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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Gynäkologe 33 (2000), S. 757-763 
    ISSN: 1433-0393
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: An der Schwelle zum nächsten Jahrtausend vollzieht sich aufgrund modernster Erkenntnisse und Studienergebnisse ein nie stattgehabter Paradigmenwechsel in der Therapie des Mammakarzinoms. Stand im 17. Jahrhundert noch die palliative Therapie von Mammamalignomen, z. B. in Form von Nekrotisierungsversuchen im Vordergrund die mittels unter der Mamma bzw. dem Mammatumor durchgelegter Schnüre erfolgte (Abb. 1), trat im 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert die operative Tumorentfernung in den Vordergrund (Abb. 2).Zu Beginn des 20. Jahrhunderts etablierte sich dann die hyperradikale operative Therapie nach Rotter-Halsted: horizontale Schnittführung zur kompletten Exstirpation der Mamma unter Mitnahme der gesamten Pektoralismuskulatur und der kompletten regionalen axillären Lymphabflussgebiete (Abb. 3).
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Onkologe 6 (2000), S. 67-71 
    ISSN: 1433-0415
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Nachdem die Therapie des Mammakarzinoms in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts durch radikale Operationen geprägt war, sind aktuelle Therapiestandards durch die Einbettung der operativen Therapie in ein Gesamtkonzept aus chirurgischen, strahlentherapeutischen und medikamentösen Maßnahmen gekennzeichnet. Die adjuvante Systemtherapie ist seit Jahren fester Bestandteil dieses Konzeptes, allerdings wurde sie noch 1985 lediglich Patientinnen mit nodalpositiven Karzinomen empfohlen. Neuere Daten und aktuelle Metaanalysen [1, 2] demonstrieren jedoch, daß der Einsatz einer adjuvanten systemischen Therapie die Prognose fast aller Mammakarzinom-Patientinnen deutlich verbessert, so daß im Rahmen des letzten St. Gallen Konsensustreffen (1998) die Indikation zur adjuvanten Behandlung auf alle Patientinnen mit einem Rezidivrisiko von über 10% erweitert wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, daß die meisten Brustkrebspatientinnen von einer endokrinen oder zytostatischen Therapie profitieren, entwickelte sich das Konzept, die systemische Therapie auch als primäre Behandlungsmaßnahme zur Optimierung der Tumorkontrolle einzusetzen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 1435-604X
    Schlagwort(e): Keywords: Laser-induced interstitial thermotherapy; Multifibre application; Quantitative MRI-thermometry
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Physik , Technik allgemein
    Notizen: Abstract .The application of multiple fibres for the conformal irradiation of tumours by laser-induced interstitial thermotherapy (LITT) has been investigated. A study was performed to evaluate the coagulated zones produced in porcine muscle tissue in vitro. For delivering specified powers into the tissue, a multifibre system was developed which allows the simultaneous use of up to four fibres. A new quantitative method of magnetic resonance imaging (MRI) has been applied for real-time thermometry. It is based on the temperature dependence of the T1 relaxation time and the equilibrium magnetisation. The MR results were compared with the measurements of fibreoptic thermometers. Since the acquisition time of the selected MR sequence takes only 3 s per slice and the calculation of the temperature measurement could be realised within a few seconds, the temperature mapping works closely to real time. The accuracy of the temperature measurements in muscle tissue was 1.5°C. Whereas single-fibre applications induced convex-shaped isotherms, concave structures were generated by a multifibre LITT.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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