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    Springer
    Der Anaesthesist 49 (2000), S. 302-316 
    ISSN: 1432-055X
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Tauchunfall ; Dekompressionserkrankung ; Dekompressionskrankheit ; arterielle Gasembolie ; Hyperbare Sauerstofftherapie ; Key words Diving accident ; Decompression illness ; Decompression sickness ; Arterial gas embolism ; Hyperbaric oxygen therapy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Decompression injuries are potentially life-threatening incidents, generated by a rapid decline in ambient pressure. Although typically seen in divers, they may be observed in compressed air workers and others exposed to hyperbaric environments. Decompression illness (DCI) results from liberation of gas bubbles in the blood and tissues. DCI may be classified as decompression sickness (DCS) or arterial gas embolism (AGE), depending on where the gas bubbles lodge. DCS occurs after longer exposures to a hyperbaric environment with correspondingly larger up-take of inert gas. DCS may be classified into type 1 with cutaneous symptoms and musculoskeletal pain only or type 2 with neurologic and/or pulmonary symptoms as well. AGE usually results from a pulmonary barotrauma, and with cerebral arterial involvement, the symptoms are similar to a stroke. The most important therapy, in the field, is oxygen resuscitation with the highest possible concentration and volume delivered. The definitive treatment is rapid recompression with hyperbaric oxygen therapy. Additional therapeutic measures are discussed.
    Notizen: Zusammenfassung Der schwere Tauchunfall ist ein potentiell lebensbedrohliches Ereignis, verursacht durch raschen Abfall des Umgebungsdrucks, der bei Tauchern und anderweitig überdruckexponierten Personen beobachtet wird. Hervorgerufen durch die Bildung freier Gasblasen im Blut und Geweben kann die Dekompressionserkrankung (DCI) abhängig vom Entstehungsmechanismus in Dekompressionskrankheit (DCS) und arterielle Gasembolie (AGE) unterschieden werden. Die DCS tritt nach längerem Aufenthalt im Überdruck und entsprechender Inertgasaufsättigung auf. Die AGE ist typischerweise die Folge eines pulmonalen Barotraumas, die Symptomatik ist bei zerebralem Befall der eines Schlaganfalls ähnlich. Wichtigste Sofortmaßnahmen sind die schnellstmögliche Gabe von Sauerstoff in höchstmöglicher Konzentration und die Volumentherapie. Wichtigste weiterführende Maßnahme ist die schnellstmögliche Rekompression in einer Therapiedruckkammer mit hyperbarem Sauerstoff. Der Transport der Verunfallten sollte möglichst erschütterungsfrei, bei Lufttransport ohne weitere Reduktion des Umgebungsdrucks erfolgen. Weitere, ergänzende Therapiemaßnahmen werden kontrovers diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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