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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Orthopäde 26 (1997), S. 961-971 
    ISSN: 1433-0431
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Athleten • Ermüdungsverletzungen • Ermüdungsfrakturen ; Key words Fractures ; stress • Sports • Athletic injuries
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Stress fractures are one of the most common overuse injuries seen in athletes, accounting for up to 20 % of all injuries presented to sports medicine clinics. Runners are particularly prone to these injuries, however, it is difficult to predict injury as there is usually a critical interplay between the athlete's biomechanical predisposition, training methods, and other factors such as diet, and muscle strength and flexibility. This article will discuss the key clinical findings for the majority of stress fractures encountered in a sports medicine practice. A classification scheme will also be described that will allow the clinician to make appropriate treatment decisions based on the degree of risk for each injury.
    Notizen: Zusammenfassung Manche sonst gesunde Athleten, vor allem Läufer, erleiden Ermüdungsverletzungen oder Ermüdungsfrakturen während ihrer Karriere. Es versteht sich von selbst, daß die Vorbeugung oder das frühzeitige Eingreifen die bevorzugte Handlungsweise ist. Jedoch ist es recht schwierig die Verletzung vorauszusehen, da in der Regel eine kritische Wechselwirkung zwischen einer individuellen biomechanischen Veranlagung des Läufers, der Trainingsmethode (Volumen und Intensität der Aktivität) und anderen Faktoren, wie Diät, Muskelkraft und Flexibilität vorliegt. So kann z. B. die Ermüdung der Muskulatur die schockabsorbierende Fähigkeit von exzentrischen Kontraktionen reduzieren, was zur Folge hat, daß die einwirkenden Kräfte des Körpergewichts vermehrt direkt die knöcherne Struktur belasten.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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