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  • 1
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 42 (1986), S. 96-97 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Annals of hematology 13 (1966), S. 271-277 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. By means of a statistical analysis it was investigated, whether the in-vitro inhibition of an accelerated sedimentation of blood cells by phenyl butazone depends on the agglomerins, the supplement, or on the erythrocytes of the sedimentation preparation. Fibrinogen, dextran, and polyvinyl pyrrolidone were used as agglomerins. For the 1%-limit of statistical safety, this type of dependence on erythrocytes could not be demonstrated; the differences between the statistical values obtained and the limits of the t-distribution are considerable. On the other hand, a dependence of the inhibition on the agglomerins and the supplement could be confirmed for the 5%-limit of statistical safety in all cases, for the 1%-limit with one exception. 2. Phenyl butazone is so strongly bound to the plasma proteins significant for the sedimentation, that it is not or only little dissociated in 15 hours of dialysis at 4o. In the case of “Logantan” the inhibitory action decreases to approximately 50% after dialysis, and in the case of sodium salicylate to approximately 10%.
    Notes: Zusammenfassung 1. Mittels einer statistischen Analyse wurde untersucht, ob die in-vitro-Hemmung einer beschleunigten Blutkörperchensenkung durch Phenylbutazon von den Agglomerinen, dem Supplement oder den Erythrozyten des Senkungsansatzes abhängt. Als Agglomerine wurden Fibrinogen, Dextran und Polyvinylpyrrolidon verwendet. Für die 1%-Grenze der statistischen Sicherheit konnte eine solche Abhängigkeit von den Erythrozyten nicht erwiesen werden; die Differenzen zwischen den gefundenen statistischen Werten und den Grenzwerten der t-Verteilung sind beträchtlich. Dagegen ließ sich eine Abhängigkeit der Hemmung von den Agglomerinen und dem Supplement für die 5%-Grenze der statistischen Sicherheit in allen Fällen, für die 1%-Grenze mit einer Ausnahme sichern. 2. Phenylbutazon wird so stark an die für die Senkung bedeutsamen Plasmaproteine gebunden, daß es durch 15stdg. Dialyse bei 4o nicht oder nur wenig abdissoziiert. Beim Logantan verringert sich die Blockungswirkung nach Dialyse etwa auf die Hälfte und beim Natriumsalizylat fällt sie auf etwa 10%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 54-54 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 1200-1206 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch wiederholte Ultrazentrifugation von beschleunigt senkenden Seren lassen sich Agglomerine in den höhermolekularen Serumproteinanteilen anreichern. 2. Die Heterogenität der Agglomerine wird dadurch weiter belegt, daß zur 50% igen Blockung von beschleunigt senkenden Plasmen mit gleicher Senkungsaktivität unterschiedliche Mengen des Senkungsblockers Phenylbutazon benötigt werden. 3. Bei der Prüfung der Senkungsaktivität von gereinigten Plasmaproteinen zeigte sich, daß Haptoglobin, Fibrinogen und Coeruloplasmin zu den Agglomerinen gehören, da diese Plasmaproteine zur beschleunigten Senkung von Humanerythrocyten führen. Präalbumin, Albumin, saures α1-Glykoproteid und Transferrin besitzen dagegen in vergleichbarer Konzentration keine Senkungsaktivität. 4. In Dextran-Lösungen kommt es in Abhängigkeit vom Molekulargewicht der Dextrane zu einer beschleunigten Senkung von Humanerythrocyten. 5. Das Linearprotein Myosin bewirkt ebenfalls eine beschleunigte Senkung von Humanerythrocyten. 6. Poly-l-Aminosäuren sind schon in sehr geringen Konzentrationen senkungsaktiv. In höheren Konzentrationen führen sie zur Agglutination. 7. Die Ergebnisse werden in ihrer Bedeutung für das Verständnis der Blutkörperchensenkung diskutiert.
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  • 5
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 150 (1964), S. 222-233 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Vier untersuchte, thermoresistente Sporenerden zeigen hinsichtlich ihrer AeO-Resistenz große Unterschiede, die am deutlichsten zwischen der gegen AeO-hochresistenten Erde Hamburg und der AeO-empfindlichen Erde München ausgeprägt sind. 2. Die Unterschiede in der Thermo-Resistenz der vier Erdproben sind geringer. Eine Korrelation zwischen der Thermo-Resistenz und der AeO-Resistenz besteht nicht. 3. Die Ursache der hohen AeO-Resistenz der Hamburger Testerde ist durch wasserlösliche Mineralsalze bedingt, die beim Auskristallisieren um Erdkeime, besonders um Sporen, Kristalle bilden und sie auf diese Weise vor der Einwirkung des Äthylenoxyds schützen. 4. Daraus ergibt sich, daß äußere, unspezifische Faktoren für die AeO-Resistenz der Erden eine weitaus größere Rolle spielen können als bezüglich der Thermo-Resistenz. Zur Prüfung der Wirksamkeit von Gassterilisatoren sollte deshalb entweder besonders präparierte Sporenerde verwendet werden oder AeO-resistente Kultursporen, die außerdem auch einheitlichere Versuchsbedingungen gewährleisten würden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 151 (1965), S. 45-54 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zwei natürlich vorkommende, Oxacillin-resistente, Penicillinasebildende Staphylokokkenstämme und deren Penicillinase-negative Mutanten werden im Hinblick auf die Oxacillinresistenz näher untersucht. Dabei wird festgestellt, daß sich eine Population der betreffenden Stämme aus Zellen der unterschiedlichsten Oxacillinresistenz zusammensetzt. Ein „in vitro“ gegen Oxacillin résistent gemachter Staphylokokkenstamm dagegen zeigt diese heterogene Zusammensetzung nicht. Diese Eigenschaft der natürlich vorkommenden Oxacillin-resistenten Stämme ist stabil, und stabil ist auch die Resistenzeigenschaft bei den verschieden resistenten Anteilen einer Population der betreffenden Stämme. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß die Ursache der heterogenen Zusammensetzung dieser Staphylokokkenstämme auf eine erhöhte Mutabilität zurückzuführen ist, die eventuell durch ein „Mutatorgen“ bedingt sein könnte.
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  • 7
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 149 (1963), S. 373-382 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Phagentypisierung von Dyspepsiecolistämmen der Serogruppe O 114 berichtet, die von 1960–1962 aus Material des Städt. Kinderkrankenhauses München-Schwabing isoliert wurden. Mit Hilfe von sieben, aus Abwasser oder Stuhl isolierten, unspezifischen Phagen können die Stämme in zehn Lysotypen eingeteilt werden. Daneben werden Ergebnisse über eine Einteilung dieser Stämme in Biotypen und Resistenztypen mitgeteilt. Während die Biotypen mit den Phagtypen eine gewisse Übereinstimmung zeigen, wobei jedoch durch die Phagtypisierung eine feinere Unterteilung der Stämme erreicht werden kann, steht das Resistenzbild in keinem Zusammenhang mit den Phagtypen und den Biotypen. Der Wert einer feineren Differenzierung der Stämme zur Klärung epidemiologischer Fragen wird diskutiert.
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  • 8
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 153 (1966), S. 48-59 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter 379 natürlich vorkommenden Staphylokokkenstämmen wurden 36 Stämme mit der sogenannten „inhärenten Penicillinresistenz“ (IPR) gefunden. Alle 36 Stämme gehören zur Phaggruppe III und zeigen Mehrfachresistenz. Nach Phagmuster und Resistenzbild lassen sie sich in 14 epidemiologisch unterschiedliche Typen einteilen. Jeder Stamm zeigt, durch genetische Instabilität bedingt, heterogenes Resistenzverhalten. Oft tolerieren alle Zellen einer Population von 108 Keimen eine nur kleine Antibioticumkonzentration — diese entspricht der sogenannten Grundresistenz -, und nur Minoritäten der Population sind gegen hohe Penicillinkonzentrationen resistent. Seltener werden auch Stämme mit hoher Grundresistenz gefunden. Vergleichende Virulenzuntersuchungen an der Maus mit 3 Methoden belegen, daß die Virulenz eines Stammes abnimmt, je höher seine IPR ansteigt, daß aber auch Stämme mit hoher Grundresistenz und erheblicher Virulenz vorkommen können. Über die klinische Bedeutung dieser Stämme wird diskutiert.
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  • 9
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Hyper-IgE-syndrome ; Multiple liver abscesses ; Percutaneous needle aspiration ; Oral chloramphenicol
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract In a patient with Hyper-IgE-syndrome multiple liver abscesses developed in spite of prophylactic treatment with trimethoprim and sulfamethoxazol. Ultrasound confirmed the clinical diagnosis and percutaneous needle aspiration under ultrasonographic guidance and culture of the aspirated pus allowed specific antibiotic treatment by oral chloramphenicol alone without surgical drainage. The isolated Staph. aureus strain was resistant to trimethoprim and sulfamethoxazol.
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  • 10
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    Amsterdam : Elsevier
    Tetrahedron: Asymmetry 3 (1992), S. 1377-1380 
    ISSN: 0957-4166
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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