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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 451-456 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Penicillamin treatment of 4 patients suffering from rheumatoid arthritis resulted in the reduction of the rheumatoid factor and in an improvement of the clinical conditions of these patients. When tested in vitro Penicillamine reduced the rheumatoid factor as well. These investigations confirm the results ofJaffe and various other authors. Penicillin parenterally given was completely ineffective. Furthermore Penicillin showed no effect under in vitro conditions. Testing the effectiveness of Penicillamine in vitro could give a valuable clue for selection of patients for a treatment with this drug. Different effects of Penicillamine may suggest possible differencies in an individual rheumatoid factor.
    Notes: Zusammenfassung Bei 4 Patienten mit primärchronischer Polyarthritis konnte nach Verabreichung von Penicillamin eine Reduktion des Rheumafaktors und eine klinische Besserung erzielt werden. Desgleichen zeigte Penicillamin in vitro einen rheumafaktor-reduzierenden Effekt. Damit finden die Angaben vonJaffe und anderen Autoren eine Bestätigung. Penicillin war nach parenteraler Verabreichung und auch in vitro wirkungslos. Die eventuelle Möglichkeit, mittels in vitro-Untersuchungen über den späteren Behandlungserfolg von Penicillamin eine Aussage machen zu können, sowie das differente Verhalten verschiedener Seren gegenüber Penicillamin wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 45 (1967), S. 595-598 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 269-270 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1068-1069 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1007-1010 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Laboratoriumsinfektion mit KFD-Virus berichtet, die uns die ungewöhnliche Gelegenheit bot, die Erkrankung der „Kyasanur Forest Disease“ in vielen Einzelheiten genau zu studieren. Dabei zeigte sich, daß es sich um eine mit schweren Krankheitserscheinungen einhergehende Virusinfektion handelt, die in ihrer Symptomatik vor allem durch eine schwere Prostration, Exsiccose, Hypotonie, Cephalea, Conjunctivitis, thrombopenischen Erscheinungen, Leukopenie und einem pathologischen Harnbefund gekennzeichnet ist. Die Behandlung war symptomatisch und richtete sich in erster Linie gegen das zu Krankheitsbeginn führende Symptom der Exsiccose. Die Virusisolierung aus dem Blut der Patientin gelang bis zum 10. Krankheitstag; neutralisierende Antikörper waren erstmalig am 14. und KB-Antikörper am 21. Krankheitstag nachweisbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 198 (1958), S. 1-16 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein 63jähriger Patient mit ausgedehnter fibröser Knochendysplasie (Jaffé-Lichtenstein) und Pigmentflecken beschrieben. Beträchtliche Knochenveränderungen im Bereiche des Gehirnschädels, Schwerhörigkeit und das Auftreten einer paranoid-halluzinatorischen Psychose führten zu einer Ähnlichkeit des Erscheinungsbildes mit jenem bei Ostitis deformans Paget („Pseudo-Paget“). Außerdem zeigte der Patient erhebliche neurologische Ausfallserscheinungen im Sinne einer Syringomyelie. Hierauf werden die neurologisch-psychiatrischen Untersuchungsergebnisse, die an 5 weiteren Patienten mit fibröser Knochendysplasie gewonnen wurden, mitgeteilt. In einem Falle konnte bei der Mutter einer Patientin eine Syringomyelie festgestellt werden. Das Zusammentreffen von fibröser Knochendysplasie und Syringomyelie gab Anlaß zu pathogenetischen Überlegungen. Es erscheint möglich, daß die Lokalisation der Knochenveränderungen, die Pigmentflecke und die sexuelle Frühreife des Albrigth-Syndroms auf Grund einer Störung im Schließungsmechanismus des primitiven Neuralrohres (Status dysraphicus Bremer + Hydrocephalus internus) Zustandekommen. Es wird auch auf eine gewisse Analogie des pathologisch-anatomischen Befundes bei Syringomyelie und fibröser Knochendysplasie hingewiesen: In beiden Fällen handelt es sich um hamartomähnliche Erscheinungen (= Mißbildung + Tumor). Ein Mitwirken erblicher Faktoren kann sowohl beim Zustandekommen der dysraphischen Entwicklungsstörungen als auch bei der Entstehung der Knochenmetaplasie nicht ausgeschlossen werden. Daneben wird eine hormonale Insuffizienz bzw. ein hohes Gebäralter der Mutter als ätiologischer Faktor in Betracht gezogen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 285-289 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund verschiedener Angaben in der Literatur wird aus eigener Erfahrung zum Problem Cortison und Calciumstoffwechsel Stellung genommen. Bei kritischer Durchsicht aller vorliegenden Beobachtungen ergibt sich, daß zur Zeit kein Beweis dafür vorhanden ist, daß Cortison, Prednison oder Prednisolon direkt in den Calciumumsatz eingreifen. Bei höher dosierter und länger dauernder Medikation dieser Stoffe kann die Knochengewebsneubildung so beeinträchtigt werden, daß ein Verlust an körpereigenem Calcium resultiert. Auf die intestinale Calciumresorption und die renale Calciumausscheidung üben Cortison und seine Verwandten jedoch anscheinend keinen Einfluß aus. Die praktischen Konsequenzen dieser Erkenntnis werden kurz besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 84-86 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Dihydrotachysterin galt im Gegensatz zum Vitamin D bisher als antirachitisch kaum wirksam. Es wird nun über eine Vitamin D-Mangelrachitis bei einem 23 Monate alten Mädchen berichtet, die durch Gaben von 2mal 15 mg Dihydrotachysterin3 krist. in öliger Lösung per os praktisch ebenso wie durch Vitamin D beinflußt werden konnte. Der Mechanismus dieses Effektes wird erörtert und die sich eventuell daraus ergebenden Folgerungen aufgezeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 1030-1032 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1954 berichteteSimpson über capillare Durchblutungsstörungen der Fingernägel bei einem Fall von Hypocalcämie nach Wegnahme eines Nebenschilddrüsenadenoms. Bei einer Kranken mit chronischer Nebenschilddrüseninsuffizienz wurde diese Beobachtung von uns kontrolliert und bestätigt. Die dabei erhobenen Befunde lassen den Schluß zu, daß eine solche Durchblutungsstörung die Ursache der bei Nebenschilddrüseninsuffizienz gelegentlich zu beobachtenden Wachstumsstörungen an den Nägeln sowie wahrscheinlich auch an den Haaren ist. Die hypocalcämische Katarakt entspringt andersartigen Veränderungen. Hingegen wäre es u. E. möglich, daß die bei Nebenschilddrüseninsuffizienz und anderen Erkrankungen vorkommenden dystrophen Kalkablagerungen im Gehirn auf Grund ähnlicher lokaler Zirkulationsstörungen zustande kommen. Ein entsprechen-Studium im Tierexperiment wird angeregt.
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