichtlich der Prävention, ein Wissen über anatomische und pathobiomechanische Zusammenhänge wertvoll. Dieser Artikel gibt einen anatomischen, biomechanischen und pathobiomechanischen Überblick über das Problem „Last tragende Schulter“ und weist auf Therapie- und Präventionsmöglichkeiten hin.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Trauma und Berufskrankheit 2 (2000), S. 358-363 
    ISSN: 1436-6274
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Heterotope Ossifikationen ; Rückenmarkverletzte ; Operative Behandlung ; Schulter ; Ellbogen ; Keywords ; Heterotopic ossification ; Spinal cord injuries ; Operative treatment ; Shoulder ; Elbow
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Heterotopic ossification (HO) is a common complication after severe trauma, although its exact cause is still unknown. Ultrasound screening has been described for the hip joint. HO of the shoulder and elbow as a functional unit is rare, but causes a crucial reduction of the mobility in the nonparalysed or only partially paralysed joints in para- and tetraplegics. Ankylosing HO leads to pain and to further restrictions on independent living. With the aims of restoring joint function and relieving pain we performed a prospective trial of resection of HO in seven patients. The operations were not performed until the HO had definitively run its course. Tendon transfers were performed to restore muscle function in three cases. Postoperative follow-up showed decreased joint motion but increased patient comfort. We avoidedrecurrence of HO by means of preoperative radiation, careful operation techniques and consistent physiotherapy regimens.
    Notizen: Heterotope Ossifikationen (HO) treten in Folge einer Vielzahl von meist traumatischen Erkrankungen auf. Die Genese der HO ist nach wie vor ungeklärt. Sonographische Screeningmethoden sind für die Hüftgelenke beschrieben. HO der Schulter- und Ellbogengelenke als funktionelle Einheit sind relativ selten, führen aber gerade bei Querschnittgelähmten zu massiven Funktionseinbußen der nicht- bzw. nur teilgelähmten Extremitäten. Ankylosierende HO führen zu Schmerzen und zusätzlich zu einer weiteren Verringerung der Selbstständigkeit. Zur Funktionswiederherstellung der Gelenke und zur Schmerzlinderung wurden bei 7 Patienten im Rahmen einer prospektiven Untersuchung Resektionen der HO durchgeführt. Die Operationen erfolgten erst nach sicherer Ausreifung der HO. In 3 Fällen wurden parallel Sehnentransfereingriffe zum Ersatz gelähmter Muskelgruppen vorgenommen. Obwohl es zu einer Reduktion der absoluten Bewegungsmaße im Vergleich intra- zu postoperativ kam, war der Großteil der so versorgten Patienten subjektiv zufrieden. Rezidive traten nicht auf, u. E. ist dies sowohl auf die direkt präoperativ erfolgte Bestrahlung, die schonende Operationstechnik und zeitliche Indikationsstellung als auch auf das konsequente physiotherapeutische Nachbehandlungskonzept zurückzuführen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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