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  • 1975-1979
  • 1960-1964  (7)
  • 1963  (7)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1975-1979
  • 1960-1964  (7)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 244 (1963), S. 351-361 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The number of stimulated motor units in a nerve muscle preparation of the gastrocnemius of decerebrated or anaesthetized cats can be varied by altering the intensity of the stimuli applied to the motoric nerve or to the ventral roots. The number of fibres taking part in the stimulation in the nerve or the muscle can be measured by the integrated action potential. The evaluation (of corresponding nervous and muscular action potentials) revealed, that there is no linear relationship between the pre- and postsynaptic activity. Thus already a stimulation of less than 50–60% of the presynaptic nervous units, renders maximal postganglionic response while a stimulation of less than 10–20% of the presynaptic units, fails to elicit a postganglionic response. Therefore, the motor endplates as functional units do transform presynaptic impulses in a different way, depending on the number of nerve fibres stimulated. It can be derived from such a “principle of synaptic transformation” that the neuromuscular transmission of a submaximal stimulation, is especially liable to be affected by synaptic poisons (drugs imparing or blocking the synaptic transmission). In fact small amounts of d-tubocurarine (0,1 mg/kg i.v.) were sufficient to fully inhibit the neuromuscular transmission of submaximal stimuli. The same dose does usually not impair the response to supramaximal stimulation. The physiological stimulation does never include all nerve fibres, it is always submaximal. This fact together with the “principle of synaptic transformation“ offers an explanation for the finding, that a total paralysis of reflexes or of respiration is observed although only part of the motor endplates are rendered inactive by neuromuscular blocking agents. At the same time the response of the muscle to supramaximal electrical stimulation is not markedly diminished. In the pharmacological analysis of the action of a drug, formerly such results led to the erroneous conclusion, that the investigated drug may have a direct action on the central nervous system.
    Notizen: Zusammenfassung Am Nerv-Muskelpräparat des Gastrocnemius von betäubten oder decerebrierten Katzen läßt sich durch Variieren der Reizspannung am motorischen Nerven (oder der zugehörigen Vorderwurzeln) die Anzahl der erregten motorischen Einheiten abstufen. Als Maß für die Anzahl der jeweils erregten Nerven- und Muskelfasern kann das integrierte Aktionspotential gelten. Die Auswertung ergab, daß zwischen prä- und postsynaptischer Aktivität keine lineare Beziehung besteht. Es ist vielmehr so, daß schon die Erregung von weniger als 50–60% präsynaptischer nervöser Einheiten einen maximalen postsynaptischen Erfolg erzielt und daß die Erregung von weniger als 10–20% präsynaptischer nervöser Einheiten keinerlei postsynaptischen Erfolg mehr erkennen läßt: Als funktionelle Einheit betrachtet, transformieren also die motorischen Endplatten die präsynaptischen Impulse in Abhängigkeit von der Anzahl erregter nervöser Fasern effektiv verschieden. Aus diesem „synaptischen Transformationsprinzip“ läßt sich ableiten, daß die neuromuskuläre Erregungsübertragung bei untermaximaler Erregung für Synapsengifte besonders labil sein muß. Tatsächlich kann sie schon durch geringe Dosen von d-Tubocurarin (0,1 mg/kg i.v.) völlig gehemmt werden. Die gleiche Dosis pflegt den Reizerfolg bei supramaximaler Stimulation noch nicht zu beeinträchtigen. Da die physiologische Muskelinnervation stets untermaximal ist, läßt sich mit Hilfe des „synaptischen Transformationsprinzips“ auch erklären, daß ein partieller Ausfall von motorischen Endplatten (unter der Einwirkung neuromuskulär blockierender Verbindungen oder ähnlich) eine totale Lähmung von Reflexen oder eine Lähmung der Atmung zu einem Zeitpunkt bewirken kann, zu dem der Reizerfolg am Muskel bei supramaximaler elektrischer Reizung der entsprechenden Nerven noch nicht sichtbar vermindert ist. Bei der pharmakologischen Prüfung von Pharmaka wurde früher oft aus solchen Befunden irrtümlich auf einen zentralnervösen Angriffspunkt der untersuchten Substanz geschlossen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 198 (1963), S. 559-566 
    ISSN: 1432-0711
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei Nachuntersuchungen von 100 sich im zweiten Lebensjahr befindenden Kindern, die durch Vakuum-Extraktion entbunden worden waren, zeigten fünf klinisch die Symptome einer cerebralen Schädigung. Die Auswertung der Hirnstrombilder von 89 Kindern ergab in 30 Fällen eindeutig pathologische Abweichungen. Die Vakuum-Extraktion ist grundsätzlich nicht für die aufgetretenen kindlichen Spätschäden verantwortlich zu machen. Dafür sind andere ätiologische Gesichtspunkte maßgebend, wobei die Indikation zur Vakuum-Extraktion, die Technik, Erfahrung, Zugzeiten weitgehend berücksichtigt werden müssen. Allerdings kann eine zusätzliche Hirnschädigung durch den Gebrauch der Saugglocke in gewissen Fällen nicht verneint werden. Um diese möglichst zu vermeiden, sollten alle Arten von „Risiko-Extraktionen“ unterlassen bleiben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 246 (1963), S. 26-26 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 246 (1963), S. 82-83 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 244 (1963), S. 362-374 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The neuromuscular paralysis induced by nicotine, neostigmine, paraoxone, and decamethonium has been investigated in physiological innervation and in submaximal and supramaximal electrical stimulation. 1. In the rat diaphragm in situ doses of nicotine, neostigmine, and decamethonium sufficiently high to reduce the muscular response to physiological impulses did not alter the reaction of the muscle to supramaximal stimuli (frequency 30 and 50 imp/sec). 2. When the intensity of stimulation of constant frequency was increased stepwise, the neuromuscular transmission of submaximal stimuli was more readily blocked than a supramaximal stimulation. 3. When the motoric nerve had been partly sectioned the response to supramaximal stimulation was more readily inhibited by anticholinesterases, when the stimuli had to pass the point of injury before reaching the muscle. The fact that only part of the nerve fibres are stimulated in physiological innervation and in submaximal stimulation, while all the nerve fibres take part in a supramaximal stimulation offers an explanation for the difference in the sensitivity of submaximal and supramaximal stimulation to blocking agents of neuromuscular transmission. As there is no linear relationship between presynaptic activity and the active performance of the muscle, a failure of part of the synaptic units to respond to submaximal or physiological impulses may give a rise to a complete neuromuscular block while in supramaximal stimulation the neuromuscular transmission does not appear to have been altered.
    Notizen: Zusammenfassung An Ratten und Katzen wurde die neuromuskuläre Lähmung nach Nicotin, Neostigmin, Paraoxon und Dekamethonium bei physiologischer Innervation und bei submaximaler und supramaximaler elektrischer Reizung vergleichend geprüft: 1. Am Rattenzwerchfell in situ trat bei lähmenden Grenzdosierungen von Nicotin, Neostigmin und Dekamethonium für physiologische Impulse bereits ein vollständiger Block ein, während der Erfolg einer supramaximalen indirekten Reizung (Frequenz 30 und 50 Imp/sec) noch nicht beeinflußt war. 2. Bei abgestuften Reizintensitäten ergaben submaximale indirekte Reize eher einen Block an der Nerv-Muskel-Übertragung als supramaximale Stimuli (bei konstanter Reizfrequenz). 3. Bei einer teilweisen Durchschneidung des motorischen Nerven und supramaximaler Reizung vor und hinter der Schnittstelle ergab sich nach Anticholinesterasen bei Reizung an der muskelfernen Elektrode eher eine Abnahme der Kontraktionsgröße als bei Reizung an der muskelnahen Elektrode. Es wird vermutet, daß die unterschiedliche Empfindlichkit bei submaximalen und physiologischen Reizen einerseits und gegenüber einer supramaximalen Stimulation andererseits darauf beruht, daß bei submaximaler Reizung nur ein Teil, bei supramaximalen Reizbedingungen dagegen alle Fasern synchron erregt werden. Da zwischen präsynaptischer Aktivität und aktiver Leistung des Muskels keine lineare Beziehung besteht, kann ein partieller Ausfall der synaptischen Elemente bei submaximalen und physiologischen Impulsqualitäten bereits zu einem kompletten neuromuskulären Block führen, während bei supramaximaler Reizung die Nerv-Muskel-Übertragung noch unbeeinflußt zu sein scheint.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 149 (1963), S. 341-358 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurdenγ-Al(OH)3 undγ-Al2O3 vergleichend auf ihre adsorptiven Eigenschaften untersucht. Es stellte sich im wesentlichen folgendes heraus: 1. Influenzavirus wird sowohl vonγ-Al(OH)3 als auch vonγ-Al2O3 gesetzmäßig adsorbiert. 2. Die Adsorption ist bei beiden Adsorbentien einmal viruskonzentrations-, zum anderen adsorbenskonzentrationsabhängig. 3. Die Adsorption mit beiden Adsorbentien folgt beim Influenzavirus und ebenfalls beim Methämoglobin der Adsorptionsisotherme vonFreundlich. 4. γ-Al(OH)3 ist bezüglich seiner Oberflächenstruktur stabil, was in einer quantitativ gleichbleibenden Adsorptionsfähigkeit zum Ausdruck kommt. 5. γ-Al(OH)3-Chargen verschiedener Provenienz zeigten, daß die Herstellung von gleichwertigen Al(OH)3-Präparationen seit Jahren zum Stand der Herstellungstechnik gehört. 6. γ-Al(OH)3 ist in seinem quantitativen Bindungsvermögen demγ-Al2O3 nachFricke (Glühtemperatur 2 Std 600° C) um mehr als das Zehnfache überlegen. Das geringere Adsorptionsvermögen desγ-Al2O3 erklärt sich aus seinem geringeren Zerklüftungsgrad, der eine kleinere adsorptiv wirksame Oberfläche des Aluminiumoxyds bedingt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Plant and soil 19 (1963), S. 315-323 
    ISSN: 1573-5036
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft
    Notizen: Summary The organic matter and nitrogen contents of soils from cultivated lands were compared with those from adjacent veld sites at 0–30, 30–60, and 60–90 cm depths. At 0–30 cm depth the veld and adjacent cultivated soils did not differ much in organic matter and nitrogen contents. The largest differences were found at 60–90 cm depth, where the soils under cultivated lands contained considerably less organic matter and nitrogen than the veld soils. This was particularly evident in two sites at the Glen College of Agriculture and to a lesser degree in two sites in the Theunissen district where the soil was more sandy. The soil from the cultivated lands showed a marked decrease in organic matter and nitrogen contents and a distinct narrowing of the C : N ratio with increasing depth whereas the C- and N-contents and the C : N ratios of veld soils differed much less between depths. These results were explained by the soil moisture conditions prevailing under veld and cultivated lands during the course of the year. Judging from the decreases in organic matter and nitrogen contents since cultivation commenced, Central Orange Free State soils may vay considerably in the amounts of mineral nitrogen liberated following cultivation.
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