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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 142 (1955), S. 133-144 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Auf photographischem Wege werden die Dämpfungs- und Beugungseigenschaften tiefer Nickelspalte im Sichtbaren untersucht. Die Dämpfung der elektrischen Wellen übertrifft bei gleicher Spaltbreite und Spalttiefe die Dämpfung der magnetischen Wellen um so mehr, je enger und tiefer der Spalt ist. Die Dämpfung der magnetischen Wellen besitzt bei der Wellenlänge λ≃ 0,5 μ ein flaches Minimum und steigt dann mit wachsender Wellenlänge an. Der Anstieg entspricht dem aus der Höchstfrequenztechnik bekannten Frequenzgang. Die Dämpfung der elektrischen Wellen wird mit wachsender Wellenlänge ebenfalls größer; dies steht im Gegensatz zu dem Verhalten der Dämpfung im Mikrowellengebiet bei entsprechendem Verhältnis zwischen Spaltbreite und Wellenlänge. Das Beugungsbild eines tiefen Spaltes zeigt wesentliche Unterschiede zu dem Beugungsbild eines Normalspaltes: Die Ausstrahlung erfolgt praktisch nur in Richtung der Spaltachse. Bei den elektrischen Wellen tritt das Beugungsbild der im Mikrowellengebiet am wenigsten gedämpftenLecher-Welle nicht auf. Die im Mikrowellengebiet übliche Störungsrechnung verliert im Sichtbaren im Falle der elektrischen Wellen ihre Berechtigung. Zur Beschreibung der Lichtausbreitung im tiefen Spalt ist die strenge Lösung derMaxwellschen Gleichungen erforderlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 142 (1955), S. 145-160 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Lichtausbreitung in einem tiefen Metallspalt wird durch Integration derMaxwellschen Gleichungen bei endlicher Leitfähigkeit der Spaltwände streng behandelt. Die exakte Lösung derMaxwellschen Gleichungen unterscheidet sich im Sichtbaren im Falle derH- Wellen nicht von dem Ergebnis der in der Höchstfrequenztechnik üblichen Störungsrechnung. Dagegen ergeben sich im Falle derE- Wellen wesentliche Unterschiede: Die Dämpfung derE- Wellen erreicht bei genügend hoher Frequenz ein Maximum und fällt dann mitω 5/2 ab. Eine Ausnahme bildet die Dämpfung derLecher-Welle und der WelleE 1, die von Proportionalität mitω 1/2 übergeht zu Proportionalität mitω 2; dieLecher-Welle und die WelleE 1 wandeln sich in an die Spaltwände gebundeneZennecksche Oberflächenwellen um. Die am wenigsten gedämpfteE- Welle im Sichtbaren ist nunmehr die WelleE 2. Zwischen der Theorie und den experimentellen Ergebnissen ergibt sich gute Übereinstimmung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 144 (1956), S. 455-475 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Temperaturabhängigkeit des Reflexionsvermögens von Cu, Ag, Au, Al und Ni wird im Sichtbaren zwischen −150 und +100° C untersucht. Die angewendete Methode macht Gebrauch von der hohen Zahl von Reflexionen, welche mit der Lichtfortpflanzung in einem tiefen Spalt verbunden ist. Bei Ag erhöht sich bei den Wellenlängen λ=578 und 546 mμ mit fallender Temperatur das Reflexionsvermögen, was durch den Einfluß freier Elektronen gedeutet wird. Die experimentellen Ergebnisse stimmen befriedigend mit den aus der Theorie des anomalen Skineffektes abgeleiteten Werten überein. Bei Cu, Au, Al und Ni ist ein temperaturabhängiger Einfluß der freien Elektronen auf das Reflexionsvermögen nicht nachweisbar. Die theoretische Abschätzung der Intensitätsänderungen, die bei diesen Metallen zu erwarten sind, ergibt Werte unter der experimentellen Nachweisgrenze, so daß sich Experiment und Theorie nicht widersprechen. Bei Al stehen Experiment und Theorie nur in Einklang, wenn die Zahl der freien Elektronen pro Atom kleiner als 1 angenommen wird. Für Cu ergibt sich bei der Wellenlänge λ=546 mμ eine Änderung des Reflexionsvermögens mit der Temperatur, die nicht durch den Einfluß freier Elektronen erklärt werden kann, sondern wahrscheinlich von Absorptionsübergängen aus demd-Band in unbesetzte Zustände des Leitfähigkeitsbandes herrührt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 84 (1972), S. 905-905 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 11 (1972), S. 859-859 
    ISSN: 0570-0833
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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