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  • 2000-2004
  • 1965-1969  (2)
  • 1966  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 2000-2004
  • 1965-1969  (2)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 69 (1966), S. 129-139 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Die Epiphysis cerebri von 30 Hunden wurde elektronenmikroskopisch im Hinblick auf ihre sekretorische Funktion untersucht. 2. Die Pinealzellen sind sekretorisch tätige Zellen. Das Sekret wird in Form von „synaptischen“ Bläschen im Bereich des Golgi-Apparates produziert. Außer den Bläschen wurden osmiophile Granula (Pigmentgranula und Fetttröpfchen) verschiedener Menge beobachtet. 3. Die Pinealzellen sind multipolare Zellen mit Fortsätzen von verschiedener Länge und Dicke. Sie enden mit keulenförmigen Anschwellungen in den perivaskulären Spalten. 4. Die im Fortsatz enthaltenen Bläschen (Durchmesser 350–1400 Å) besitzen in der Regel ein elektronendichtes Granulum. Sie werden wahrscheinlich durch die Basalmembran in das Kapillarlumen abgegeben. Damit stellt sich der Sekretionsmodus der Zirbeldrüse als ähnlich heraus mit dem bei der Neurosekretion oder bei Abgabe von neurohumoralen Transmitters in der Nervenendigung.
    Notizen: Summary The epiphysis of 30 dogs was studied electronmicroscopically. The pineal cells are secretory elements; their product arises from small vesicles in the Golgi apparatus. In addition to such vesicles, osmiophilic granules (pigments and lipids) were observed in varying amounts. The pineal cells are multipolar with processes of diverse length and thickness. These end with bulbous swellings in perivascular clefts. The vesicles found in the processes (diameters 350–1,400 Å) as a rule contain an electron dense granule. They are probably released into the capillary lumen via the basement membrane. Thus the secretory process in the pineal seems to resemble that in neurosecretory centers or that of the site of production of neurohumoral transmitters at nerve endings.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 75 (1966), S. 328-338 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das kaudale neurosekretorische System von Cyprinus carpio und Channa argus Cantor wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Während in den Golgi-Bläschen von Channa nur eine Art von Elementargranula entsteht, kommen bei Cyprinus zwei Granulatypen verschiedener Größe und Elektronendichte (α- und ß-Granula) vor, jedoch nie in ein und derselben neurosekretorischen Zelle zusammen. Bei Cyprinus werden Elementargranula verschiedener Elektronendichte aus der Zelle in die perivaskulären Räume abgegeben. Außer Elementargranula wurden große Tropfen mit verschiedener Struktur in den Perikaryen und in den Basen der Zell-Fortsätze beobachtet. Ein Teil der Tropfen ist durch Verschmelzung der Elementargranula entstanden, die meisten jedoch entsprechen Lysosomen, Myelinfiguren, „multivesicular bodies“ usw. Die neurosekretorischen Zellen sind durch zahlreiche axo-somatische und axo-axonale sowie axo-dendritische Synapsen mit nichtsekretorischen Nervenzellen verbunden. — Da die Wandungen der endozellulären Kapillaren ohne Zwischenschaltung einer gliösen Schranke die Zellmembran der Perikaryen berühren, wird ein unmittelbarer Stoffaustausch zwischen neurosekretorischen Zellen und Blut vermutet.
    Notizen: Summary The caudal neurosecretory system of Cyprinus carpio and Channa argus Cantor was studied electron microscopically. In the secretory nerve cells of both species the elementary granules are formed in the Golgi complex. In the neurosecretory system of Cyprinus carpio two kinds of neurosecretory cells can be differentiated according to the size and the electron density of their granules (α- and ß-granule). Grnules of both types cannot be found in the same neurosecretory cell. In Cyprinus the elementary granules of various density are released into the pericapillary space. Apart from the elementary granules droplets with various structures in the perikarya and bases of the processes were recognized. A part of these droplets consists of accumulated elementary granules, the majority however belongs to inclusions like lysosomes, “myelinfigures”, “multivesicular bodies” and so on. The neurosecretory elements are connected with non-secreting nerve cells by numerous axo-somatic, axo-axonic and axo-dendritic synapses. In Channa argus the perikarya of neurosecretory cells are in close contact with the basement membrane of the capillary, i.e. there is no glial barrier between the neurosecretory cell and the blood vessel.
    Materialart: Digitale Medien
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