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  • 2000-2004  (1)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Internist 41 (2000), S. 1213-1242 
    ISSN: 1432-1289
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Das Problem der analen Inkontinenz wird oft unterschätzt. Der Grund liegt in der hohen Dunkelziffer dieses Krankheitsbildes. Anorektale Symptome und Störungen sind in jedem Lebensalter häufige und beeinträchtigende Probleme [1, 2, 3]. Zahlen aus den USA weisen auf eine Prävalenz von 0,5–2% bei jüngeren Patienten (〈65 Jahre) hin. Im höheren Lebensalter steigt die Prävalenz auf 〉4% an. Die Definition der Stuhl- oder analen Inkontinenz ist auch gegenwärtig noch Gegenstand der Diskussionen. Auf der Grundlage der vorherrschenden Symptome wurde daher gemäß den Rom-Kriterien [4, 5] für die Stuhlinkontinenz permanenter oder rezidivierender unkontrollierter Stuhlabgang (〉10 ml) für mindestens einen Monat bei Patienten, die älter als 3 Jahre sind, als Definition festgelegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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