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  • 1
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Influence of oscillating normal forces on friction and wear. The load carrying capacity and the course of friction und wear can be influenced by superposition of a dynamic load to a statically applied load. The influence of frequency and amplitude on load carrying capacity wear limit and wear rate is demonstrated.
    Notizen: Die Belastbarkeit und der Verlauf von Reibung und Verschleiß sind durch dynamische Zusatzbelastungen beeinflußbar. Der Einfluß von Frequenz und Amplitude auf die Belastbarkeit, Verschleißbeginn und Verschleißverlauf wird dargestellt.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 8 (1977), S. 425-432 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Materials Stressing at Oscillating Sliding MovementAt oscillating sliding movements in a tribological system (e.g. pistonring - cylinder) the filmthickness changes in a wide range during a stroke. Especially in the range of the deadcenters a hydrodynamic lubricant film cannot always be formed. The mixed lubrication than leads to an increasing material stressing in these regions. the change in sliding direction causes a repeated change in the direction of the materials stressing. The materials stressing is calculated for different load functions.
    Notizen: Bei oszillierendem Bewegungsablauf in einem tribologischen System (z. B. Kolbenring- Zylinder) ändert sich die Schmierfilmhöhe über dem Hub in weiten Bereichen. Insbesondere durch die Bewegungsverhältnisse im Bereich der Totpunkte kann sich dort vielfach keit hydrodynamischer Schmierfilm ausbilden. Der dadurch bedingte Mischreibungszustand führt zu einer erhöhten Werkstoffbeanspruchung in den Totpunktbereichen. Die ständige änderung der Bewegungsrichtung hat zudem einen fortwährenden Wechsel der Beanspruchungsrichtung zur Folge. Die Werkstofanstrengung wird für verschiedene Lastannahmen ermittelt.
    Zusätzliches Material: 13 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 10 (1979), S. 293-302 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Residual Stresses, Definition and Causes of GenerationThe definition of the residual stresses introduced recently and based on the real structure of engineering materials proved its efficiency by the unification of terms and the appropriate explanation of stress sources. Residual stresses of the 1st, 2nd and 3rd order differ essentially in the sources' magnitude.Residual stresses exist principally in superposed form and base mainly on a superposition of several sources sometimes oppositely directed. If the system of principal axes and the distribution of the residual stresses over the cross-section of specimens and parts are known, the superposition of external and internal stresses of the 1st order can be defined clearly by appropriate multidimensional coefficients.
    Notizen: Die vor einigen Jahren vorgestellte Eigenspannungsdefinition, die sich auf den realen Aufbau technischer Werkstoffe und nicht auf ein Begriffssystem der Meßverfahren bezieht, hat sich bewährt, da hiermit eine wesentliche Vereinheitlichung der Begriffe und eine fachgerechte Deutung von Eigenspannungs-Entstehungsursachen erreicht wurde. Eigenspannungen I., II. und III. Art unterscheiden sich im wesentlichen durch die Größenordnung der Eigenspannungsquellen. Eigenspannungen treten meist in überlagerter Form auf und basieren häufig auf einer Überlagerung mehrerer z. T. gegenläufiger Entstehungsursachen. Bei bekanntem Hauptachsensystem und bekannter Verteilung der mehrachsialen Eigenspannungen über den Gesamtquerschnitt von Probestäben und Bauteilen kann durch geeignete Mehrachsigkeits-Kenngrößen die Überlagerung von Last- und Eigenspannungen I. Art eindeutig formuliert werden.
    Zusätzliches Material: 15 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Fatigue Tests on Threaded FastenersBy conducting fatigue tests on threaded fasteners the size of the transition range in the Wöhler-diagramme and the kind of distribution of failure and non-failure in this transition range was determined as a function of the stress-amplitude.On this basis it was attempted to find a suitable statistical evaluation method for the procedure and evaluation of fatigue tests on threaded fasteners regarding to the following criterions: Number of screws to be tested,reliability and precision of the achieved values,wasting of time at the testing machine,capability of extrapolation to load-levels which had not been considered during the test procedure andexpenditure in evaluation of the test results.The results show that the function of distribution within the transition range can be sufficiently described with the Gaussian-Normal-distribution.They show furthermore that the Boundary Technique is superior to the other two tested evaluation methods (stair-case-method and arc sin method) as far as the above mentioned criterions are concerned.
    Notizen: Anhand von Dauerschwingversuchen an Schraubenverbindungen wurde die Größe des Übergangsbereiches im Wöhlerfeld und die in diesem Übergangsbereich vorliegende Verteilungsform von Brüchen und Nichtbrüchen in Abhängigkeit von der Schwingkraft ermittelt.Auf dieser Basis wurde versucht, hinsichtlich der Kriterien: Probenaufwand,Verläßlichkeit und Genauigkeit der erzielbaren Kennwerte,Aufwand an der Versuchsanlage,Extrapolationsfähigkeit auf versuchstechnisch schlecht erfaßte Bereiche undAufwand an Versuchsauswertung, ein für die Durchführung und Auswertung von Dauerschwingversuchen an Schraubenverbindungen geeignetes statistiches Berechnungsverfahren zu finden.Die Ergebnisse zeigen, daß die Verteilungsfunktion im Übergangsgebiet hinreichend genau mit der Gaußschen Normalverteilung beschrieben werden kann.Sie zeigen weiter, daß von den untersuchten statistischen Auswertungsverfahren, nämlich dem arc sin-, Treppenstufen- und Abgrenzungsverfahren, das Abgrenzungsverfahren hinsichtlich der genannten Kriterien gegenüber den anderen beiden Verfahren Vorteile besitzt.
    Zusätzliches Material: 14 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Tribological Properties of Chemically Deposited Ni-P-Coatings and Ni-P-SiC Composite CoatingsChemical deposition of Ni-P-coatings is a standard coating technique in surface treatment. The coatings have good corrosion resistance and good tribological properties due to their relatively high hardness. By codeposition of ceramic particles (SiC) these properties can be improved.
    Notizen: Chemisch (stromlos) abgeschiedene Nickel-Phosphor-Schichten gehören zu den Standardbeschichtungen der funktionellen Galvanotechnik. Die Schichten sind weitgehend korrosionsbeständig und besitzen durch ihre hohe Härte gute tribologische Eigenschaften. Durch Mitabscheidung keramischer Hartstoffpartikel (SiC) können diese Eigenschaften noch weiter verbessert werden (1).Solche Dispersionsschichten haben bereits wichtige Anwendungsgebiete z. B. in der Textilindustrie und Kunststoffverarbeitung (Glasfasergehalte) gefunden und dort z. T. zu erheblichen Standzeitverbesserungen von Werkzeugen bis zum Faktor 15 geführt (2).Sehr häufig werden die Schichten nicht nur durch Verschleiß, sondern gleichzeitig auch durch Korrosion beansprucht, z. B. durch reaktive chemische Agenzien, die während des Spritz- bzw. bei Duroplasten während des Vernetzungsvorganges in Kunststofformwerkzeugen entstehen können.
    Zusätzliches Material: 10 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 11 (1980), S. 92-100 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Relationship Between Composition, Elastic Modulus and Creep of Phenolic Plastics at Room TemperatureThe mechanical properties of thermosetting material can be modified by the type and quantity of filler or the combination of fillers. By this methode it is possible to produce a certain moulding powder for a certain application. The elastic modulus and the creep are significant values for short-time and long-time mechanical behaviour. The relationship between these both characteristic values and the compositions of moulded materials (multiphase phenolic resin systems) will be discussed.
    Notizen: Die mechanischen Eigenschaften duroplastischer Teilchenverbundwerkstoffe können unter anderem durch die Wahl des Harzträgers beeinflußt und somit dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden. Für das mechanische Kurz- bzw. Langzeitverhalten sind der E-Modul und die Kriechdehnung als signifikant anzusehen, daher wird am Beispiel dieser beiden Werkstoffdaten der Zusammenhang von Formstoffzusammensetzung und mechanischen Eigenschaften aufgezeigt. Die untersuchten Phenoplast-Formstoffe bestehen aus den Hauptkomponenten Harz/Holzmehl/Gesteinsmehl.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Influence of Different Degrees of Purity on the Fatigue Strength of Spring Steel 55 Cr 3One of the most important factors for construction and development of high strength springs is the material selection. In this connection the opinion is often represented in bibliography that material defects are the main reason for fractures.Besides surface defects (surface decarburization or rolling defects) essentially nonmetallic inclusions are described as causes of fractures. Therefore high degrees of purity are demanded especially for severe strained springs, which only can be obtained by very expensive special melting processes.By testing specimens of spring steel 55 Cr 3 with different degrees of purity in the present work the quantitative influence of nonmetallic inclusions on the fatigue life was to be examined. About 400 repeated torsion tests with annealed as well as annealed and shotpeened specimens were carried out accompanied by investigations to determine inclusions causing fracture and their size.
    Notizen: Bei der Konstruktion und Entwicklung von Federn spielt die Werkstoffauswahl im Hinblick auf die Dauerschwingfestigkeit eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang begegnet man im entsprechenden Schrifttum häufig der Auffassung, daß Werkstoffehler als Hauptursache von Brüchen infrage kommen.Neben den äußeren Fehlern, wie Randentkohlung, Walzfehler usw. werden bevorzugt nichtmetallische Einschlüsse als Ursache von Brüchen dargestellt, so daß vor allem bei hochbeanspruchten Federn Reinheitsgrade gefordert werden, die nur mit sehr teueren Sondererschmelzungsverfahren zu erreichen sind.In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, an Proben der Federstahlgüte 55 Cr 3 (W.-Nr. 1.7176) mit gezielt unterschiedlich eingestelltem Reinheitsgrad den Einfluß von Größe und Anzahl nichtmetallischer Einschlüsse auf die Lebensdauer von Schwingproben quantitativ zu erfassen. Anhand von etwa 400 Torsionsschwellversuchen an vergüteten und polierten bzw. kugelgestrahlten Probestäben sollten diese Zusammenhänge aufgezeigt und durch begleitende Untersuchungen, insbesondere durch Ermittlung bruchauslösender Einschlüsse und deren Größenbestimmung, ergänzt werden.
    Zusätzliches Material: 20 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 16 (1985), S. 187-193 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Fretting Fatigue Testing with a Fretting Bridge Equipment- Two Dimensional Stress Analysis and Amplitudes of SlipThe typical damage of specimens loaded in a fretting fatigue test leads to the conclusion, that the fracturing of these specimens is mainly due to the local stresses occuring in the fretting test.Regarding the possible slipping and gaping of the joint in the contact system of specimen and fretting bridge, two-dimensional stress calculations have been carried out using the „Finite-Element-Method“.The results of the F-E-calculations show that at the location of fracture a maximum of stresses as well as the maximum amplitudes of slip are to be expected.The demands to be made on the finite element mesh and the reliability of the calculations are determined by a preliminary investigation. If residual stresses due to shotpeening or milling are superimposed on the calculated specimen stresses, a clear dependence of the fretting fatigue strength corresponding to 107 cycles on the stresses and the amplitudes of slip is evident.Regarding the distribution of slip in the contact area of specimen and fretting bridge shows, that the fretting bridge test can be used well for achieving very small amplitudes of slip within the range of 1 … 10 μm.
    Notizen: Das typische Schadensbild von im Reibkufenversuch beanspruchten Proben läßt den Schluß zu, daß das Bruchverhalten solcher Proben entscheidend durch die im Versuch auftretenden lokalen Spannungsverhältnisse beeinflußt wird.Unter Berücksichtigung der in der Paarung Probe-Reibkufe möglichen Rutsch- und Klaffbewegungen wurden zweidimensionale Spannungsberechnungen mit Hilfe der Finit-Element-Methode durchgeführt. Die Ergebnisse der F-E-Berechnungen zeigen, daß im Ort des Bruches sowohl die größten Spannungswerte als auch die maximalen Reibwegamplituden zu erwarten sind.Die an das F-E-Netz zu stellenden Anforderungen und die Aussage-fähigkeit der Rechenergebnisse wurden im Rahmen einer Voruntersuchung geklärt. Überlagert man den berechneten Spannungswerten jene Eigenspannungen, die an gefrästen und kugelgestrahlten Probestäben gemessen worden sind, so zeigen sich charakteristische Einflüsse von Spannungen und Reibwegen auf die Schwingverschleißfestigkeit. Eine Betrachtung der Schlupfverteilung in der Kontaktfläche von Probe und Reibkufe zeigt weiterhin, daß der Reibkufenversuch für bestimmte Belastungsverhältnise gute Voraussetzungen bietet, um schr kleine Schlupfbeträge im Bereich von 1 … 10 μm gezielt sicher einzustellen.
    Zusätzliches Material: 15 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Effect of Surface Cold Working on Fatigue Strength and Cyclic Stress-Strain Behaviour of Normalized Plain Carbon Steels Ck 15 and Ck 45 under Compression-Tension and Rotating Bending LoadInvestigations on deep rolled specimens of normalized plain carbon steels showed that surface could working can improve the fatigue strength by about 15% in rotating bending tests and by about 5% in cyclic compression-tension tests. The better endurance properties are mainly caused by a reduced amplitude of plastic strain.From microscopical examinations of Ck 15 surfaces was deduced that crack initiation in deep rolled specimens resembles by far with that in specimens not surface treated.During fatigue tests the dislocation structure produced by deep rolling approached that developing in samples without cold worked surface.
    Notizen: Wechselverformungsmessungen ergaben, daß die Schwingfestigkeitszunahme (etwa 15% bei Umlaufbiege- und etwa 5% bei Zug-Druck-Beanspruchung) festgewalzter Proben primär auf eine reduzierte plastische Dehnung gegenüber nichtverfestigten Proben zurückgeführt werden kann.Mikroskopische Untersuchungen an Ck 15 zeigten, daß die Rißbildung auch bei festgewalzten Proben von der Oberfläche ausgeht und sich nicht prinzipiell von der unverfestigter Proben unterscheidet.Die beim Kaltverfestigen erzeugten Versetzungsstrukturen oberflächennaher Bereiche werden durch das Auftreten plastischer Dehnungen umgelagert und nähern sich während der Wechselbeanspruchung somit den Strukturen nicht festgewalzter Proben.
    Zusätzliches Material: 21 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 18 (1987), S. 428-435 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Structure and Annealing Behaviour of White Etching AreasDue to a high number of revolutions combined with high load beneath the surface of the rings of roller bearings so called white etching areas will accure in a distance of about 10 μm to 250 μm under the race way. Two different kinds of WEA's were observed: the 30° WEA's and the 80° WEA's were built up depending on the direction of the stresses beneath the Hertzian Contact region.To investigate the structure and the annealing behaviour of the WEA's, influenced by three different heat treatments, the inner ring of a ball bearing was used for preparation of the section samples. It was seen that a special temperature must be exceeded to introduce a significant microstructural change in the area of the WEA's. The measurement of the microhardness showed that the hardness decreases in the region of the WEA's, but that the adjacent areas posess a higher microhardness.To see the different behaviour of thermal reaction of a near surface sample with 15-20 Vol% of WEA's and a core sample, a thermoanalytical test was made which showed that the surface-sample had an exotherm behaviour, in relation to the core-sample, because it posessed a higher energetic level.
    Notizen: In Wälzlagern bilden sich nach großen Überrollungszahlen bei hoher Last unter der Laufbahnoberfläche in einem Abstand von etwa 10 μm bis 250 μm die sogenannten Weißen Bänder, die auch als WEA's (White etching areas) bezeichnet werden. Sie entstehen durch plastische Wechselgleitvorgänge durch die sich lokal Karbide auflösen und Kohlenstoff an den Rand der Deformationszone diffundiert. Man unterscheidet zwischen flachen und steilen weißen Bändern, die sich nacheinander durch die spannungsmechanische Beanspruchung des Werkstoffs bilden. Um das Gefüge und das Anlaßverhalten von weißen Bändern zu untersuchen, wurden aus dem Innenring eines Schrägkugellagers kreissegmentförmige Proben hergestellt. Zur Untersuchung des Anlaßverhaltens (Karbidneubildung) wurden an einem Teil der Proben drei unterschiedliche Wärmebehandlungen durchgeführt. Es zeigte sich, daß eine bestimmte Temperatur überschritten werden muß, um deutliche temperaturinduzierte Gefügeveränderungen im Bereich der weißen Bänder und des Grundgefüges zu erreichen. Durch Härtemessungen konnte gezeigt werden, daß die Härte im Bereich der weißen Bänder makroskopisch stark abfällt, ihre direkte Umgebung jedoch eine höhere Mikrohärte besitzt als die Bänder selbst. Bei einer thermoanalytischen Untersuchung einer Rand- und einer Kernprobe stellte sich heraus, daß das thermische Reaktionsverhalten der Randprobe mit etwa 15-20 Vol% weißen Bänder im Vergleich zu der Kernprobe ein eindeutig exothermes verhalten aufweist, d.h. daß eine Reaktion thermisch aktiviert wird, bei der Energie freigesetzt wird. Der Grund hierfür ist in einem energetisch höheren Niveau des Randbereiches zu suchen.
    Zusätzliches Material: 22 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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