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    Digitale Medien
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    Amsterdam : Elsevier
    FEBS Letters 72 (1976), S. 299-303 
    ISSN: 0014-5793
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of ornithology 113 (1972), S. 323-333 
    ISSN: 1439-0361
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Contrary to the information given byWitherby (1943) and other handbooks the Ringed, Little Ringed and Kentish Plover show quite different moult patterns and plumage sequences (fig. 2). The Dutch and German Ringed Plovers spending the winter on the shores of western and south-western Europe acquire their first nuptial plumage by a partial moult of the juvenile plumage and the adult nuptial plumage by a lengthy complete moult; the moult of Scandinavian „hiaticula“ differs at least in respect of phenology. Amongst Ringed Plovers breeding in the Russian and Siberian Tundra and wintering in south-eastern Africa even the young birds are forced to moult the wing feathers before the beginning of the spring migration (E. andV. Stresemann 1963, 1966). The wing-feathers therefore are renewed during the post-juvenile moult. The complete postnuptial moult produces a modestly coloured winter plumage; the black and white markings of head and breast are the result of a restricted prenuptial moult. Within their first year Little Ringed and Kentish Plover acquire a winter and a first nuptial plumage; the winter plumage is obtained by moult of parts of the juvenile plumage, the nuptial plumage by partial moult of the winter plumage. The moult and plumage sequences after the first breeding season are the same as inCh. h. tundrae with one exception concerning the Kentish Plover. In this species, the excessive wear of the nuptial dress, due to the light plumage and the exposed habitat, requires a special “summer moult” already before the beginning of the post-nuptial moult. The juvenile and non-breeding plumages of each species are confusingly similar, but are individually identifiable if one knows the most caracteristic pattern of the juvenile feathering (fig. 1). Other caracteristics exist, but most may help identification for a short time only such as the light feather edgings (particularly those of the tertials) which are quickly worn. Before discussing these facts quite a lot of further information is required: 1. It remains to be substantiated that all head- and body-feathers of the Ringed Plovers are renewed only once between two succeeding breeding seasons. 2. In studying the moult of waders caught on migration or in the wintering area the possibility of different moult patterns in different populations of one species or even subspecies is to be considered. This seems true even forCh. h. hiaticula andCh. dubius. 3. The main moulting areas of Little Ringed and Kentish Plovers are not known nor is the percentage of the birds reaching their winter quarters with already completed wing moult known. 4. In studying skins it is almost impossible or at least toilsome to follow the process of the moult of the white body-plumage and the secondaries. Therefore our investigations must be followed by further study of living birds in the hand. 5. Much more data on moult phenology are required.
    Notizen: Zusammenfassung Schon bei den ersten Limikolen, die wir zwecks Beschreibung der Alters- und (der hier nicht berücksichtigten) Geschlechtsmerkmale näher untersucht haben, sind wir über bereits bekannte Komplikationen hinaus zu weiteren unerwarteten Befunden gelangt. Nur über kurze Strecken ziehende mitteleuropäische Sandregenpfeifer erlangen ihr 1. Brutkleid durch eine partielle Jugendmauser, das ad. Brutkleid durch eine sich lange hinziehende postnuptiale Vollmauser; bei skandinavischen „hiaticula“ dürften sich mindestens in zeitlicher Hinsicht Abweichungen ergeben. Bei den in der russisch-sibirischen Tundra brütenden Populationen dieser Art wird der Jugendflügel schon vor der Rückkehr aus dem SE-afrikanischen Winterquartier und noch im Laufe der ebenfalls direkt zum 1. Brutkleid führenden Jugendmauser erneuert (E. undV. Stresemann 1963, 1966). Durch die postnuptiale Vollmauser entsteht ein schlichtfarbenes Winterkleid; das ad. Brutkleid wird erst durch eine Pränuptialmauser geringeren Umfangs erreicht.Ch. d. curonicus unda. alexandrinus erwerben schon im 1. Kalenderjahr ein Winterkleid (durch partielle Jugendmauser) und ein Brutkleid (durch partielle Pränuptialmauser). Nach der 1. Brutperiode entspricht die Mauser jener vonCh. h. tundrae, wobei das besonders stark strapazierte Brutkleid des hellen Seeregenpfeifers nicht durch eine sich lang hinziehende postnuptiale Vollmauser, sondern durch eine dieser vorauseilende „Sommermauser“ (die bei den anderen Arten kein Homologon hat) ersetzt wird (Abb. 2). Die verschiedenen Schlichtkleider einer Art sehen sich alle sehr ähnlich, sind aber eindeutig zu unterscheiden; Voraussetzung ist allerdings die Kenntnis der Jugendmerkmale (Abb. 1). Weitere Erörterungen scheinen uns verfrüht, solange die lückenhaften Befunde nicht durch weitere Untersuchungen ergänzt und erhärtet worden sind. Zu klären wären insbesondere folgende Fragen: 1. Setzt sich das Brutkleid vonCh. h. hiaticula wirklich nur aus Federn zusammen, die während der Postnuptialmauser erworben worden sind oder wird ein kleiner Teil dieser Federn im Laufe des Winters nochmals ersetzt? 2. Populationsunterschieden ist bei Mauseruntersuchungen an Limikolen größte Beachtung zu schenken. Dies zeigen u. a. im einzelnen noch nicht geklärte Unterschiede zwischen den über kurze und weite Strecken ziehenden Populationen vonCh. h. hiaticula undCh. dubius. Ungeklärt bleibt ferner die Frage, ob es Flußregenpfeifer gibt, die die Schwingen schon im Laufe der Jugendmauser erneuern. 3. Wo werden schwingenmausernde Fluß- und Seeregenpfeifer beobachtet? Wie groß ist der Anteil jener Vögel, die die Schwingenmauser schon vor Erreichen des afrikanischen Winterquartiers abschließen? 4. Die Mauser der weißen Gefiederpartien ist am fertigen Balg kaum, jene der Armschwingen nur schwer zu erforschen, weshalb unsere Balgstudie durch Untersuchungen an Fänglingen ergänzt werden sollte. 5. Dankbar sind wir für phänologische Daten zur Groß- und Kleingefiedermauser dieser und der noch zu bearbeitenden Limikolen-Arten.
    Materialart: Digitale Medien
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 235 (1968), S. 432-432 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 230 (1967), S. 213-213 
    ISSN: 1618-2650
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    Thema: Chemie und Pharmazie
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 323 (1986), S. 409-414 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 325 (1986), S. 220-225 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 325 (1986), S. 225-229 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 327 (1987), S. 755-758 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 332 (1988), S. 406-409 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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