Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (1)
  • 2000-2004  (1)
  • Keywords Object squint measurement  (1)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 2000-2004  (1)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Ophthalmologe 97 (2000), S. 629-632 
    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Videookulographie ; Dreidimensionale Positionsbestimmung ; Gegenrollung ; Interokuläre Differenzbildung ; Irisüberlagerung ; Keywords Object squint measurement ; Iris overlay procedure ; Interocular difference ; Three-dimensional video-oculography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Background. It has long been a goal to develop a means to measure squint angles in three dimensions simultaneously. A three-dimensional binocular method is naturally needed especially with surgical procedures that affect three dimensions of ocular motility. Methods. Special modifications of a videographic method provide simultaneous online data on the three-dimensional position of the eyes. The interocular difference is equal to the amount of squint, depending on the direction of gaze, head-tilt/direction of gravity, and convergence. Results. The method introduced provides three-dimensional and binocular documentation of ocular movements. This could lead to improve pre- and postsurgical examination, especially of rotational disturbances, and it could also offer an objective means for comparing the results of various surgical procedures.
    Notizen: Zusammenfassung Hintergrund. Die dreidimensionale Videookulographie wird für den strabologischen Bereich modifiziert und als binokulare Methode vorgestellt. Methode/Ergebnisse. Durch die Videoanalyse eines Pupullenbildes kann die horizontale und vertikale Position des Auges bestimmt werden. Rotatorische Bewegungen um die Blicklinie werden mit einem speziellen Überlagerungsverfahren von Irismerkmalen gemessen. Neue Prozessoren ermöglichen eine alternierende Positionsbestimmung mit 25 Hz und ebenso schneller Berechnung der interokulären Positionsdifferenz. Das Bezugssystem in Form einer Art Taucherbrille mit Videokameras ist an den Kopf des Probanden gebunden. Semitransparente Spiegel erlauben u. a. 9 Blickpositionen analog zur Tangententafel. Die freie Beweglichkeit des Kopfes dient zur Messung von Innenohreinflüssen bei okulärer Gegenrollung. Schlussfolgerung. Die vorgestellte Methode ermöglicht die objektive, simultane Untersuchung beider Augen in 3 Dimensionen in Echtzeit und mit Angabe der Schielwinkel in den 3 Dimensionen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...