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  • 1
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary This is a report of a case of double paraproteinemia IgAK and IgMK with Bence Jones proteinuria of kappa type. In the bone marrow of the patient nodule-like arranged infiltrations of lymphoid cells were found besides a diffuse increase of polymorphous plasma cells, whereas bones structure of the pelvis revealed changes typical for Paget's disease. In accordance with immunological, histological and immunofluorescence examinations it must be assumed that IgA paraproteins are produced in the plasma cells whereas the IgM paraproteins would originate from lymphoid cells. As a consequence of this a true biclonal gammopathy has to be considered. The possible nature of origin of biclonal and monoclonal double paraproteinemias is discussed.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einen Patienten mit IgAK+IgMK-Doppelparaproteinämie und Bence-Jones-Proteinurie vom Kappa-Ketten-Typ berichtet. Histologisch fanden sich im Knochenmark neben einer diffusen Vermehrung polymorpher Plasmazellen, knötchenförmig angeordneten Infiltrate lymphozytoider Zellen sowie im Becken Veränderungen, welche für einen M. Paget typisch waren. Bei dem vorliegenden Fall bestehen somit drei Krankheiten nebeneinander: Plasmozytom, M. Waldenström und M. Paget. Auf Grund der immunologischen, histologischen sowie fluoreszenzmikroskopischen Untersuchungen muß mit Sicherheit angenommen werden, daß die IgA-Paraproteine in Plasmazellen und die IgM-Paraproteine in lymphoiden Zellen gebildet werden. Somit liegt hier eine echte diklonale Gammopathie vor. Die Entstehungsmöglichkeiten der biklonalen und monoklonalen Doppelparaproteinämien werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The immunocytologically determined number of gamma-g-containing peripheral lymphocytes was compared in diseases showing an increased appearance of lymphatic irritation cells in the peripheral blood. Patients suffering from mononucleosis infectiosa hepatitis epidemica, measles and rubella showed an increase in both cell populations. Patients suffering from Morbus Hodgkin showed an isolated increase of3H-tymidine labelled lymphocytes One after another did at first the3H-thymidine labelled cells reach the highest values, then the gamma-g-containing cells. On direct coordination it could be demonstrated that the IgG-containing cells where up to one fifth3H-thymidine labelled, and consequently should be separable. A greater amount of lymphoid cells, comparable to the amount of IgG-containing cells, showed a considerable quantity of ergastoplasm in the electronmicroscopic classification.
    Notes: Zusammenfassung Bei Erkrankungen mit vermehrtem Auftreten lymphatischer Reizformen im peripheren Blut wurde die immunzytologisch bestimmte Zahl gamma-Ghaltiger peripherer Lymphozyten mit der von3H-Thymidin-markierten Lymphozyten verglichen. Bei Patienten mit Mononucleosis infectiosa Hepatitis epidemica, Morbilli und Rubeolen ergab sich eine Zunahme beider Zellpopulationen, bei Patienten mit Morbus Hodgkin wurde eine isolierte Vermehrung der3H-Thymidin-markierten Lymphozyten beobachtet. Im zeitlichen Ablauf erreichten zuerst die3H-Thymidin-markierten, dann die gamma-G-haltigen Zellen die höchsten Werte. Bei der direkten Zuordnung zeigte sich, daß bis zu einem Fünftel der IgG-haltigen Zellen3H-Thymidin-markiert waren und somit teilungsfähig, sein dürften. Eine der Zahl der IgG-haltigen Lymphozyten vergleichbare, wenn auch etwas größere Anzahl lymphoider Zellen wies bei der elektronenmikroskopischen Klassifizierung vermehrt Ergastoplasma auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 47 (1969), S. 759-771 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Renal tissues from fifty patients with various renal diseases were studied by immunofluorescent technique. Findings were correlated with the clinical course and with pathologic changes seen by light microscopy. 1. IgG-depositions were demonstrated only on glomeruli from patients with glomerulonephritis (GLN), but not on glomeruli from patients with pyelonephritis or essential hypertension. In membranous glomerulonephritis the patterns of IgG-depositions were granular along capillary basement membranes whereas in nephrotic syndrome of other etiology gamma-globulin was absent. By immunofluorescence an involvement of the kidney in systemic lupus erythematosus was sometimes dedected earlier glomerular then by conventional histopathology. A negative immunofluorescence indicated a complete healing of acute GLN. In this respect no difference were dedected between acute persistent and chronic GLN with low activity. 2. This method enabled a distinction between nephropathies on an immunological basis and diseases of other pathogenesis. 3. Two patients with subacute GLN and one with nephrotic syndrom showed a typical linear pattern of IgG-depositions as characteristic for basement membrane antibodies, two cases with membranous GLN and one with systemic lupus erythematosus granular depositions typical for immune-complexnephritis. 4. Depositions of complement without detectable IgG were often seen on renal arterioli, especially in patients with hypertension. This observation requires further investigations.
    Notes: Zusammenfassung Es wurde der Wert immunhistologischer Untersuchungen für die nephrologische Diagnostik an Hand von 50 Nierenbiopsien bei Patienten mit verschiedenen Nierenerkrankungen überprüft. Dabei zeigte sich: 1. Der immunhistologische glomeruläre Gamma-G-Globulinnachweis gelingt lediglich bei glomerulonephritischen Veränderungen und ermöglichen damit die Abgrenzung von Nierenläsionen bei chronischen Pyelonephritiden und essentieller Hypertonie. Das immunhistologische Bild der membranösen Glomerulonephritis zeigt eine spezifische granuläre Fluorescenz entlang der Basalmembran der Glomerulumcapillaren und erlaubt damit eine Differenzierung des nephrotischen Syndroms anderer Ätiologie mit immunhistologisch negativem Befund. Die Frühdiagnose einer Nierenbeteiligung bei Patienten mit LED gelingt durch einen positiven Gamma-Globulinnachweis manchmal noch vor Auftreten lichtoptisch faßbarer pathologischer Veränderungen. Schließlich weist ein negativer immunhistologischer Befund auf eine endgültige Ausheilung von akuten Glomerulonephritiden, die offenbar später als die klinisch faßbare Normalisierung eintritt. Eine Unterscheidung von persistierender akuter und chronische wenig aktiver Glomeruloakuter und chronischer, wenig aktiver Glomerulonephritis ist hingegen nach unseren Erfahrungen immunhistologisch nicht möglich. 2. Darüber hinaus wird der pathogenetische Prozeß morphologisch faßbar. Die Differenzierung einer immunologischen Grundkrankheit beim Zustandekommen von pathologischen Nierenveränderungen ist meist möglich, wobei besonders dem Gamma-G-Globulinnachweis Bedeutung zukommt. 3. Bei 3 Fällen (2 mit subakuter GLN und einem mit ungeklärter Proteinurie) fand sich eine scharfe, lineare Nachzeichnung der Basalmembran der Glomerulumcapillaren durch spezifische Fluorescenz, wie sie für Basalmembranantikörper als charakteristisch beschrieben wird. 2 Fälle von membranöser GLN und 1 Fall mit LED zeigten Veränderungen, die für eine Immunkomplexnephritis sprechen. Diesen unterschiedlichen immunhistologischen Bildern dürften verschiedene pathogenetische Mechanismen entsprechen, ohne daß sich daraus bisher therapeutische Konsequenzen ergeben. 4. Komplementablagerung ohne analogen Gamma-Globulinnachweis wurde häufig in Nierenarteriolen beobachtet, besonders wenn eine Hypertonie bestand. Die pathogenetische Bedeutung dieser Befunde ist bisher ungeklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 23 Patienten mit verschiedenen Leukämieformen wurde in Verlaufsbeobachtungen bis zu einem Jahr gleichzeitig die Muramidaseaktivität (MA) von Cytolysaten peripherer Leukocyten, Serum und Harn gemessen. Die Werte der leukocytären MA schwankten bei Normalpersonen nur gering (1,0–2,8 µg/106), bei Patienten mit Leukämien zwischen kaum meßbaren Werten und 26,0. Die Leukocyten-MA-Änderungen im Krankheitsverlauf waren sowohl leukämischen Monocyten, Promyelocyten, Myelocyten als auch reifen Neutrophilen bei Patienten in Remission zuzuordnen. In den meisten untersuchten Fällen waren Leukocyten-MA und Serum-MA gleichsinnig verändert, wenn auch in unterschiedlich starkem Ausmaß. Lediglich bei je cinem Patienten mit myelomonocytärer und chronisch myeloischer Leukämie wurden extrem erhöhte Serum- und Harn-MA-Werte trotz wiederholt normaler Leukocyten-MA beobachtet. Erniedrigte MA-Werte wurden regelmäßig beim Auftreten von Stammzellen und Lymphoblasten in der Peripherie beobachtet, wobei die Leukocyten-MA empfindlicher als die Serum-MA reagierte. Patienten mit chronisch myeloischer Leukämie wiesen eine geringere Serum-MA auf als aus der Berechnung der peripheren leukocytären MA zu erwarten gewesen wäre. Eine MA im Harn wurde bei Patienten mit Monocytenleukämie, Promyelocytenleukämie, myelomonocytärer Leukämie und auch vereinzelt bei Patienten mit chronisch myeloischer Leukämie gefunden. Eine Beziehung zwischen peripherer Blastenzahl und Harn-MA konnte nur bei Patienten mit Monocytenleukämie und myelomonocytärer Leukämie erstellt werden. 10 Patienten mit einer Überlebenszeit von weniger als 3 Monaten zwischen Diagnosestellung und Tod wurden einer Gruppe von 6 Patienten mit einer Überlebenszeit von mehr als 6 Monaten gegenübergestellt. In der ersten Gruppe war der mittlere Serum-MA-Spiegel signifikant höher als in der zweiten Gruppe.
    Notes: Summary The activity of muramidase (MA) of lysates from peripheral blood leukocytes, serum and urine from 23 patients with various forms of leukemia were measured (by serial determinations up to one year). The values of the leukocytic MA from normal subjects varied only within a small range (1.0–2.8 µg/106 cells), whereas in patients with leukemia, high (up to 26 µg/106) as well as almost undetectable rates were observed. Variations in leukocytic MA during the course of the disease could be ascribed to the number of leukemic monocytes, promyelocytes, myclocytes and mature neutrophiles from subjects in remission. In most cases, the MA of leukocytes and serum was accordingly altered although to different degrees. Only one patient with myelomonocytic and one with chronic granulocytic leukemia had extremely high serum and urine MA although the leukocytic MA remained within the normal range. Low MA values were seen when stem cells and lymphoblasts appeared in the peripheral blood. This was more accurately observable in the leukocytic than in the serum MA. Patients with chronic granulocytic leukemia showed lower serum MA levels than those calculated from the total peripheral leukocytic MA. — Urinary MA was only observed in patients with monocytic, promyelocytic, myelomonocytic and also in a few patients with chronic granulocytic leukemia. A correlation was found only between the number of peripheral leukemic cells and the amount of urinary MA in patients with monocytic and myelomonocytic leukemia. 10 patients with a survival time of less than three months between diagnosis and death had significantly higher serum MA than 6 patients with a survival period of six months or more.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Lymphocytes ; Subpopulations ; Chronic lymphocytic leukaemia ; Lymphocyten ; Subpopulationen ; Chronische Lymphadenose
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zirkulierende Lymphocyten setzen sich aus funktionell heterogenen Zellen zusammen, welche mit morphologischen Methoden allein nur ungenügend differenziert werden können. Unter Verwendung immunologischer und autoradiographischer Methoden wurden Lymphocyten mit Determinanten leichter (kappa) Ketten, Lymphocyten mit Membranreceptoren für Immun-Komplement-Komplexe, lymphatische Zellen mit cytoplasmatischem Immunglobulingehalt und Lymphocyten in DNS-Synthese bestimmt. Gegenüber Normalpersonen waren bei Patienten mit chronischer Lymphadenose Abweichungen an mehreren dieser Lymphocytenpopulationen nachweisbar. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf das Konzept thymus- und knochenmarkabhängiger Lymphocyten diskutiert, deren Differenzierung mit immunologischen Methoden erleichtert wird.
    Notes: Summary Circulating lymphocytes consist of a heterogenous cell population. Employing immunological and autoradiographic methods lymphocytes with Ig (kappa) determinants, those with membrane receptors for immune-complement complexes, lymphocytes containing Ig intracellularly and those in DNA synthesis were evaluated in normals and in patients with chronic lymphocytic leukaemia (CLL). The concept of functionally defective lymphocytes in CLL was further substantiated. The use of immunological markers for identifying thymus (T)- and bone marrow (B) derived human lymphocytes is discussed.
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 50 (1972), S. 484-486 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Cytotoxic antibodies ; Lymphocytes ; Lupus erythematosus ; Cytotoxische Antikörper ; Lymphocyten ; Lupus erythematodes ; Autoantikörper
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Seren von Patienten mit Lupus erythematodes, mit primär chronischer Polyarthritis, mit lymphoproliferativen Erkrankungen sowie verschiedenen Erkrankungen mit antinucleären Antikörpern wurden auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen autologe Lymphocyten, sog. „Lymphocytotoxine“ getestet. Diese Lymphocytotoxine konnten fast ausschließlich bei Patienten mit LE nachgewiesen werden. Von 12 Patienten mit LE fehlten diese Antikörper nur in einem Fall. Ihr Auftreten war unabhängig von der Aktivität der Erkrankung. Die Virusätologie als Ursache der Entstehung des LE wird diskutiert.
    Notes: Summary Sera of patients suffering from Lupus erythematosus (LE), rheumatoid arthritis, lymphoproliferative disorders and various diseases with a high incidence of antinuclear antibodies were investigated with regard to antibodies against autologous lymphocytes, the so called “lymphocytotoxins”. These lymphocytotoxins were detected almost exclusively in patients with LE. They were present in 11 of 12 patients with LE in active as well as in successfully treated cases. The etiology of the disease is discussed in the light of these findings.
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  • 7
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Lymphocytes ; Lymphocytes ; Ig determinants ; subpopulations ; Hypogammaglobulinaemia ; Lymphocyten ; Lymphocyten-Ig-Determinanten ; Lymphocyten-Subpolulationen ; Hypogammaglobulinämien
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Unter Verwendung125I markierter monospezifischer Antiseren gegen menschlicheμ-,γ-,α-,κ-undλ-Ketten bestimmten wir den Prozentsatz Ig-tragender Blutlymphocyten bei Patienten mit primären und symptomatischen Hypogammaglobulinämien. Zwei Patienten mit geschlechtsgebundenen Hypogammaglobulinämien, 2 mit IgA-Defekten, 4 mit transitorischen Hypogammaglobulinämien und 13 mit symptomatischer. Hypogammaglobulinämien (7 multiple Myelome, 2 M. Waldenström und 4 chronische Lymphadenosen) wurden untersucht. Bei erwachsenen Kontrollen fanden wir im Mittelκ-Ketten an 18,5%,λ-Ketten an 2,8%,μ-Ketten an 12,1%,γ-Ketten an 10,5% undα-Ketten an 3,9% der Blutlymphocyten. Prinzipiell ähnliche Ergebnisse wurden bei gesunden Kindern, bei Patienten mit transitorischen Hypogammaglobulinämien und solchen mit IgA-Defekten erhalten. Im Gegensatz dazu fehlten Ig-tragende Lymphocyten in beiden Fällen mit geschlechtsgebundener Hypogammaglobulinämie weitgehend. Normale Werte wurden bei ihren Eltern und bei den untersuchten Geschwistern erhalten. Trotz einer deutlichen Verminderung zumindest eines der Serum-Ig fanden sich bei Patienten mit multiplen Myelomen normale oder lediglich leicht herabgesetzte Zahlen Ig-tragender Lymphocyten. Bei Kranken mit M. Waldenström waren IgM-tragende Lymphocyten stark vermehrt. Trotz verminderter Serum-Ig Spiegel waren die anderen Ig-Klassen an der Zelloberfläche in etwa normaler Häufigkeit nachzuweisen. Diese Diskrepanz war bei Patienten mit chronischer Lymphadenose besonders ausgeprägt, bei denen eine extreme Vermehrung Ig-tragender Lymphocyten mit normalen oder verminderten Serum-Ig-Spiegeln einherging. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf eine Störung der B-Zellreifung diskutiert.
    Notes: Summary Using125I labelled monospecific antisera against human,μ-,γ-,α-,κ- andλ-chains we investigated the percntage of surface Ig-bearing lymphocytes in patients suffering from primary or acquired hypogammaglobulinaemias. Two patients with sex-linked hypogammalobulinaemia, 2 with IgA defects, 4 with transitory hypogammaglobulinaemia and 13 patients with secondary hypogammaglobulinaemia (7 with multiple myeloma, 2 with M. Waldenström, 4 with chronic lymphocytic leukaemia) were studied. In healthy adult controlsκ-chains were found in the average on 18.5%.λ-chains on 2.8%,μ-chains on 12.1%,γ-chains on 10.5% andα-chains on 3.9% of blood lymphocytes. Comparable results were obtained in children, in patients suffering from transitory hypogammaglobulinaemia and in those with IgA-defects. In contrast, lymphocytes bearing Ig-determinants were almost absent in both cases with sex-linked hypogammaglobulinaemia (normal values were obtained in both parents and the siblings investigated). In patients with multiple myeloma, despite a low level of at least one immunoglobulin in the serum, normal or only slightly reduced numbers of lymphocytes with Ig-determinants were observed. In patients with M. Waldenström IgM-bearing lymphocytes were markedly increased, but the other Ig classes were represented in normal numbers despite reduced serum levels. In patients with chronic lymphocytic leukaemia the disagreement between very high numbers of lymphocytes bearing at least L-chain determinants on their surfaces and the Ig serum levels was striking. The results are discussed in regard to a maturation defect of B-lymphocytes in hypogammaglobulinaemias.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1591-9528
    Keywords: Lymphocytes, subpopulations ; Lymphocytes, functional heterogeneity ; Lymphocytes, immunoglobulin determinants ; Lymphocytes, receptor sits for immune complexes ; Lymphocyten, Subpopulationen ; Lymphocyten, funktionelle Heterogenität ; Lymphocyten, Immunglobulindeterminanten ; Lymphocyten, Oberflächenreceptoren für Immunkomplexe
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Aus verschiedenen Organen isolierte lymphatische Zellen wurden auf das Vorhandensein von Immunglobulindeterminanten an ihrer Oberfläche und auf Receptoren für Antigen-Antikörper-Komplementkomplexe untersucht. Durch simultane Untersuchungen konnte gezeigt werden, daß beide untersuchten Zellpopulationen in der Milz und im Lymphknoten in Ähnlicher Häufigkeit nachgewiesen werden können, während sie in Thymuszellsuspensionen weitgehend fehlten. Wurden Lymphocyten mit Immunglobulindeterminanten durch Zusatz von Anti-leichte Ketten-(Kappa-)Antiseren und Komplement lysiert, so erniedrigte sich der Prozentsatz von CRL unter den überlebenden Zellen deutlich. Im Gegensatz dazu war der Anteil von CRL nach Vorbehandlung von Lymphocyten mit Anti-Thymuszellen-Antiserum oder mit Anti-θ-Antiserum und Komplement stark erhöht. Wurden Lymphocytensuspensionen durch Zentrifugation in einem diskontinuierlichen Albumingradienten von CRL gereinigt, so konnte ein gleichzeitiger Verlust von Zellen mit Immunglobulindeterminanten beobachtet werden. Im Gegensatz dazu stieg in den so behandelten Zellsuspensionen der Anteil von Lymphocyten, die mit Anti-Thymuszellen-Antiserum oder mit Anti-θ-Antiserum reagierten, deutlich an. Schließlich konnten Immunglobulindeterminanten durch eine kombinierte Methode an etwa 85% der CRL dargestellt werden, während dies nur an einem vergleichsweise geringen Teil der non-CRL (etwa 15%) beobachtet werden konnte. Aus diesen Befunden schlossen wir, daß beide untersuchten Eigenschaften Marker ein und derselben „knochenmarksabhängigen“ Lymphocytenpopulation darstellen und diskutierten die Bedeutung dieser Zellen bei der Anreicherung von Antigenen in bestimmten Abschnitten des lymphatischen Systems.
    Notes: Summary On mice lymphocytes isolated from thymus, lymphnodes and spleen we investigated the portion of cells bearing immunoglobulin determinants and those with receptor sites for antigen-antibody-complement complexes (CRL). Lymphocytes with immunoglobulin determinants were evaluated by fluorescent staining and by cytotoxic assays employing anti kappa antisera. CRL were detected by incubating lymphocytes with sensitized and complement coated red cells (EAC). Both cell populations were found in similar frequency in cell suspensions of lymphnodes and spleens, whereas in the thymus both were almost missing. If lymphocytes bearing immunoglobulin determinants were lysed by addition of anti kappa antiserum and complement, the percentage of CRL within the surviving cells was very markedly reduced. By contrast a comparable increase of CRL was observed after pretreatment of spleen cells with anti thymocyte antiserum or with antiθ antiserum and complement. By centrifugation in a discontinous albumin gradient lymphocyte suspensions containing a very low number of CRL were obtained. These suspensions were enriched of lymphocytes reacting with anti thymocyte antiserum and with antiθ antiserum, but deficient on cells with immunoglobulin determinants. After staining lymphocytes bearing immunoglobulin determinants with appropriate fluorescent antisera they were incubated with EAC. By these means both markers were simultaneously evaluated. Immunoglobulin determinants were demonstrated on about 85% of CRL, but only on 15% of non-CRL. From these experiments we concluded a close correlation between lymphocytes bearing immunoglobulin determinants and CRL. Both features were primarily present on so called bone marrow derived cells.
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  • 9
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Fifty-nine to eighty days after localized cutaneous burns and the injection ofFreund's adjuvant, 19 rabbits were injected intradermally with a burned-skin antigen, an extract prepared from their own burned skin. At the site of injection a proliferative inflammation with erythema and induration developed, resembling that of the delayed hypersensitivity type of reaction. In 33 rabbits without cutaneous burns an exudative inflammation developed at the site of such an injection. With the intradermal injection of viable lymphoid cells from the spleen of burned rabbits together with an intravenous administration of the corresponding burned-skin antigen, this delayed type hypersensitivity reaction observed in the burned rabbits could be transferred to healthy rabbits with unburned skin. Control studies disclosed, that in these transfer experiments the splenic cells had to be viable and had to come from a rabbit with burned skin.
    Notes: Zusammenfassung Bei 19 Kaninchen wurde 59–80 Tage nach umschriebener Hautverbrennung und anschlie\ender Injektion von Freundschem Adjuvans eine intradermale Injektion des Verbrennungs-Antigens (Extrakt aus ihrer verbrannten Haut) vorgenommen; es entwickelte sich daraufhin an der Injektionsstelle eine proliferative Entzündung mit Erythem und Induration wie bei einer überempfindlichkeitsreaktion vom verzögerten Typ. Bei 33 nicht hautverbrannten Kaninchen kam es nach einer solchen Injektion lediglich zu einer exsudativen Entzündung der Injektionsstelle. Durch eine intradermale Injektion lebensfÄhiger lymphoider Milzzellen zusammen mit einer intravenösen Einverleibung des entsprechenden Verbrennungs-Antigens konnte dann diese Reaktion vom verzögerten Typ von den hautverbrannten Kaninchen auf gesunde, nicht hautverbrannte Kaninchen übertragen werden. Kontrollen ergaben, da\ zu diesem übertragungsversuch die Milzzellen lebensfÄhig sein und von einem hautverbrannten Kaninchen stammen müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 270 (1971), S. 87-89 
    ISSN: 1432-1912
    Keywords: Adrenal Medulla ; Chromaffin Granules ; Sympathetic Nerve ; Membrane Protein ; Exocytosis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary A rabbit antiserum was obtained against a protein isolated from membranes of bovine chromaffin granules. Immunohistochemical evidence indicates that this protein is present in the adrenal medullae of several species and in bovine sympathetic nerve.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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