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  • 1995-1999
  • 1935-1939  (2)
  • 1938  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1995-1999
  • 1935-1939  (2)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 47 (1938), S. 371-381 
    ISSN: 1432-1335
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 240 (1938), S. 419-426 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei normalem bis übernormalem. Füllungsgrad der Lunge tritt bei reizloser Vagusausschaltung an der gesamten Inspirationsmuskulatur des Kaninchens (Zwerchfell und Inspiratoren des Thorax) eine Tonussteigerung auf, indem der Thoraxumfang zunimmt und das Zwerchfell tiefer tritt. Der intakte afferente Vagus wirkt also unter diesen Bedingungen hemmend auf den Grundtonus der Inspirationsmuskulatur. 2. Bei verminderter Lungenfüllung tritt bei reizloser Vagusausschaltung in der Regel an der gesamten Inspirationsmuskulatur des Kaninchens Tonusabnahme ein, indem der Thoraxumfang abnimmt und das Zwerchfell hochsteigt. Der intakte afferente Vagus fördert also unter diesen Umständen den inspiratorischen Tonus. Diese Wirkung ist weniger ausgeprägt als die hemmende Wirkung bei geblähter Lunge. 3. Bei geblähter Lunge bewirkt Vagusausschaltung teils eine Kürzung der Atmungsamplitude in exspiratorischer Richtung, teils eine als synergistisch zu betrachtende Überbetonung der Inspiration. Je nach dem, ob die erstere oder die letztere Komponente vorherrscht, kommt es zu Steigerung oder zu Abnahme der Atmungsfrequenz mit entsprechender Verkleinerung oder Vergrößerung der Atmungsamplitude. 4. Bei kollabierter Lunge ist das Resultat der Vagusausschaltung eine Verschiebung der Gleichgewichtslage zugunsten der Exspiration, was zu einer Verlangsamung der Atmung mit Zunahme der Atmungsamplitude führt. 5. Die bei Vagusausschaltung beobachteten Veränderungen der Gestalt der Atmungsbewegungen gehen parallel der entsprechenden Veränderung des Grundtonus der Inspiratoren, wobei die Atmungsfrequenz kein primärer Atmungsfaktor ist, sondern als die Resultante verschiedener Wirkungskomponenten in Erscheinung tritt. 6. Es zeigt sich kein Unterschied, ob bei offenem oder geschlossenem Thorax untersucht wird. Die Ergebnisse bedeuten eine Bestätigung der von Hess gemachten Beobachtungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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