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  • 1
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    Springer
    European food research and technology 71 (1936), S. 160-166 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 61 (1931), S. 411-420 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    European food research and technology 64 (1932), S. 393-393 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    European food research and technology 73 (1937), S. 38-43 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Phosphatidgehalt im alkoholischen Auszug von 6 verschiedenen Kakaopulvern ohne Lecithinzusatz lag zwischen 0,389 und 0,980% (berechnet als Lecithin: P2O5×11,32 und bezogen auf die fettfreie Trockensubstanz). Bei 2 präparierten Kakaopulvern betrug der Phosphatidgehalt 0,389 und 0,552%; die Verhältniszahl des alkohollöslichen P2O5 zum Gesamt-P2O5 war 1:63,6 und 1:44,6. Bei den anderen 4 Kakaopulvern, von denen 2 als unpräpariert bezeichnet waren, betrug der Phosphatidgehalt 0,877–0,980%, die Verhältniszahl 1:27,4 bis 1:28,7. 2. Der Phosphatidgehalt im Ätherauszug dieser Kakaopulver lag zwischen 0,053 und 0,55% (bezogen auf 100 g Fett), entsprechend 0,9–8,5 mg% P2O5 (bezogen auf die Originalsubstanz). 3. Wegen des schwankenden Phosphatidgehaltes im alkoholischen und des außerordentlich wechselnden P2O5-Gehaltes im Ätherauszug des Kakaopulvers ist es bei dem geringen Lecithinzusatz, wie ihn die Kakaoverordnung gestattet, nicht möglich, aus der P2O5-Bestimmung im alkoholischen und ätherischen Auszug der Kakaopulver einwand-freie Schlußfolgerungen dahin zu ziehen, ob und in welcher Höhe ein Lecithinzusatz vorliegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 65 (1933), S. 580-582 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 66 (1933), S. 301-314 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die einwandfreie Feststellung des Frischezustandes oder Alters der Eier ist mit allerlei Schweirigkeiten verknüpft. Man muß bei der Beurteilung die Untersuchungsbefunde der verschiedensten Methoden in ihrer Gesamtheit auswerten. 2. Es werden die bei der Untersuchung im Laboratorium zweckmäßig anzuwendenden Untersuchungsverfahren und ihr Wert kritisch besprochen. 3. Der Hauptwert wird—auch im Sinne der Eierverordnung—mit auf die Durchleuchtungsprobe zu legen sein. Ferner ist stets auf das Verhalten bezw. die Beschaffenheit von Eidotter und Eiweiß beim geöffneten Ei zu achten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 66 (1933), S. 524-539 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird die Zusammensetzung angegeben von: a) Süßungsstoffen, die in der deutschen Honigkuchenfabrikation verwendet werden, b) selbsthergestellten Kuchen und c) Honigkuchen und diesen ähnlichen Kuchen des Handels. 2. An verschiedenen Beispielen wird gezeigt, wie man auf Grund der V.Z., F.Z. oder besser des F.K.-Tr., des Lävulosin- und Saccharosegehaltes, die in ihrer Gesamtheit der Beurteilung zugrunde zu legen sind, einen Einblick in die Zusammensetzung der Kuchen gewinnt. Die deutschen Honigkuchen sind bisweilen wesentlich anders zusammengesetzt als die holländischen. 3. Bei der verschiedenen Variationsmöglichkeit der Süßungsstoffe, ihrer schwankenden Zusammensetzung und durch den Backprozeß möglichen Veränderungen (Erhöhung des Fructosegehaltes) ist die Beurteilung der Honigkuchen manchmal erschwert. Nach meinen bisherigen Feststellungen kann aber der Honiggehalt wohl nur höher, als er in Wirklichkeit ist, nicht aber zu niedrig eingeschätzt werden. Es liegt die Sache ähnlich wie z. B. bei Eierteigwaren, bei denen, da der Gehalt an Ätherextrakt bezw. Lecithinphosphorsäure der verwendeten Griese nicht bekannt ist und sehr schwankt, bisweilen der Eierzusatz wesentlich höher beurteilt wird, als er tatsächlich ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    European food research and technology 66 (1933), S. 606-608 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Sowohl ungewaschene als auch gewaschene Eier können ein sehr verschiedenes Aussehen haben; es kann einerseits schwach, deutlich und stark glänzend, andererseits auch stumpf (glanzlos) sein. Der Glanz war bei ungewaschenen wie auch bei gewaschenen Eiern nach etwa 4-wöchiger Lagerzeit in einem kühlen Raum unverändert geblieben, auch das Waschen selbst übte keinen Einfluß auf den Glanz aus. 2. Bei ungewaschenen Eiern war das Eioberhäutchen nach der Heestermann'schen Probe teils schwach teils auch sehr deutlich nachweisbar. Selbst bei gewaschenen Eiern war der Nachweis des Oberhäutchens in verschiedenen Fällen nach 4 Wochen noch sehr deutlich. 3. Aus dem verschiedenen Glanz der Schale und der verschiedenen Stärke der Häutchenbildung bei der Heestermann'schen Probe kann nicht entschieden werden, ob ungewaschene, gewaschene oder bis 4 Wochen alte Eier vorliegen; insbesondere trifft die Ansicht, daß gewaschene Eier stumpf (glanzlos) aussehen, nicht zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 67 (1934), S. 332-334 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Um zu entscheiden, ob bei einer Pfefferpackung ein gegenüber dem angegebenen Inhalt (=Gewicht zur Zeit der Füllung) gefundenes Mindergewicht nur auf einen Gewichtsverlust während der Lagerzeit zurückzuführen ist, ist der Wassergehalt des Pfefferpulvers zu bestimmen. Zur Berechnung des Gewichtsverlustes wird man aus Sicherheitsgründen den höchsten Wassergehalt von 17,3% zugrunde legen, obwohl der Wassergehalt von 3 Proben weißen Pfeffers sofort nach dem Mahlen nur zu 14,0–14,6% ermittelt wurde.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 67 (1934), S. 326-332 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird ein neues Verfahren zum Nachweis von Gelatine in Milchprodukten beschrieben, welches auf der Wirkung der Gelatine als „Schutzkolloid” und dementsprechend der Bildung einer kolloidalen Lösung von Cadmiumsulfid bei Anwesenheit von Gelatine beruht. a) Bei Abwesenheit von Gelatin fällt beim Einleiten von Schwefelwasserstoff in die mit Cadmiumchlorid versetzten Seren der Milchprodukte das Cadmium restlos als Cadmiumsulfid aus. b) Bei Anwesenheit von Gelatine dagegen bildet sich eine kolloidale Lösung von Cadmiumsulfid. c) Durch Anstellung mehrerer Versuche mit verschiedenen Cadmiumchloridmengen in bezug auf eine bestimmte Serummenge und Feststellung, ob sich nur kolloidale Cadmiumsulfidlösungen bilden oder daneben bereits Niederschläge von Cadmiumsulfid auftreten, kann man ungefähr die Höhe des Gelatinezusatzes feststellen. Es gelingt der Nachweis von Gelatinezusätzen bis zu 0,025% herab. 2. Agar-Agar und Tragant können bei diesem Verfahren keinen Gelatinezusatz vortäuschen. 3. Yoghurtproben und eine Probe homogenisierte, sterilisierte Kaffeesahne, deren Seren mit Pikrinsäure Trübungen ergaben, die einen Gelatinezusatz von etwa 0,1% vortäuschten, erwiesen sich nach dem neuen Verfahren als vollkommen gelatinefrei.
    Type of Medium: Electronic Resource
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