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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 202 (1965), S. 1-13 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-0568
    Keywords: Guinea pig fetus ; Cochlea ; Limbus spiralis ; Interdental cells ; Tectorial membrane
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The development of the interdental cells of the limbus spiralis and of the inner spiral sulcus cells as well as the formation of the mesenchymal teeth of Huschke are described during fetal life up to the day of birth in the guinea pig. Additionally, the changes of the developing tectorial membrane are studied. The ultrastructural observations allow the conclusion that during fetal development at least a considerable part of the material of the tectorial membrane is secreted by the interdental cells of the limbus spiralis.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 134 (1972), S. 105-127 
    ISSN: 1432-0878
    Keywords: Spermatozoon ; Sheep (Ovis ammon aries, L.) ; Surface fine structure ; Scanning electron microscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei der Präparation von Schafspermien für die Beobachtung im Raster-Elektronenmikroskop wurden beigemengte Schleimstoffe durch zahlreiche Waschvorgänge mit schonender Zentrifugation und Behandlung mit Hyaluronidase weitgehend entfernt. Der Kopf des Spermium wird durch zwei bogenförmige Linien in drei Zonen unterteilt. In der vorderen Zone erhebt sich direkt hinter einem schmalen Randwulst symmetrisch die (dem apikalen Akrosomsegment entsprechende) apikale Sichel. Die äquatoriale Zone ist meist geringfügig über das Niveau der vorderen Zone erhaben; in ihrem medialen hinteren Bereich zeichnet sich ein lunulaähnlicher Bezirk mit granulierter Oberfläche ab. Die der hinteren Zone zugrundeliegende postnukleäre Scheide greift mit zahlreichen schmalen Fortsätzen in das äquatoriale Segment des Akrosoms; dazwischen gelegene Einsenkungen geben der Grenze beider Zonen ein sägezahnartiges Aussehen. Die Oberfläche der hinteren Zone weist viele grübchenförmige Einsenkungen auf. Caudal drückt sich der basale Gürtel in einem glatten bandförmigen Bereich aus. An der Kopfbasis umzieht der Ansatzwulst in ovalem Verlauf die Ansatzhöhle sowie die beiden hinteren Knöpfe. Am Schwanz des Spermium sind im Verbindungsstück zwei stärkere laterale Stranggruppen und zwischen ihnen zwei bzw. drei mediale gebänderte Stränge zu erkennen, die in der Tiefe der Ansatzhöhle aus dem Kapitulum entspringen. Das Mittelstück besitzt eine regelmäßige Schrägbänderung als Ausdruck seiner linksgewundenen mitochondrialen Tripelhelix; es schließt mit einem quergestellten Schlußring ab. Am Hauptstück sind neben einer queren Rippung drei längsverlaufende Wülste festzustellen, deren Stärke sich im Verlauf ändert. Das Endstück verjüngt sich in seinem Anfangsteil etwas; sein Durchmesser bleibt dann aber bis zum abgerundeten Schwanzende gleich.
    Notes: Summary This investigation is concerned with the scanning electron microscopic appearance of sheep spermatozoa in comparison with details gained with the transmission electron microscope by earlier authors. The head of the spermatozoon is subdivided into three zones by two curved lines. In the anterior zone the apical sickle protrudes symmetrically behind a narrow marginal roll; the apical sickle corresponds to the apical segment of the acrosome. The equatorial zone is generally slightly elevated above the level of the anterior zone. In the medial posterior part of the equatorial zone a lunulalike area with granular surface is found. The posterior zone shows numerous small pitches; it corresponds to the post-nuclear sheath, which sends small processes into the equatorial segment of the acrosome. The surface view of this border between equatorial and posterior zone exhibits a saw-toothed appearance. A smooth tape-like area corresponds to the basal belt. At the base of the head an inserting-roll surrounds both posterior knobs and the implantation fossa. The connecting-piece of the sperm-tail consists of two lateral, and two or three, respectively, banded medial cords. These cords originate from the capitellum, which lies inside the implantation fossa. The middle-piece shows a periodical oblique pattern, which corresponds to the left-winded mitochondrial tripel-helix inside. The middle-piece reaches to a transverse terminal ring-like structure (annulus). The principal-piece shows periodically arranged transversal ribs as well as three longitudinal elevations. The latter are modified in the course of the principal-piece. The diameter of the end-piece decreases slightly in the anterior part; then it remains constant to the rounded tip.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 46 (1957), S. 517-576 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über elektronenmikroskopische Dünnschnitt-Untersuchungen am Nebennierenmark von Maus, Meerschweinchen und Katze berichtet (Fixierung in isotonischer Osmiumtetroxydlösung 1%, p h 7,2–7,4 und isotonischer Mischung Osmiumtetroxyd 1%-Kaliumbichromat 1%, p h 7,2). Normale Maus 1. Das Markparenchym wird aus zwei sich wesentlich voneinander unterscheidenden Zellarten aufgebaut, zwischen denen keine Übergangsformen zu finden sind. Sie werden als differente Zelltypen aufgefaßt und „Haupt“- und „Nebenzellen“ genannt. 2. Die Hauptzellen bilden den weitaus größten Teil des Markparenchyms. Sie können mehrere Zellkerne, manchmal in extrem randständiger Lage, besitzen; die Kerne imprägnieren sich nur wenig mit Osmium und erscheinen daher hell. Das Cytoplasma der Hauptzellen besteht aus dem granulär dargestellten Grund-plasma mit intrazellulären Membranen, Vakuolen, aus unzähligen phäochromen Granula (3), deren „Höfen“ (4) und Mitochondrien (5). 3. Die phäochromen Granula zeigen infolge ihres Gehaltes an (stark reduzierenden) Brenzcatechinaminen einen hohen elektronenmikroskopischen Kontrast. Sie sind auf dem Schnitt in annähernd kreisrunde, gut konturierte Scheiben zerlegt. Es wird gefolgert, daß die Granula sphärische Körper von uneinheitlicher Größe sind; ihr mittlerer Kugeldurchmesser wird (bei der Osmiumfixierung) zu ungefähr 175 mμ berechnet; die Frage einer möglichen Schrumpfung wird diskutiert. Eine feinkörnige Innenstruktur (Körnchen von etwa 175 Å Durchmesser und etwa 250 Å Abstand ihrer Mittelpunkte) wird einem Proteingerüst der Granula zugeschrieben. Eine zarte, etwa 100 Å dicke Membran (die von anderer Seite nach dem osmotischen Verhalten isolierter Granula vermutet wurde) wird nachgewiesen. Die phäochromen Granula sind echte Zellorganellen, denen die Bildung und Speicherung von Adrenalin obliegt. Sie sind im Cytoplasma ungleichmäßig verteilt und nehmen (in Osmium-fixierten Präparationen) weniger als 5% von dessen Volumen ein. 4. Ein Teil der phäochromen Granula ist auf dem Schnitt von hellen, durch Doppelmembranen begrenzten Räumen umgeben. Die Deutung dieser „Höfe“ wird diskutiert; wahrscheinlich handelt es sich um Stellen, an denen intra vitam vorhandene Lipide bei der präparativen Behandlung extrahiert wurden. 5. Die (wenig zahlreichen) Mitochondrien der Hauptzellen besitzen längliche Gestalt; sie können über 3 μ. lang sein, ihre mittlere Dicke beträgt etwa 280 mμ. Sie haben die bekannte elektronenmikroskopische Feinstruktur: eine doppeltlamelläre Mitochondrienmembran und im Innern Systeme von quer verlaufenden Doppellamellen. Morphologisch sind die Mitochondrien von den phäochromen Granula streng zu unterscheiden. 6. Die spärlichen Nebenzellen liegen zwischen Hauptzellen eingestreut. Ihre Zellkerne imprägnieren sich dicht mit Osmium; sie erscheinen auf dem Bild dunkel und ziemlich homogen. Im Cytoplasma stellt sich das Grundplasma wabig oder vakuolär dar: zahlreiche Membranen, die zum Teil als Doppelmembranen zu erkennen sind, schließen Hohlräume der verschiedensten Größe zwischen sich ein, die kleinsten davon messen weniger als 200 Å im Durchmesser. Im Cytoplasma der Nebenzellen liegen große Vakuolen, Mitochondrien (sehr ähnlich denen der Hauptzellen, doch etwas gedrungener gestaltet und viel zahlreicher als jene), „osmiophile Körner“ (7) und der Golgi-Apparat (8). 7. Als osmiophile Körner werden Cytoplasmaeinschlüsse der Nebenzellen beschrieben, die eine hohe elektronenmikroskopische Dichte, sonst aber keine Ähnlichkeit mit den phäochromen Granula der Hauptzellen aufweisen. Manchmal sind sie regelmäßig (auf dem Schnitt rund bis oval) begrenzt, meistens besitzen sie aber eine sehr unregelmäßige, offensichtlich von Nachbargebilden mitbestimmte Konturlinie, was für eine verhältnismäßig geringe Konsistenz spricht. Ob die osmiophilen Körner eine Grenzmembran haben, ist noch fraglich; sie zeigen keine Innenstruktur. Es ist möglich, daß die osmiophilen Körner aus Golgi-Granula (8) hervorgehen; ihre Deutung muß noch offen bleiben. Wenn auch im einzelnen Schnitt verhältnismäßig spärlich an Zahl, sind die osmiophilen Körner doch für die Nebenzelle ebenso typisch wie die phäochromen Granula für die Hauptzelle. 8. In den Nebenzellen (bisher nicht in den Hauptzellen !) werden die typischen elektronenmikroskopischen Strukturen eines Golgi-Apparates (sehr ähnlich, wie von Sjöstrand und Hanzon 1954 beschrieben) gefunden: dicht gepackte Lagen von Doppelmembranen umziehen unregelmäßige Hohlräume; zwischen diesen Komplexen von Golgi-Membranen liegt die feingranuläre Golgi-Grundsubstanz, die unscharf begrenzte Golgi-Granula enthält. 9. Das bindegewebige Interstitium setzt sich in schmale Interzellularräume zwischen benachbarten Parenchymzellen, sowie in die das Gefäßendothel unterlagernde Basalmembran fort. Im Interstitium werden cytoplasmaarme, mit Fortsätzen versehene Zellen (Fibrocyten) und cytoplasmareiche Zellen (Histiocyten) mit unterschiedlicher submikroskopischer Organisation des Cytoplasmas gefunden; im Zelleib beider Arten kommen Mitochondrien vor, in dem der letzteren Zellart auch α-Cytomembranen. In der kaum dargestellten bindegewebigen Grund-substanz liegen kollagene Mikrofibrillen und Fasern von (meist markarmen) Nerven. Im Axoplasma der letztgenannten, das oft nur von einer einzigen Lipoproteinschicht umgeben ist, findet man neben neurofibrillären Strukturen auch einzelne kleine Mitochondrien. Meistens sind mehrere Achsenzylinder markarmer Nerven gemeinsam in das Cytoplasma einer Schwannschen Zelle eingebettet. 10. Das Endothel der Kapillaren und Venensinus besitzt wechselnde Breite und häufig eine recht unebene Oberfläche; die Möglichkeit artefizieller Beeinträchtigung wird erörtert. In den Endothelzellen werden in einem granulären Grundplasma Vakuolen und Membransysteme beobachtet. — Auffallend breite Zellen mit zahlreichen Mitochondrien sind (den Kupfferschen Sternzellen vergleichbare) speicherfähige Endothelzellen. 11. Alle Zellen des Parenchyms und des Interstitiums besitzen die typischen (doppelt-lamellären) Strukturen der Zellmembran und der Kernmembran; bei dieser gehört die äußere Lamelle offenbar dem Cytoplasma an. Experimentell Beeinfluβte Maus Durch die experimentelle Vorbehandlung der Maus mit Insulin (subkutan) oder mit einem zur Unterkühlung des Tieres führenden Gemisch von Megaphen-Atosil-Dolantin (lytisches Gemisch nach Laborit 1952; intraperitoneal) wird Adrenalin aus dem Nebennierenmark ausgeschüttet. Die elektronenmikroskopische Dichte der phäochromen Granula wird stark verringert, die der Grundsubstanz etwas erhöht; fast alle Granula zeigen die feinkörnige Innenstruktur. Die Beobachtung wird als Beweis dafür angesehen, daß die Bildung und Speicherung von Adrenalin in den phäochromen Granula der Hauptzellen erfolgt. Meerschweinchen und Katze Auch im Nebennierenmark des Meerschweinchens und der Katze sind die beiden differenten Zelltypen, Haupt- und Nebenzellen, mit den bei der Maus beschriebenen typischen Elementen zu finden: nur die Hauptzellen enthalten phäochrome Granula (bei der Katze sind diese offensichtlich etwas größer als bei der Maus), nur die Nebenzellen enthalten osmiophile Körner. Bei diesen größeren Tieren findet man häufig eine geringere elektronenmikroskopische Dichte der phäochromen Granula als bei der Maus, dafür im Grundplasma eine mäßige, im Interstitium eine starke Durchtränkung mit reduzierender Substanz, die auch im Gefäßlumen in diffuser Form vorhanden ist. Die Beobachtung wird als Zeichen einer Adrenalinausschüttung beim Töten der Tiere durch Dekapitation („Alarm-Reaktion“) gewertet und als eine Bestätigung der Annahme aufgefaßt, daß die Abgabe des Hormons durch Diffusion von den Granula ins Grundplasma der Zellen, durch die Zellmembran ins Interstitium und durch das Endothel in die Gefäße erfolgt. — Während die Hauptzellen mit Sicherheit als Bildungsort für Adrenalin anzusehen sind, steht der Beweis dafür, ob den Nebenzellen die Bereitung von Noradrenalin zugeschrieben werden darf,
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