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Digitale Medien

Beitrag zur Progesteronwirkung (1951)

Ober, K. G. ; Weber, M.

Springer

Journal of molecular medicine 29 (1951), S. 53-55

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Details

ISSN: 1432-1440

Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000

Thema: Medizin

Notizen: Zusammenfassung Das Aktivitätsmaximum der alkalischen Phosphatase im Cyclus um die Zeit der Ovulation ist ein Progesteroneffekt. Er tritt vor den uns bisher bekannten Sekretionszeichen in der Schleimhaut auf. Die Ausbildung der Spiralarterien, denen wir im Hinblick auf die hämochoriale Placentation des Menschen eine entscheidende Bedeutung beimessen, läßt sich bei der mit Oestradiol vorbehandelten Kastratin durch 200 mg Progesteron intramuskulär, verteilt auf 10 Injektionen in 10 Tagen, erzielen. Man kann bei der Kastratin mit der gleichen Progesteronmenge die Ausscheidungswerte für Pregnandiol und die biphasische Temperaturkurve des normalen Cyclus gerade erreichen.

Materialart: Digitale Medien

URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01479765

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