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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 314-317 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde bei 43 Schizophrenen und Depressiven die Erregbarkeit eines vegetativen Teilsystems mittels einer pharmakodynamischen Belastungsprobe vor und nach dem Elektroschock bestimmt. Die unmittelbare Krampfwirkung besteht in der Synchronisierung aller vegetativer Teilfunktionen, und zwar in Form einer biphasischen Kippschwingung. Nach Abklingen dieser Standardreaktion pendelt sich das vorher in pathologischer Erregbarkeitslage fixierte pressorische Teilsystem auf eine mittlere Linie ein. Diese mittlere Ausgangslage normaler Erregbarkeit ist Bedingung für eine auf biologische Leistung ausgerichtete vegetative Gesamtschaltung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Human genetics 〈Berlin〉 1 (1964), S. 14-23 
    ISSN: 1432-1203
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of neurology 183 (1962), S. 530-543 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 19 Kranken mit diffusen organischen Hirnprozessen wurden die cutanen, akustischen und optischen Blinzelreflexe und Reflexe der perioralen Muskulatur, einschließlich Kinnreflexen, untersucht. Sowohl der Palmomentalreflex und die labialen Reflexe als auch der Lidreflex und alle auf Seite 530 und 531 einzeln angeführten, in der neurologischen Literatur unter verschiedenen Namen beschriebenen Fremdreflexe der Gesichtsmuskulatur gehören, als selbständig heraushebbare Sonderformen, einer generalisierten Beugereaktion des Körpers an, die im Schrifttum als „Schreckreflex“ oder als „Zusammenfahren“ bekannt ist und bei hirnorganischen Prozessen enthemmt sein kann. Durch nociceptive Hautreize erwiesen sich bei unseren Kranken die cutanen perioralen Reflexe, einschließlich Palmomentalreflex, hinsichtlich Schwelle und Adaptation gegenüber dem durch Hautreize ausgelösten Blinzelreflex als prävalent. Das receptorische Feld umfaßt zwar die gesamte Haut des Körpers, doch zeigten sich die einzelnen Zonen des Tegumentes für schädliche Reize in verschiedenen Graden empfindlich. Auf jähe und starke Seh- und Hörreize spricht — anders als bei cutanen Stimuli — der reflektorische Lidschluß zuerst und mit niedrigerer Reizschwelle als etwa die Mentalisgruppe an. Erst danach folgt der Kinnreflex mit den übrigen perioralen Reflexen, die auf akustische und optische Stimuli weit reascher adaptieren als auf Hautreize. Diese, bei hirnorganisch Kranken manchmal übersteigert sichtbare Organisation der motorisch-nociceptiven Antwort des Organismus läßt an folgende biologische Hypothese denken: Der akustische und optische Blinzelreflex stellt nur dann das Kernstück der motorischen nociceptiven Reaktionsschablone dar, wenn dem Organismus über die Telereceptoren potentiell schädliche Reize signalisiert werden. Hingegen dürfte die Dominanz der perioralen Reflexe einschließlich Mentalreflex dem biologisch-prävalenten Schutz der Mundzone auf solche schädliche Reize entsprechen, die auf die Haut des Körpers, vorzugsweise auf deren Beugeseite einwirken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of neurology 183 (1962), S. 544-563 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An neun gesunden und drei hirnorganisch kranken Versuchspersonen wurden elektromyographische Untersuchungen der Fremdreflexe, des M. mentalis und M. tarsalis unter verschiedenen exteroceptiven Reizbedingungen durchgeführt. Die simultane Registrierung dieser beiden Reflexe ergab, daß bei elektrisch ausgelösten Schmerzreizen von der Vola manu bei vier hirngesunden Versuchspersonen der Palmomentalreflex gegenüber dem Blinzelreflex hinsichtlich Latenz, Stärke und Konstanz des Reizeffektes prävalent war. In weiteren vier Fällen dominierte der Blinzelreflex, bei einem Patienten erwiesen sich beide Reflexe im Hinblick auf die geprüften Kriterien als gleichwertig. Auf akustische Reize reagierte der M. tarsalis dagegen bei allen Versuchspersonen mit besonders kurzen Latenzzeiten, während der M. mentalis im Mittel 10 msec später ansprach und eine stärkere Neigung zur Adaptation zeigte. Die fremdreflektorischen Antworten beider Muskeln wurden auch auf optische Reize (Blitzlicht) geprüft. Besonders hervorgehoben sei der Befund, daß der Fremdreflex des M. biceps im Rahmen der durch Schmerzreize von der Vola manu ausgelösten generalisierten Beugereaktion durchweg eine längere Latenz aufwies, als die Reflexe des Gesichtsbereiches. Die elektromyographischen Befunde sprechen dafür, daß die eng miteinander verwandten Reflexe des M. mentalis und tarsalis das Kernstück einer umfassenden Beugeoder Schmerzreaktion darstellen, je nach Art der auslösenden exteroceptiven Reize aber eine verschiedene Wertigkeit besitzen. Die vorliegenden Befunde weisen auf die Formatio reticularis des unteren Hirnstammes als den möglichen Integrationsort des generalisierten Schreckreflexes hin und finden eine sinnvolle Interpretation durch verhaltensphysiologische Studien.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of neurology 175 (1957), S. 520-527 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 6
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 188 (1952), S. 301-316 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einen Fall von posthypoglykämischen Koma mit bioptisch gesicherter Diagnose berichtet, der nach einem protrahierten Verlauf mit einem hirnorganischen Defektzustand endete. Es wurden eine Reihe vorwiegend motorischer Phänomene beobachtet, die unter pathophysiologischen und hirnlokalisatorischen Gesichtspunkten besprochen werden. Es ergibt sich ein Verlaufssyndrom, das den Ausdruck einer gestuften Reintegration der cerebralen Gesamtfunktion nach vorangegangener allgemeiner Gehirnschädigung darstellt. Die Besonderheiten des Verlaufstypus lassen sich auf prädilektive Schädigungen im frontomotorischen System, dem Stammganglienapparat und im Zwischen-Mittelhirnbereich zurückführen. Das beobachtete Verlaufssyndrom wird in analoger Form bei einer Reihe verschiedenartiger cerebraler Schädigungen angetroffen, die als gemeinsamen pathogenetischen Faktor eine O2-Stoffwechselstörung des Gehirns erkennen lassen, so daß von einem allgemeinen cerebralen Reaktionstypus, ähnlich dem exogenen Reaktionstyp von Bonhoeffer gesprochen werden kann. Dieser Reaktionstyp wird klinisch durch das Verlaufssyndrom der geschilderten motorischen Reintegration charakterisiert.
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  • 7
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 198 (1959), S. 267-273 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im. Anschluß an eine erste Veröffentlichung über das Schreckverhalten des Säuglings wird über den physiologischen Strukturwandel berichtet, den dieser sensomotorische Ablauf während des ersten Lebensjahres durchmacht. Die initiale Beugezuckung geht aus einer generalisierten, den ganzen Körper umfassenden Form in eine umschriebenere Reaktion des Gesichtes und der oralen Körperhälfte über. Gleichzeitig übernehmen Telereceptoren, besonders akustische Auslöser, die dominierende Rolle beim Ingangsetzen der Reaktion. Zur Frage der Regression wird ausgeführt, daß eine zentral-nervöse Enthemmung nur in einem einzigen Fall realisiert erscheint, nämlich beim Wiederauftreten des generalisierten Beugereflexes, wie dies beispielsweise bei Erkrankungen des extrapyramidalen motorischen Systems beobachtet werden kann. Die sekundäre Spreizphase, die beim Säugling bekanntlich vom 3.Monat an verschwindet, wird über schwer bestimmbare Zwischenstufen desintregiert. Es ist anzunehmen, daß die einzelnen Haltungsund Stellreflexe, aus denen sie sich zusammensetzt, zu verschiedenen Zeiten im Verlauf der Cephalisation des zentralen Nervensystems überbaut werden.
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  • 8
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    Springer
    Social psychiatry and psychiatric epidemiology 2 (1967), S. 100-106 
    ISSN: 1433-9285
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Résumé Les auteurs présentent les résultats de quelques études empiriques sur l'image qu'on se fait du malade mental. Ils font état de quelques-unes des techniques utilisées pour mesurer les connaissances et les attitudes du grand public sur ce sujet. Les critéres que le public emploie pour identifier quelqu'un comme „malade mental“ se rapportent surtout à un bouleversement de certaines conditions formelles dans les relations sociales.
    Abstract: Zusammenfassung Es wird eine Übersicht geboten über die Ergebnisse einiger empirischer Untersuchungen über das Image des Geisteskranken. Einige Meßverfahren zur Feststellung des Wissens und der Einstellung des allgemeinen Publikums werden kurz referiert. Die Kriterien, die das Publikum zur Identifizierung eines „Geisteskranken“ anwendet, werden gedeutet als Umkehrung von bestimmten formalen Voraussetzungen sozialer Beziehungen überhaupt.
    Notes: Summary The article reviews the results of some research studies on the image of the mentally ill. It reports some of the techniques for measuring the knowledge and the attitudes of the general public on this subject. The criteria which the public employs in identifying someone as “mentally ill” are interpreted as being the converse of certain functional prerequisites of social relations in general.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 191 (1954), S. 450-462 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Aus der Gruppe der motorischen Schablonen werden bestimmt geartete Hyperkinesen herausgehoben, welche die Struktur von genormten, umweltbezogenen und triebnahen Verhaltensweisen allgemeiner Gültigkeit besitzen. Ihre besondere Bedeutung besteht darin, daß sie sich phylogenetisch ähnlich vergleichen lassen, wie beispielsweise die Organe in der vergleichenden Morphologie. Sie können in pathologischen Zuständen, bei cerebral allgemein geschädigten Patienten, als Jahresringe des menschlichen Verhaltens in Form von sogenannten „Enthemmungssymptomen“ wieder zum Vorschein kommen. An Hand von 2 gefilmten und klinisch beobachteten Fällen werden sowohl die Konstanz dieser Verhaltensweisen als auch ihre inneren Beziehungen zueinander dargestellt. Diese inneren Zusammenhänge der einzelnen motorischen Figuren untereinander bestehen einerseits in der simultanen Verschränkung in Hinblick auf eine vitale Leistung, andererseits stellen sich die hier dargestellten motorischen Radikale nicht nur als neurologische Einzelsymptome dar, sondern als aufeinanderfolgende Reifungsstadien eines ursprünglichen primitiven Verhaltens.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 205 (1964), S. 555-570 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Studie gründet sich auf eine Kasuistik von 5 Kranken, die alle einer ostfriesischen Sippe entstammen. In der Arbeit werden außerdem die wenigen vergleichbaren Fälle von hereditärer essentieller Myoklonie des einschlägigen Schrifttums berücksichtigt. Die Erkrankung beginnt meist zwischen dem 12.–16. Lebensjahr, in vereinzelten Fällen schon mit 6–8 Jahren, und nimmt einen exquisit-chronischen Verlauf an. Frühzeitige Todesfälle sind nicht bekannt geworden. Die Leistungsfähigkeit der Kranken in gröberen manuellen Berufen bleibt in der Regel bis in das Alter hinein erhalten. Das Kernstück des Symptomverbandes wird von elementaren und komplexen Myoklonien und von enthemmten Fremdreflexen gebildet. An fakultativen Symptomen kommen fallweise rhythmische Hyperkinesen vom Typus eines Ruber-Tremors, ideokinetische Phänomene, dyskrine Störungen (Adipositas), hin und wieder eine hirnorganische Demenz und gelegentlich pseudopsychopathische Merkmale mit Stimmungslabilität und neurasthenischen Schwächezuständen hinzu. Die Arbeit schließt mit Erwägungen zur Pathologie des Leidens. Die Substrate des Myokloniesyndroms (Guillain-Mollaretsches Dreieck) und der enthemmten Fremdreflexe stehen anatomisch im Bereiche des Nucleus reticularis lateralis miteinander in engem Zusammenhang. Funktioneu betrachtet könnte es sich um eine Enthemmung dieser Substrate durch eine elektive Degeneration hemmender, rückmeldender Feinstrukturen in der seitlichen Retikulärsubstanz handeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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