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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 19 (1940), S. 342-343 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß die über den Vitamin A-Gehalt rumänischer Öle vonMaxim undBors mitgeteilten Ergebnisse aus methodischen Gründen unbefriedigend sind. 2. Die einheimischen Pflanzenöle (Leinöl, Rüböl, Mohnöl, Kürbiskernöl) entfalten nur eine sehr geringe Vitamin A-Wirkung, die 6–7 I.E. je Gramm nur bei Rüböl erreicht. Citronenkernöl, Sesamöl, Cocosöl waren vitamin-A-frei, und Maisöl erwies sich als keine geeignete Vitamin A-Quelle, wobei es offenbleibt, ob aus gelbem Mais gewonnenes Öl wesentlich bessere Wirkungen äußert. Palmöle können vermöge ihres zum Teil sehr hohen Carotingehaltes (rotes Palmöl) sehr starke Vitamin A-Wirkungen entfalten, welche je Gramm noch weit über der von Karotten, grünen Blattgemüsen und Sommerbutter liegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 1247-1248 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die durchgefÜhrten Untersuchungen ergaben in Bestätigung der bisher bekannten Tatsachen, da\ eine durchschnittliche Handelsbutter guter Qualität in Mengen von 0,3 g einen guten Vitamin-A-Gehalt aufweist. DemgegenÜber konnte in zwei pflanzlichen Margarinen, von denen die eine auf der Packung als „vitaminhaltig“ bezeichnet wurde, selbst bei 0,5 g täglicher Zulage ein Vitamin-A-Gehalt im Rattenversuch nicht nachgewiesen werden. Aus tierischen Fetten hergestellte Margarine hingegen wies einen geringen Vitamin-A-Gehalt auf, der allerdings nicht im entferntesten an den der Butter heranreicht. Demnach kann zur Zeit nicht die Rede davon sein, da\ die untersuchten handelsÜblichen Margarinen als Vitamin-A-Quelle fÜr die Versorgung der Bevölkerung die Butter zu ersetzen vermögen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 19 (1940), S. 976-979 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Coniferennadeln der verschiedensten Art enthalten durchschnittliche große Vitamin C-Mengen, die zwischen 50 und 250 mg % schwanken, meist aber bei 150–200 mg% liegen. 2. Bei Lagerung der Nadeln nimmt der Vitamin C-Gehalt ab, so daß bei längerer Lagerung sehr erhebliche Verluste eintreten. 3. Mit Hilfe wäßriger Absude können aus den Nadeln erhebliche Teile des Vitamins C herausgeholt werden. Bei Kiefern- und Fichtennadeln betrug dieser Anteil etwa 50%, bei den härteren Edeltannennadeln nur etwa ein Drittel. 4. Durch den Tierversuch wurde bewiesen, daß die titrimetrisch ermittelten Werte tatsächlich den Vitamin C-Gehalt wiedergeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 1452-1454 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Versuchen an Meerschweinchen wurde vergeblich versucht, in haushaltsmäßig hergestellten Abkochungen aus Bohnenkaffee, Kaffee Hag, Kathreiners Malzkaffee und Kornfrank Vitamin C nachzuweisen. Diese fÜr die allgemeine Volksernährung wertvollen Getränke enthalten kein Vitamin C.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 1137-1139 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 297-300 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Pflügers Archiv 223 (1930), S. 472-476 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß das Dauersekret beim Schaf nicht nur durch die Parotiden, sondern auch durch die kleinen Drüsen der Mundhöhle geliefert wird. Unter diesen werden die ventralen Backendrüsen, die beim Wiederkäuer und insbesondere beim Schaf verhältnismäßig sehr stark entwickelt sind, als am wesentlichsten beteiligt angesehen. 2. Das gemischte Dauersekret ist stark alkalisch und stellt eine fast reine Lösung von Na- und K-Bicarbonat bzw. Carbonat dar; daneben enthält es nur noch geringe Mengen von Phosphaten und Chloriden. Diese Analysenbefunde sprechen für eine starke Beteiligung des Dauersekretes an der Erhaltung der optimalen Reaktion des Vormageninhaltes. die zum Teil erheblichen Mengen dienen auch zur Erhaltung des günstigsten Flüssigkeitszustandes des Inhaltes der beiden ersten Vormägen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 223 (1930), S. 453-461 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die an 13 Schafen beiderlei Geschlechts und verschiedenen Gewichtes mit temporären Gangfisteln erhobenen Befunde über die Dauersekretion der Parotiden lassen sich in folgende Schlußsätze fassen: 1. Die Menge des abgeschiedenen Speichels unterliegt sowohl bei demselben Tier zu verschiedenen Zeiten, wie auch bei den verschiedenen Tieren erheblichen Schwankungen, die plötzlich auftreten können, ohne daß ein besonderer Anlaß zu bemerken ist. Die Größe der Sekretion hängt ferner nicht von der Größe des Tieres ab, vielmehr bestehen regellose Schwankungen. Neben diesen Schwankungen bemerkt man eindeutig ein stetiges Absinken der Parotidensekretion, wenn man die Tiere mehrere Tage im Versuch behält. Nach 7–10 Tagen stellt dann schließlich die Drüse ihre Tätigkeit überhaupt ein, nachdem vorher die Kanüle aus dem Parotidengang herausgefallen und die Wunde verheilt ist. 2. Die beiden Parotiden eines Tieres sezernieren vollkommen unabhängig voneinander, wobei bei den 4 untersuchten Schafen stets die Sekretion der linken Parotis überwog. Das Material ist allerdings zu klein, um daraus weitergehende Schlüsse zu ziehen. 3. Im Gegensatz zu Schafen mit permanenten Parotisfisteln konnten Schafe mit beiderseitigen temporären Parotisfisteln am Leben erhalten werden. Das Verenden der Tiere mit permanenten Fisteln beruht auf dem dauernden Wasser- und Alkaliverlust des Körpers, welcher bei temporären Fisteln durch das Veröden der Parotiden bald verhindert wird, sowie auf der durch häufiges Bestehen der Backenfistel gestörten Nahrungsaufnahme. Das fehlende Wasser ersetzen Tiere mit Temporärfisteln durch eine dauernd vermehrte Wasseraufnahme, die Aufrechterhaltung des komplizierten Mechanismus der Wiederkäuermägen erfolgt hingegen durch die Dauersekretion anderer Speicheldrüsen, über die in einer späteren Mitteilung berichtet werden soll.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Pflügers Archiv 223 (1930), S. 462-471 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersuchungen an 13 Schafen über den Einfluß verschiedener Reize auf die Sekretion der Parotiden ergab folgendes: 1. Beim Schaf kann ebenso wie beim Pferd und Rind von einer psychischen Sekretion der Parotis nicht gesprochen werden. Geringe Erhöhungen der Sekretion, die eine solche vortäuschen können, sind wahrscheinlich bedingt durch die lebhaften Zungen- und Lippenbewegungen hungriger Tiere beim Versuch, die angebotene Nahrung zu erreichen. 2. Eine chemische Beeinflussung der Sekretion besteht beim Schaf ebenfalls nicht; höchstens könnte dem Cumarin eine solche in geringem Grade zugesprochen werden. 3. Das Wiederkauen ist ein mächtiger Reiz für die Parotis der Kauseite. Die Parotis der Gegenseite sezerniert während dieser Zeit ihre Ruhesekretmenge oder vermindert diese sogar. 4. Ebenso wie das Wiederkauen wirkt die Aufnahme von Heu und Heuhäcksel als starker Reiz für die Parotis der Kauseite, während sich die andere Parotis wie beim Wiederkauen verhält. Bei der Aufnahme von Hafer und Rüben sezernieren dagegen beide Parotiden vermehrt. Die Ursache für dieses verschiedene Verhalten liegt in der Menge der aufgenommenen Nahrung bzw. der Größe der Bissen. Während bei der Aufnahme von Rauhfutter nur kleine Bissen in den Mund gelangen, die auch wirklich nur auf einer Seite gekaut werden, wird bei Hafer und Rüben der ganze Mund voll genommen und gewissermaßen mit sämtlichen Zähnen gekaut. 5. Die Beeinflussung der Parotidensekretion erfolgt also nur durch mechanische Reize. Je nachdem diese die „Speichelstellen“Scheunerts nur der einen oder beider Parotiden reizen, findet eine einseitige oder beiderseitige Erhöhung der Sekretionsmenge statt.
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  • 10
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    Springer
    European food research and technology 61 (1931), S. 337-340 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Prüfung von Nestle's Milchschokolade und Gala Peter-Vollmichschokolade auf Vitamin A zeigte, daß beide Schokoladen Vitamin A enthalten. Wenn man zum Vergleich berücksichtigt, daß 0,3–0,5 g einer Molkereibutter soviel Vitamin A. enthalten, daß bestes Wachstum vitamin-A-verarmter Ratten von ihnen bewirkt wird, so würde der Vitamingehalt der beiden Schokoladen noch als ”gut“ zu bezeichnen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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