Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 435-440 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 181 (1951), S. 109-118 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach der Besprechung der bisher bekannten Untersuchungsergebnisse über das Verhalten der Serumproteine in der Schwangerschaft wird auf die Bedeutung vergleichender Untersuchungen von Mutter und Kind hingewiesen. Die Befunde, die mit der kombiniertenKingsley-Weichselbaum-Wolfson-Methodik an 15 normalen Erwachsenen, 27 Müttern mit ihren Kindern unter der Geburt und 17 Müttern mit ihren Kindern bei vorzeitig beendeter Schwangerschaft erhoben wurden, werden mitgeteilt. Danach kommt es im Verlauf der Gravidität zu charakteristischen, teils gleichsinnigen, teils gegenläufigen Verschiebungen innerhalb der Serumproteine von Mutter und Kind, wobei die Bildung der Serumproteine des Kindes erstmalig in Beziehung zum Wachstumsgrad in Beziehung gesetzt wird. Dabei zeigt sich, daß eine Parallele zwischen der Wachstumsintensität und der Bildung der Blutserumproteine des Kindes besteht, die sich bei kurvenmäßiger Auswertung in Parabelform darstellen läßt. Weiter konnte nachgewiesen werden, daß das jeweilige Zustandsbild der Serumproteine des Kindes vom Reifegrad desselben abhängig ist: je jünger das Kind, desto mehr feindisperse, je älter das Kind, desto mehr grobdisperse Serumproteine besitzt es, wobei zumindest für die erste Zeit der Fetalperiode eine Passage höhermolekularer Eiweißbausteine diaplacentar von der Mutter zum Feten sehr wahrscheinlich ist. Erst mit zunehmender Reifung des Feten kommen Leberund Mesenchymfunktion in Gang und gewährleisten die Eigensynthese der Serumproteine des Kindes. Das Verhalten der mütterlichen Blutserumproteine im Verlaufe der Schwangerschaft wird besprochen und der Begriff einer kompensierten und dekompensierten Hypoproteinämie, bzw. Hypalbuminämie im Zusammenhang mit der vegetativ-dystonischen Konstitutionsvariante einerseits und der Nephropathia gravidarum andererseits definiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 77 (1956), S. 653-661 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß in geschlossenen Inkubatoren moderner Bauart, die zur Pflege von Frühgeborenen dienen, Temperaturschwankungen auftreten, die in der unmittelbaren Umgebung des Kindes maximal bis zu+5,7 und—2,5°C von der vom Inkubator geforderten Temperatur betragen. Die Temperaturschwankungen erfolgen in rhythmischer Wellenform mit einer Schwankungshöhe (Amplitude), die in Richtung des kindlichen Kopfes zunimmt und in einer Häufigkeit von 6 bis 8 Std; diese Frequenz scheint von der Höde des Wärmegefälles zwischen Inkubator- und Raumtemperature beeinflußt zu werden. Die Unterschiede in der Thermoregulation zwischen 2 Inkubatoren gleicher Bauart, aber unterschiedlichen Alters und zwischen der Thermoregulation von Inkubator und Bett werden beschrieben. Die Frage nach dem das frühgeborene Kind im Inkubator hemmenden oder fördernden Einfluß der rhythmischen Temperaturschwankungen seiner Umgebungsluft wird diskutiert, es wird gefordert, daß für die Prüfung und Anerkennung von Inkubatoren zur Pflege von frühgeborenen Kindern zumindest die Maßstäbe der Federal Security Agency, USA, besser aber strengere Richtlinien gelten müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 66 (1949), S. 455-463 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird die senkungsbeschleunigende Wirkung des Polyvinylpyrrolidons = Kollidon und die erstmalig von Heinen erfolgte Anwendung dieses Effektes für die Blutplasmagewinnung zu therapeutischen Zwecken untersucht. An Hand von 53 Einzelversuchen und der Plasmaausbeute aus 59,96 Liter Blut innerhalb eines Jahres mit und ohne Kollidonzusatz wird gefunden, daß durch den Kollidonzusatz verglichen mit reinem Citratblut 1. eine erhebliche Blutsenkungsbeschleunigung und dadurch ein weit schnelleres Freiwerden der Plasmamenge in wenigen Stunden eintritt, wobei der optimale Kollidonzusatz bei 1 g% liegt. 2. die Plasmaausbeute der durch Zentrifugieren von Citratblut erreichbaren entspricht und 3. durch den Kollidonzusatz keine die Plasmatherapie beeinträchtigende Wirkung auftritt. Die Durchführung der Methode ist einfach. Sie dient einer wesentlichen Erleichterung der Plasmatherapie im Kindesalter, so daß ihre Anwendung empfohlen werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 72 (1953), S. 466-475 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In einer Untersuchung über die FG-Sterblichkeit in ihrer Beziehung zur Säuglingssterblichkeit in einem deutschen Bundesland (Nordrhein-Westfalen) und an einer Kinderklinik wird im Vergleich mit den aus amerikanischen Staaten mitgeteilten Verhältnissen folgendes festgestellt: 1. Die mittlere FG-Häufigkeit liegt an vielen Orten der Erde bei 50–120/1000 Lebendgeborenen, bezogen auf die Jahre 1936–1951. 2. Die mittlere FG-Sterblichkeit liegt im gleichen Zeitraum bezogen auf 1000 lebendgeborene FG je nach dem Lebens- und Zivilisations-standard zwischen 170 und 620 Todesfällen. 3. Während die Säuglings- und Frühgeburtensterblichkeit in amerikanischen Staaten nahezu linear absinkt und es nur zu einer relativen Zunahme der FG-Todesfälle von 22,1% (1920) über 25,4% (1930), auf 34,4% (1948) kommt, tritt im volkreichsten Bundesland (NRW) kein Absinken der Säuglingssterblichkeit unter den Stand von 1938 ein. Es kommt in NRW zu einem absoluten und relativen Anstieg der FG-Häufigkeit und der FG-Sterblichkeit. 4. Die Aufnahmezahlen einer Kinderklinik an Säuglingen und FG zeigen im Verlauf der Jahre 1930–1951 annähernd ein Gleichbleiben der Säuglingsaufnahmen/Jahr um 700–800, aber eine Zunahme der FG-Aufnahmen von 13/Jahr (1908–1913) über 96 (1930) auf 220 im Jahre 1950 und 173 (1951). 5. Während in den Jahren 1930–1940 etwa jede siebente Aufnahme im Säuglingsalter auf die Kinderabteilung der Kinderklinik der Medizinischen Akademie eine FG betraf, war in den Jahren 1940–1951 durchschnittlich jede fünfte Aufnahme eine FG, mit einem raschen Anstieg der FG-Aufnahmen ab 1946/47. 6. Die Abnahme der Säuglingssterblichkeit zuungunsten der FG-Sterblichkeit wird an der in den Jahren 1930–1951 an einer Kinderklinik, in NRW und in amerikanischen Staaten beo bachteten Entwicklung nachgewiesen und zum großen Teil auf die zunehmende Wirksamkeit der Antibioticis in der Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit zurückgeführt. 7. Die durchschnittliche Überlebensrate der von 1930–1940 aufgenommenen FG lag bei 50, diejenige der von 1940–1951 aufgenommenen FG über 60%, so daß zumindest über einen längeren Zeitraum betrachtet ein geringer Erfolg in der Bekämpfung der FG-Sterblichkeit erzielt zu sein scheint. 8. Eine weitere wesentliche Senkung der Säuglingssterblichkeit ist nur durch die Intensivierung der Bemühungen zur Senkung der FG-Sterblichkeit möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 73 (1953), S. 137-145 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Häufigkeit von Hirnschäden und des Auftretens der verschiedenen Frühgeburten-Reifegrade wird auf dem Boden einer großen Zahl von Einzeluntersuchungen dargelegt. Dem Auftreten von Hirnschäden bei etwa 10% der überlebenden Frühgeburten (FG) steht ein etwa gleichgroßer Anteil von überdurchschnittlich begabten und ein Großteil (50 bis 75%) durchschnittlich begabter FG gegenüber. Das Auftreten von Hirnschäden bei FG kann daher nicht als ausreichender Grund für die Ablehnung der FG-Aufzucht im Einzelfalle angesprochen werden. Eine untere Grenze der Lebensfähigkeit nach Gewichts- und Reifegrad kann an Hand der Erfolge zahlreicher Kinderkliniken bei nahezu 30000 FG als weit unter der 1000 g-Grenze liegend vermutet werden. Die Sterblichkeit der Frühgeburt und damit die Wahrscheinlichkeit des Überlebens ist in den einzelnen Kliniken verschieden. Die Ergebnisse sind am besten dort, wo die größten Anstrengungen zur Lebenserhaltung der FG gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 73 (1953), S. 217-228 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 85 (1961), S. 66-71 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchung des Gehaltes an azurgranulierten und nichtgranulierten Lymphocyten von 174 Proben venösen und capillaren Blutes infektionskranker Kinder hat erneut einen engen Zusammenhang der azurgranulierten Lymphocyten mit immunologischen Vorgängen wahrscheinlich gemacht. Die Zählung des Anteils azurgranulierter Zellen aus mindestens 200 Lymphocyten ergibt eine für wissenschaftliche Zwecke ausreichende Genauigkeit.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 76 (1955), S. 126-137 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Angeregt durch das besonders gute Gedeihen einer Gruppe fettreich ernährter Frühgeborener wurden Ernährungsversuche an 112 Frühgeborenen unter 2300 g Geburtsgewicht mit 3 verschieden fettreichen Milchen bzw. Zusätzen zur Frauenmilch in einem Zeitraum von 18 Monaten durchgeführt. Als die beste Ernährungsform der Aufbauperiode (beginnend mit dem Ende der Gelbsucht) zeigte sich rohe Frauenmilch mit einem je nach Reifegrad und Alter individuell von 2 bis auf 8–12% ansteigenden Zusatz von unverdünnter, ungesüßter, evaporierter Dosenmilch. Diese Anreicherung der rohen Frauenmilch wird an Stelle der bisher verwendeten Zusätze bei der Ernährung frühgeborener Kinder befürwortet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 76 (1955), S. 138-147 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Entwicklung der Wärmeregulation wurde mit thermoelektrischen Messungen bei Früh- und Neugeborenen unter den gegenwärtig üblichen Pflegebedingungen untersucht. 14 Frühgeborene mit Geburtsgewichten von 1120–2070 g waren gegenüber 14 Neugeborenen thermolabil und z. T. poikilotherm. Im Gegensatz dazu waren Neugeborene nach einem kurzdauernden, initialen Temperaturabfall fähig, gleichmäßige Kerntemperaturen trotz beträchtlicher exogen bedingter Wärmeverluste zu halten. Aus den Normalverteilungen der Kern (Rectal)temperaturen bei Frühund Neugeborenen und aus ihrem nahezu gleichsinnigen Verlauf wird vermutet, daß Frühgeborene ihre Kerntemperaturen nach dem gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Prinzip regulieren wie Neugeborene, wenn ihnen höhere Umgebungstemperaturen geboten werden. Danach wäre nicht so sehr die zentrale als vielmehr die periphere Komponente des Wärmeregulationssystems bei Fg als unzureichend zu bezeichnen. Bei der Wärmezufuhr mit Wärmflaschen kam es bei einem Teil der Frühgeborenen zur Überwärmung, wodurch Störungen des Stoffwechsels und der aktiven Wärmeregulation auftreten können; eine exogene oder medikamentöse Unterkühlung frühgeborener Kinder kann ebenfalls zu einer Schädigung führen. Deshalb wird für die Warmhaltung Frühgeborener vorgeschlagen, die unreifen Kinder langsam zu erwärmen und bis zur Ausreifung der aktiven Wärmeregulation auf Rectaltemperaturen zwischen 36,5 und 37,0°C zu halten unter entsprechender Senkung der Bett- und Raumtemperaturen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...