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  • 1970-1974  (3)
  • 1971  (3)
  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Deoxyribonucleases ; diagnosis ; DNA-damage ; microdiscelectrophoresis ; repairmechanism ; urine ; Xeroderma pigmentosum ; Desoxyribonucleasen ; Diagnose ; DNA-Schaden ; Microdiscelektrophorese ; Repairmechanismus ; Urin ; Xeroderma pigmentosum
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Verteilungsmuster der DNase-Aktivität1 im Urin von Normalpersonen und X.p.-Patienten wurde mit einem mikro-disk-elektrophoretischen Verfahren untersucht. Bei saurer Inkubation sind 4 distinkte Aktivitätsbanden im Normalurin nachweisbar. Urin von X.p.-Patienten zeigt eine deutliche Verminderung der 2.–4. Bande, wobei die Veränderung der 3. Bande besonders auffällig ist. Es wurde ferner untersucht, wie sich das Verhalten verändert, wenn statt nativer DNA denaturierte als Substrat angeboten und wenn die zweiwertigen Ionen durch EDTA komplexiert wurden. Eine Aktivitätsverminderung ist nicht auf das Auftreten von Inhibitoren zurückzuführen, sondern wahrscheinlich durch eine Konzentrationsverminderung an Enzym verursacht.
    Notizen: Summary The distribution pattern of desoxyribonuclease (DNase) activity1 in the urine of healthy subjects and xeroderma pigmentosum (X.p.) patients has been examined by micro disc electrophoresis. When incubated at pH 5.0, four distinct bands of DNase activity are shown in normal urine. In urine of X.p. patients a significant decrease of the second to fourth band can be observed. The change of the third band is extremely obvious. Further to the influence of native DNA, denaturated DNA and EDTA on the pattern of DNase activities were studied. The decrease of DNase activity in X. p. urine is not due to the presence of an inhibitor but is rather caused by lower enzyme concentrations.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-041X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Züchtung der Entwicklungsstadien. Die Eier und Embryonen des SeeigelsSphaerechinus pranularis wurden bei 22° C unter sedimentationsverhinderndem Rühren und Belüftung in einer Konzentration von 3000 Keimen/ml in 10 Litern Ansätzen 72 h gehalten. Dem Kulturansatz wurden keine Antibiotika zugegeben. Die Entwicklungsschritte liefen bis zuletzt weitgehend synchron ab. 2. Morphologie. Die Morphologie wurde bis zum Pluteus-Stadium — nach 72 h Entwicklungszeit — beschrieben. Im 64-Zellstadium ließen sich bei diesem Objekt keine Makromeren-,Mikromeren- und Mesomeren-Zellkränze unterscheiden. Die Entwicklungsdauer und das entsprechende Volumen der Stadien wurden angegeben. Weiterhin wurde die Zellzahl der verschiedenen Stadien bestimmt. 3. Elektronische Stadienbestimmung. Die Embryogenese wurde mit elektronischer Meßtechnik (Coulter Counter mit Volumenverteilungsschreiber) verfolgt. Volumenverteilungskurven der Ei-Population wurden geschrieben. Das fast schlagartige Nach-außen-Weichen der Befruchtungsmembran in einer Ei-Population wird als 48%iger Volumenzuwachs registriert. Im Laufe der weiteren Entwicklung steigt das Embryovolumen bis auf 300–400% des Ausgangsvolumens. Die Gastrulationsgeschehnisse lassen das Volumen wieder auf ca. 150% absinken. Im Verlaufe der weiteren Entwicklung werden zwei weitere kleinere Extrema des Volumens durchlaufen, wonach wieder eine steile Volumenvergrößerung zumindest bis 50 h erfolgt. Die mit elektronischer Technik gewonnenen Ergebnisse wurden mit den auf optischem Wege erhaltenen Daten verglichen und auf ihre Relevanz hin geprüft. Die Resultate lassen die elektronischen Ereignisse als die zuverlässigeren erscheinen. Die elektronische Anordnung ermöglicht es, die Embryonen nach Entwicklungsstadium und ihren Verteilungsmodus in der Population, schnell und fehlerfrei zu charakterisieren.
    Notizen: Summary 1. Rearing to the developmental stage. Eggs and embryos of the sea urchin speciesSphaerechinus granularis were kept at a concentration of 3000 per ml in 101 batches at 22° C. They were stirred under continuous aeration to counteract sedimentation for up to 72 h. The development in the population could be kept nearly synchronous all the time. 2. Morphology. Morphology has been followed up to the pluteus stage—72 h after fertilization. At the 64 cell stage no cell coronas of macromeres, micromeres and mesomeres could be discerned in this embryo. The time periods of the different stages, their corresponding volumes and their cell numbers have been determined. 3. Electronic characterization of the stages. Embryogenesis has been followed using the Coulter Counter with size distribution plotter, the volume distribution curves being recorded continuously. The sudden elevation of the fertilization membrane manifests itself as a volume increase of 50 per cent. In the course of further development the volume increases 300–400 per cent. Gastrulation events cause a drop in embryonic volume of about 150 per cent. In the course of further development two additional smaller volume peaks occur, followed by a steep rise in volume, at least up to 72 h. The results obtained from electronic methods when compared with results from microscopy prove their relevance, the data from the Coulter Counter being the more consistent ones. The electronic method makes it possible to characterize the embryos according to their developmental stage and to their pattern of population distribution in a fast and reliable fashion.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 240 (1971), S. 334-341 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. DNA-abhängige DNA-Polymerase (E.C.2.7.7.7) wurde aus normaler menschlicher Haut und aus Haut von 2 Patienten, die an Xeroderma pigmentosum erkrankt waren, gewonnen. 2. Die DNA-Polymerase aus normaler Haut hat sowohl mit nativer als auch mit denaturierter DNA als Template dieselbe Michaelis-KonstanteK m = 120 ± 11 µg DNA/ml, jedoch bei unterschiedlicher maximaler Reaktionsgeschwindigkeit. 3. Das Enzym aus Xeroderma pigmentosum-Haut hat für denaturierte DNA dieselbe Michaelis-Konstante wie das aus normaler Haut. Mit nativer DNA als Template jedoch ist der Wert niedriger:K m = 97,2 ± 9,8. Dabei sind jedoch die maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten für das Xeroderma-Enzym für native und denaturierte DNA die gleichen. 4. Die DNA abhängige RNA-Polymerasen (E.C.2.7.7.6) normaler und von Xeroderma-Haut erwiesen sich als gleich. 5. Zwei alternative Erklärungen für die Befunde werden diskutiert. Entweder fehlt in der Xeroderma-Präparation eine Endonuclease mit Primer-bildender Wirkung für native, aber nicht für denaturierte DNA im Gegensatz zu normaler Haut, oder die Enzympräparationen enthalten 2 DNA-Polymerasen, wovon bei Xeroderma eine vermindert und/oder geändert ist.
    Notizen: Summary 1. DNA dependent DNA polymerase (E.C.2.7.7.7) was prepared from human normal and from Xeroderma pigmentosum skin. 2. DNA polymerase from normal skin has the same Michaelis constant with native and denatured DNA as templateK m = 120 ± 11 µg DNA/ml, with differing maximum reaction velocities. 3. The enzyme from Xeroderma pigmentosum has the same Michaelis constant for denatured DNA as the enzyme from normal skin, but with native DNA as template, theK m value is lower (97.2 ± 9.8). The maximum reaction velocities of the Xeroderma pigmentosum enzyme with native resp. denatured DNA as template are the same. 4. DNA dependent RNA polymerases (E.C.2.7.7.6) from normal and Xeroderma pigmentosum skin were found to be the same. 5. Two alternatives to explain the findings are discussed. Either in the Xeroderma preparation an endonuclease with primer forming ability from native but not from denatured DNA is lacking in contrast to normal skin, or the enzyme preparations contain two DNA polymerases, one of them being diminished and/or altered in Xeroderma skin.
    Materialart: Digitale Medien
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