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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 853-854 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 132 (1951), S. 548-573 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einer Enteritisepidemie unter Säuglingen des ersten Lebenshalbjahres konnte ein serologisch einheitlicher Colistamm aus den Stühlen der erkrankten Kinder, sowie bei etwa 10% gesunder, der Infektionsmöglichkeit ausgesetzter Kinder isoliert werden. Dieser Colistamm ist biochemisch und serologisch weitgehend identisch mit einem ebenfalls bei epidemischer Säuglingsenteritis in England, Dänemark, Holland und USA festgestellten Colityp. Die epidemiologischen Beobachtungen, die Beziehungen zwischen Auftreten des genannten Colistammes im Stuhl und dem klinischen Bild, die fast lückenlosen Infektketten lassen mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf schließen, daß dieser Colityp der Erreger der Krankheit ist. Reaktionen der erkrankten Kinder auf den Erreger (Agglutinine, Hautreaktionen) konnten nicht nachgewiesen werden, dagegen konnte der Erreger in den inneren Organen der verstorbenen Kinder (Mesenterialdrüsen, Milz) gefunden werden. Im Tierversuch erwiesen sich die Stämme als apathogen. Der Heidelberger Epidemiestamm war in vitro hochempfindlich gegenüber Aureomycin und Chloromycetin, jedoch nicht gegenüber Streptomycin. Die in vitro-Empfindlichkeit entsprach der klinischen Wirkung der genannten Antibiotika. Mit den Beobachtungen über die genannten Colistämme ist das Prinzip durchbrochen, daß lactosevergärende, gramnegative Darmbakterien als apathogen anzusehen sind. Dies wird in Zukunft bei der Untersuchung von Säuglingsstühlen in der bakteriologischen Routinetechnik berücksichtigt werden müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 137 (1953), S. 581-610 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Tierpathogenität der Dyspepsiecolibakterien der Gruppen 26∶B6, 55∶B5, O 86 und 111∶B4 wurde einer eingehenden Prüfung unterzogen. Folgende Versuchsanordnungen standen hierfür zur Verfügung: 1. Intraperitoneale und perorale Infektion von weißen Mäusen. 2. Perorale Infektion von neugeborenen Mäusen. 3. Perorale Infektion von Kälbern. 4. Instillation der Keime in die Blase des Meerschweinchens (sogenannter Meerschweinchenblasenversuch), mit anschließender histologischer Untersuchung der Blasenschleimhaut. 5. Direkte Infektion des Dünndarmes von jungen Meerschweinchen durch Laparotomie und anschließender Injektion hoher Keimdosen in den Darm. Beim Vergleich mit sogenannten Normalcolistämmen (aus den Stühlen darmgesunder Kinder) und Colistämmen aus den Stühlen dyspeptischer Kinder, aber ohne serologische Beziehungen zu den Dyspepsiecolibakterien, ließ sich durch keine der genannten Versuchsanordnungen irgend ein greifbarer biologischer bzw. tierexperimenteller Unterschied zwischen Dyspepsiecolistämmen und Colistämmen anderer Provenienz herausarbeiten. Jedoch gelang es mit Hilfe des Meerschweinchenblasen-versuches ein Verfahren ausfindig zu machen, das sich mit einiger Reserve zur Unterscheidung von Colistämmen aus normalem Material von solchem aus pathologischem Material (Enteritis, Pyurie) eignet. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Untersuchungen kein Beweis gegen die Erregernatur der Dyspepsiecolibakterien darstellen, die ja am Menschen selbst hinreichend bewiesen ist. Die Versuche stellen lediglich einen neuen Hinweis auf die hohe Spezifität der pathogenen Eigenschaften für den Menschen dar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 139 (1954), S. 565-572 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Aus Dyspepsie- und Normalcoli-Bakterien wurden mit Hilfe des Phenol/Wasser-Verfahrens die reinen endotoxischen Lipopolysaccharide gewonnen. 2. Die serologische Prüfung der Lipopolysaccharide im Präcipitationsversuch ergab streng spezifische Reaktionen in den homologen Antiseren. 3. Bei der Bestimmung der LD 50 an der Maus konnten keine wesentlichen Toxicitätsunterschiede der Toxine aus Dyspepsiecoli-Bakterien, Normalcoli-Bakterien und einem Salmonellastamm (S. adelaide) festgestellt werden. 4. Die papierchromatographische Analyse hat ergehen, daß die Lipopolysaccharide bezüglich ihrer Zuckerbausteine sehr verschieden komplex zusammengesetzt sind. Es besteht kein einfacher Zusammenhang hinsichtlich der Pathogenität der Colibakterien und der am Aufbau der Polysaccharidkomponente beteiligten Zuckerbausteine.
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  • 5
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 142 (1956), S. 522-530 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Lipopolysaccharid-Komplexe aus Dyspepsiecolibakterien (0111∶B4, 055∶B5, 086∶B7, 026∶B6) erwiesen sich in Präcipitations- und Hämagglutinationsversuchen als spezifisch. 2. Gekochte, nicht dagegen die unbehandelten LPS-Komplexe vermögen, Erythrocyten so zu sensibilisieren, daß sie spezifisch agglutinabel werden und die homologen Agglutinine absorbieren können. Nur die erhitzten LPS werden optimal an der Erythrocytenmembran fixiert. 3. In Immunisierungsversuchen an Kaninchen erwiesen sich die Lipopolysaccharide als schwache, aber spezifische Antikörperbildner. 4. Die hier gewonnenen Ergebnisse lassen darauf schließen, daß die untersuchten Lipopolysaccharid-Komplexe neben der O-Spezifität auch die B-Spezfität der Keime besitzen, aus denen sie isoliert wurden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 137 (1953), S. 293-327 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Acrodermatitis enteropathica ; Small bowel ; Oxyquinoline ; Metabolism of fatty acids ; Paneth cells ; Zinc deficiency
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 2 Geschwistern, einem Jungen und einem Mädchen, wurde die Diagnose der Acrodermatitis enteropathica (AE) im Alter von 10 bzw. 6 Wochen gestellt. Bis auf eine Blutsverwandtschaft, die 5 Generationen zurückliegt, ist die Familienanamnese anauffällig. Beide Kinder boten bei Diagnosestellung die für AE typischen Hautveränderungen. Symptome von seiten des Magen-Darm-Kanals waren weniger ausgeprägt und traten mit zunehmendem Alter in den Hintergrund. Bei dem jüngeren Patienten konnten während eines Rezidivs eine Erniedrigung des Serumspiegels der Ölsäure (18:1) sowie eine leichte Vermehrung der Linolsäure (18:2) festgestellt werden, während die Arachidonsäure (20:4) vermindert war. Bei beiden Patienten waren die Serumzinkspiegel mit und ohne Oxychinolinbehandlung deutlich erniedrigt. Eine Substitutionstherapie mit Zinkaspertat brachte weder eine klinische Besserung noch einen wesentlichen Anstieg des Serumzinkspiegels. Durch Gabe von Zinksulfat konnten eine völlige Remission der Hautveränderungen sowie eine weitgehende Normalisierung der Serumzinkspiegel erreicht werden. Untersuchungen der Dünndarmschleimhaut zeigten lichtmikroskopisch keine Besonderheiten. Elektronenmikroskopisch fanden sich in den Enterocyte sogenannte multi-vesicular bodies. Die Paneth-Zellen zeigten teilweise unregelmäßig geformte, inhomogene Strukturen im Cytoplasma. Die pleomorphen Sekretgraula wanen plump und groß und wiesen eine ausgeprägte Heteromorphie ihrer Matrix auf. Da bei Ratten unter zinkarmer Ernährung ähliche ultrastrukturelle Veränderungen bekannt sind, muß durch weitere Untersuchungen geklärt werden, ob die Veränderungen in den Paneth-Zellen typisch für die AE sind. Die adäquate Therapie der AE besteht zur Zeit in der Substitution von Zink. Dadurch wurde die mit toxischen Augenschädigungen belastete Therapie mit Oxychinolinen überflüssig.
    Notes: Abstract Acrodermatitis enteropathica (AE) was diagnosed in 2 siblings, boy and girl, at the age of 10 and 6 weeks. The family history is unremarkable except for consanguinity 5 generations previously. The clinical symptoms of the 2 patients conformed to the known features of AE, the gastrointestinal involvement loosing its significance with increasing age. In one patient in a stage of exacerbation the serum level of oleic acid (18:1) was lowered and of linoleic (18:2) acid slightly increased while that of arachidonic acid was decreased (Fig. 4). In both patients the serum zinc levels were significantly lowered. Under substitution with ZnSO4 the clinical condition improved and the serum zinc levels returned to normal. Histologically the small bowel mucosa was practically normal. Ultrastructural examination of jejunal biopsies revealed rather unspecific changes in the enterocytes in the form of numerous multivesicular bodies. The Paneth cells sometimes contained irregularly formed inhomogeneous structures within their cytoplasm. In addition the secretory granules varied in size and displayed a granular heteromorphic matrix. Frequently they were confluent and formed giant granules.
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  • 8
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    Springer
    European journal of pediatrics 125 (1977), S. 153-162 
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Acrodermatitis enteropathica therapy ; Small bowel ; Zinc malabsorption ; Zinc deficiency ; Paneth cells
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Als Ursache der klinischen Erscheinungen bei der Akrodermatitis enteropathica (A.E.) muß ein Zinkmangel als Folge einer Zinkmalabsorption angesehen werden. Durch orale Substitution mit Zink lassen sich die Krankheitserscheinungen beseitigen. Es wird über 2 Geschwister mit A.E. berichtet, die lange Zeit mit Oxychinolinpräparaten mit wechselndem Erfolg vorbehandelt waren. Durch orale Substitution mit Zinksulfat in der Dosis von 110–220 mg täglich wurde eine vollständige und anhaltende Remission erzielt. Gleichzeitig normalisierten sich die vorher stark erniedrigten Serumzinkspiegel. Keine so strenge Korrelation bestand zwischen dem Zinkgehalt der Haare und der Art Der Zinksubstitution. — Wie wir in unserer 1. Mitteilung zeigten, lassen die Paneth-Zellen der Dünndarmmukosa bei A.E. ultrastrukturelle Veränderungen in Form von inhomogenen Strukturen des Zytoplasmas, der Bildung von Riesengranula und Einschlüssen erkennen. Unter der Zinksubstitution kommt es zu einer vollkommenen Normalisierung des ultrastrukturellen Bildes der Paneth-Zellen. Die Veränderungen an den Paneth-Zellen können daher nur die Folge, jedoch nicht die Ursache des Zinkmangels bzw. der Zinkmalabsorption sein.
    Notes: Abstract The basic defect in acrodermatitis enteropathica (A.E.) is zinc deficiency caused by zinc malabsorption. The clinical symptoms disappear and serum zinc levels normalize after oral treatment with zinc. A report is given on two siblings suffering from A.E., both treated with oxyquinolines for a long period with changing clinical success. A permanent clinical remission could be achieved by treatment with zinc-sulphate at doses of 110–220 mg daily. The serum zinc levels normalized. The correlation between the zinc concentration of the hair and the kind of therapy was not very close. As we have shown in our first communication, the Paneth cells of the intestinal mucosa display ultrastructural changes in form of an unhomogeneous structure of the cytoplasm, formation of giant granules, and inclusion bodies. The zinc-therapy led to a complete normalization of the pathological changes in the Paneth cells. Thus, the changes in the Paneth cells in A.E. are the result and not the cause of zinc deficiency.
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  • 9
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 176 (1971), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
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  • 10
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    Springer
    European journal of pediatrics 69 (1950), S. 1-16 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Auf Grund einer vergleichenden Untersuchung an darmkranken und darmgesunden Kindern kommen wir zu dem Ergebnis, daß darmkranke Kinder nicht häufiger Colibakterien im Magen- und Duodenalsaft beherbergen, als darmgesunde. Dieses Ergebnis steht im Gegensatz zu zahlreichen älteren Untersuchungen. 2. Die Verabreichung eines apathogenen Colistammes mit der Flasche (Mutaflorcoli) bei 9 Kindern führte in keinem Fall zu einer Ernährungsstörung. Der zugeführte Coli konnte teilweise recht lange im Magen nachgewiesen werden, wenn die Bactericidie fehlte. War Bactericidie vorhanden, so war der zugeführte Keim nur kurz oder garnicht nachweisbar. 3. Diese Untersuchungsergebnisse führten zu dem Schluß, daß dem Nachweis von Colibakterien im Magen- und Duodenalsat im allgemeinen keine besondere pathogenetische Bedeutung beizumessen ist. Nur wenn pathogene Colistämme vorliegen, deren Existenz wahrscheinlich ist, muß von dieser Regel eine Ausnahme gemacht werden.
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