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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 51 (1929), S. 2608-2621 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 52 (1930), S. 1919-1927 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 56 (1934), S. 284-289 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 55 (1951), S. 975-987 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 2 (1920), S. 309-331 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die bei der bisherigen Anwendung der Bornschen Gittertheorie gemachte Annahme, da\ das Potential der elektrischen Absto\ung sich durch ein Glied mit der bei allen Alkalihalogeniden gleichen 9. Potenz der Entfernung darstellen lÄ\t, führt zu Unstimmigkeiten mit der Erfahrung (vgl. Einleitung). Es wurde deshalb vom Standpunkt der Bornschen kubischen Ionenmodelle auf Grund einer Reihe vereinfachter Annahmen ein allgemeiner Ausdruck (13) für die Gitterenergie der Alkalihalogenide entwickelt, der auch Glieder mit der 5. und 7. Potenz enthÄlt, wenn das Kation und Anion verschieden gro\ sind. Auf den Gleichgewichtszustand in den Kristallen angewandt, ergibt der erhaltene Ausdruck die Gl. (14), die au\er Zahlenkoeffizienten und der bekannten GitterabstÄnde nur die „Ionenradien“ enthÄlt, so da\ letztere bei Anwendung der Gleichung auf mehrere Salze ermittelt werden konnten. Mit den so erhaltenen Radien von 4 Halogenionen und 3 Alkaliionen (Tabelle 2) konnten die Dimensionen von 11 Salzen mit sehr befriedigender Genauigkeit richtig wiedergegeben werden (Tabelle 3). Mit Hilfe der ermittelten Ionendimensionen konnten aus Gl. (21) korrigierte Werte für die Gitterenergien der Alkalihalogenide gewonnen werden, deren Abstufung bei den verschiedenen Salzen eine bessere übereinstimmung mit der Erfahrung zeigt, als dies bei den bisherigen Werten der Fall war. Die kleinere aus der KompressibilitÄt folgende „Absto\ungspotenz“ bei den Na-Salzen im Vergleich mit den K-Salzen wird durch die Theorie ebenfalls erklÄrt. Es scheint notwendig zu sein, auch die Glieder mit höheren als der 9. Potenz zu berücksichtigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 23 (1924), S. 341-360 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Kampf zwischen der Wellentheorie und der „Lichtquanten-theorie“ der Strahlung waren für letztere die Interferenz- und die Dispersionserscheinungen die größte Schwierigkeit. Anknüpfend an die Deutung der Interferenz durch G. Wentzel wird hier zu zeigen versucht, wie die Dispersionstheorie zu formulieren ist, wenn das Licht aus fliegenden Quanten besteht. Man muß dann annehmen, daß auch „nichtpassende“ Quanten vom Atom festgehalten werden können, wenn auch nur für Zeiten ~1/v, und dann entweder wieder nach vorn ausgesandt oder nach der Seite gestreut werden. Es lassen sich Wahrscheinlichkeitsansätze geben, die mit den Dispersions-formeln im Einklang sind. Zum Schluß wird das Energiegleichgewicht zwischen Materie und Strahlung erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 16 (1923), S. 84-99 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die in der vorhergehenden Arbeit aufgestellte Theorie der Bildungswärmen von Mischkristallen gestattet die Aufstellung von thermodynamischen Formeln, welche das ganze Verhalten der Mischkristalle (mit Ausnahme der Schmelzkurven) beherrschen. Es läßt sich mit ihnen die Mischbarkeit vorher berechnen, insbesondere die Lage des kritischen Entmischungspunktes und die Aufnahmefähigkeit eines Kristalls für andere Salze bei tiefen Temperaturen. Auch die Abscheidung von Mischkristallen aus Lösungen wird besprochen. Über die Natur der Doppelsalze wird eine Hypothese aufgestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 133 (1952), S. 41-47 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei Molekülen mit hoher Symmetrie kommt es vor, daß gewisse Elektronenübergänge an sich verboten sind, durch überlagerte Schwingungen aber schwach erlaubt gemacht werden. Hierher gehört z. B. die Benzolabsorption um 2600 Å. Der Effekt der Schwingungist zweifach: a) Die Kerne werden verschoben; b) dadurch werden die Koeffizienten in der Elektronenwellenfunktion geändert. In dieser Arbeit wird Effekt a) allein berechnet, aber als viel zu schwach gefunden. Der Hauptteil der Intensität rührt daher von b) her.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 16 (1923), S. 77-83 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch Anwendung der Kristallgittertheorie von Born und Landé auf Mischkristalle kann man ihre Bildungswärme berechnen, wenn man ihren Gitterabstand kennt. Diese Bildungswärmen sind klein und ihr negatives Vorzeichen läßt den Zerfall der Mischkristalle mit sinkender Temperatur verstehen. Die berechneten Werte stimmen mit den experimentellen Daten dann am besten überein, wenn man die empirische Regel von der Additivität der Molekularvolumina bei der Mischkristallbildung zur Berechnung der Gitterabstände zugrunde legt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 38 (1926), S. 1-7 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die angebliche Hemiedrie des Sylvins, die sich in Unsymmetrie der Ätzfiguren äußert, ist nicht dem Sylvin selbst zuzuschreiben, sondern einer wohl organischen Verunreinigung. Die Ätzfiguren im Reinversuch sind stets holoedrisch. Atzhügel entstehen an Stellen, wo die Oberfläche durch schwer lösliche Stoffe geschützt ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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