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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 239 (1938), S. 691-704 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Volumverminderung besitzt eine Eigenfrequenz von 50 bis 200 Hz und die kurze Zeitdauer von 3–5 m/Sek., woraus folgt, daß sie nicht mit dem mechanischen Vorgang der Muskeltätigkeit verknüpft ist. 2. a) Die Kurvenform des zeitlichen Verlaufs und b) die hochgradige Reversibilität der Volumverminderung bildet einen scharfen Gegensatz zu den Stoffwechselprozessen, [c) Die diesbezüglichen entgegenstehenden AngabenMeyerhofs werden besprochen.] 3. Somit ist die Volumverminderung unter den kardinalen Tätigkeitserscheinungen des Muskels nur mit dem Aktionsstrom verwandt, sie steht daher dem Erregungsvorgang nahe. Zum Schluß wird die Bedeutung der Volumverminderung besprochen und darauf hingewiesen, daß mit dieser einfachen Methode die absolute und relative Teilnahme reversibler und irreversibler Vorgänge in der Muskeltätigkeit bestimmt und die Änderungen dieser Teilnahme — unter verschiedenen physiologischen und pathologischen Umständen — verfolgt werden können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 235 (1935), S. 389-392 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Volumverminderung des tätigen Muskels zeigt bis zu Reizfrequenzen von 150 einzelne Zacken. Sie verhält sich somit ähnlich dem Aktionsstrom, demgegenüber zeigt die Kontraktion bekanntlich bereits bei einer viel geringeren Reizfrequenz einen absolut glatten Tetanus. Daraus wird gefolgert, daß auch die Volumverminderung — wie der Aktionsstrom — ein Ausdruck des Erregungsprozesses ist, und nicht dem mechanischen Vorgang der Muskeltätigkeit entspricht. Die Erregung wird allgemein in einer Konzentrationsänderung von Ionen erblickt; da aber dies nur dann mit einer Volumverminderung einhergehen kann, wenn diese Ionen neugebildet werden, so wird der Erregungsprozeß, um seine beide Erscheinungsformen, den Aktionsstrom und die Volumverminderung gleicherweise erklären zu können, als eine Neubildung von Ionen aufgefaßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Pflügers Archiv 235 (1935), S. 562-567 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die kleinste Latenzzeit der Kontraktion eines Froschgastrocnemius ist in obigen Versuchen 2 σ bei direkter und 5 σ bei indirekter Reizung. 2. Die Zuckungslatenz des mit einer 4 nRinger-Lösung durchströmten Muskels ist größer als die eines normalen. 3. Die Latenz der aufgesetzten Zuckung ist etwa um 3–5 σ größer als jene der 1. Kontraktion. Die große Veränderlichkeit der mechanischen Latenzzeit, weiterhin das verschiedene Verhalten des Aktionsstroms und der Kontraktion bei gewissen Einwirkungen weisen darauf hin, daß auf den primären Erregungsvorgang, dem der Aktionstrom entspricht, ein sekundärer Prozeß folgt und erst durch diesen die Kontraktion bewirkt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 625-641 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird theoretisch und experimentell gezeigt, da\ die osmotisohen Erscheinungen mit der Kinetik der gelösten Substanz (der nichtpermeierenden Anteile der Lösung) nicht erklÄrt werden können, sondern vielmehr mit dem Dampfdruck-unterschied, welchen das Lösungsmittel (der permeierende Anteil) auf beiden Seiten der Membran aufweist. Auf diesem Wege kommt man zur Folgerung, welche auch experimentell verifiziert wurde, da\ bei einem osmotischen System, welches auf beiden Seiten der Membran Lösungen von gleicher Konzentration aber von verschiedener Temperatur besitzt — im Gegensatz zur klassischen Theorie — die wÄrmere Seite an die kÄltere Lösungsmittel abgeben kann, indem sie sich selbst konzentriert und die kÄltere verdünnt. Durch diesen Flüssigkeitstransport — entgegen dem KonzentrationsgefÄlle infolge WÄrme-differenz — wird eine ErklÄrungsmöglichkeit dafür geliefert, wie die biologischen Systeme ihre bisher unerklÄrbare Wassermobilisation zu verrichten imstande sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 86 (1931), S. 394-396 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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