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  • 1985-1989  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 121 (1988), S. 507-517 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Anwendungsbreite der TiCl4-induzierten Addition von Isocyaniden an Aldehyde und Ketone unter Bildung von α-HydroxycarbonsäureamidenDie Umsetzung der aus achiralen (8-12) oder chiralen (13-22) Isocyaniden und TiCl4 gebildeten Addukte mit aliphatischen oder aromatischen Aldehyden oder mit Ketonen (Aceton, Cyclohexanon, Acetophenon) liefert nach wäßriger Aufarbeitung α-Hydroxyamide (27-55) in einer Passerini-artigen Reaktion. Dies ist mit Substraten durchführbar, Welche die verschiedensten funktionellen Gruppen enthalten: aromatische, auch methoxysubstituierte Ringe, Heterocyclen, Amino-, Ether-, Ester- und Amidgruppen, Halogen- und Phosphonatsubstituenten. Die Ausbeuten liegen zwischen 14 und über 95%, wobei die tieferen Werte bei höher funktionalisierten Isocyaniden auftreten. Mit den chiralen Isocyaniden wird keine Diastereoselektivität beobachtet. Bei Derivaten R—NC, deren R-Gruppe relativ stabile Kationen bildet (z. B. t-Alkyl-, Benzyl-), kommt es zu einer Cyanhydrine liefernden Konkurrenzreaktion (s. Schema 2).
    Notizen: The adducts obtained from TiCl4 and achiral (8-12) or chiral, nonracemic (13-22) isocyanides are combined with aldehydes (aromatic or aliphatic) and ketones (acetone, cyclohexanone, acetophenone) to give, after aqueous workup, α-hydroxyamides (27-55) [Passerini-type reaction]. The transformation is compatible with a variety of functional groups (aromatic and heterocyclic rings, amino, ether, ester, and amido groups, halides, and phosphonate substituents). The yields range from 14 to over 95% (with the lower values in the case of more highly functionalised isocyanides). No diastereoselectivity is observed with chiral isocyanides. If the R groups of the isocyanide (R—NC) form a rather stable cation (t-alkyl or benzylic), cyanohydrins may result from the reaction, rather than the N-substituted α-hydroxyamides (see Scheme 2).
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    Materialart: Digitale Medien
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